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Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Moin!
Bei welchem Versandhändler kauft ihr eure PC-Hardware ein? Ich habe früher gern bei Hardwareversand.de eingekauft. Leider sind die pleite gegangen. Zweite Anlaufstelle war Alternate. Nur davon bin ich in letzter Zeit nicht mehr so überzeugt. Ich hatte mehrfach verspätete Lieferungen, Falschlieferungen, unvollständig und ein paar andere Probleme. Natürlich zählt auch der Preis aber ich schaue schon auch auf die Zuverlässigkeit. Lieber gebe ich 10% mehr aus als hinterher viel Zeit in die Abwicklung von Reklamationen stecken zu müssen. Grüße Cody |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Moin,
ich gehe mal davon aus, du meinst das im beruflichen Sinne. Da würde ich mir ein Systemhaus oder Computerhändler suchen und über den bestellen, die ordern dann von einer oder mehreren Distribution(en) wie Also Actebis oder Techdata usw. |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Ja genau, im beruflichen Bereich. Ein Systemhaus wäre meine Idealvorstellung. Einfach nur anrufen, sagen was man will und die kümmern sich. Leider sieht meine Realität (unter Kollegen auch "Chef" genannt) anders aus. Da heißt es, selbst ist der Mann.
Die neueste Misere bei Alternate: Ein Warenkorb zusammengeklickt. Schon gefreut, dass Paypal geht. Ist immer noch die schnellste Zahlungsart wenn auf Rechnung nicht freigeschalten ist. Und was passiert? Sobald ich eine Windows-Lizenz in den Warenkorb lege, bleiben als Zahlungsmöglichkeiten nur noch VISA und Sofortüberweisung. Nicht mal mehr Vorkasse oder Nachnahme. Damit ist die Entscheidung jetzt gefallen: Alternate verdient an uns kein Geld mehr. Nur wer sich nun stattdessen freuen darf, weiß ich noch nicht. |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Ich kaufe grundsätzlich schon seit 8 Jahren bei Alternate.de.
Der Service ist erstklassig, Hardware kann ggf. ohne zu murren umgetauscht und ausgetauscht werden. Außerdem ist der Versand auch ohne DHL Express blitz-schnell (taggleicher Versand, wenn man bis ~14 Uhr bestellt). Die Konkurrenz (Mindfactory) ist etwas günstiger. Aber bei denen wurde ich schon mehrfach übers Ohr gehauen. Viele andere ebenfalls. Wenn du ein paar lustige Lektüren lesen möchtest, dann schau mal im Mindfactory-Forum vorbei ;) Zitat:
Ich habe in den letzten 8 Jahren von absolutem Schwachsinn bis zur Waschmaschine alles dort gekauft und hatte nie Probleme. |
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wenn es unbedingt "billigst" sein und offen für alle sein soll(bzw. man wissen will wie/wo der günstigste offene INet Preis ist):
![]() Ansonsten haben wir fürs Projektgeschäft incl. Zubehör auch ein paar BussinesAccounts z.B. Techdata oder IngramMicro. (Sowas wie HP direkt oder Dell direkt meiden wir, weil es nur anfangs gute Bundle/Projekt Preise gibt, es später dort beim Zubehör und Ersatzteilen aber keine passenden Preise mehr für uns gab) |
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Zum Thema billigst siehe Eröffnungspost.
Zitat:
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Was spricht denn Chefseitig dagegen, wenn man weniger Arbeit mit dem Systemhaus hat? Und dazu dann meist auch noch für die selben Komponenten nen besseren Preis als bei Alternate.
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Zurück zum Thema. Geizhals.de war gar nicht so schlecht der Tip. Ich bin einfach meine Wunschliste durchgegangen und bin letztendlich bei Jakob Elektronik gelandet. Vor sehr langer Zeit hatte ich privat dort schon mal bestellt. Sind bei der Hardware zwar minimal teurer, dafür bei der Software viel günstiger. Unterm Strich sogar eine kleine Ersparnis. Selbst als (Firmen-) Neukunde war Paypal-Zahlung ad-hoc möglich. Mal schauen wie es mit der Lieferzeit aussieht. Bei Mindfactory hab ich den Deckel gleich wieder zugeklappt. Bei nahezu allen Intel-SSDs steht "Ohne Liefertermin" und die paar die verfügbar sind, das sind allesamt lahme Krücken. |
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Zitat:
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Ich denke, die Wahl des idealen Lieferanten ist müßig, ähnlich wie beim ISP. (Auch wenn es da noch die Sonderstellung mit der letzten Meile gibt)
Es hängt viel vom Bearbeiter ab, ob gerade eine (nicht bewältigte) Wachstumsphase da ist, falsche, mangelnde Tools usw. Und wenn gerade mal irgendwas Mangelware ist, ist es häufig bei allen. Ob nun ein chip hersteller abgebrannt ist oder was auch immer, Läden die trotzdem liefern können, müssen auf Halde gekauft haben, was nicht unbedingt nach Tagespreisen klingt und die nutzen es dann natürlich auch aus, und ziehen die Preise an. Eigentlich bin ich ja ein Fan von Support the local. Aber in dem Bereich ist "local" ein schwieriger Begriff. Kleine Läden haben einfach schlechtere Einkaufsbedingungen, auch wenn Sie sich für die Kunden Arme und Beine ausreißen. Ich nutze derzeit häufig Notebooksbilliger. Hier kann ich die Sachen nach Bestellung auch selber abholen und muss nicht mit irgendwelchen Zetteln zu irgendwelchen Shops mit Behördenöffnungszeiten rennen. Das ist natürlich regional unterschiedlich, in dem Fall halt praktisch. |
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Wir kaufen bei Conrad. Und was es da nicht gibt dann eben bei Amazon.
Sherlock |
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Etwas zu lokalen Geschäften: ich selber unterstütze Computer-Geschäfte nicht mehr, da die meisten keinen Umtausch akzeptieren.
... und dann wundern sie sich, dass dort keiner mehr kauft. |
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Zitat:
Hohes Retouren-Aufkommen hat schon manchem Online-Händler zu schaffen gemacht oder gar das Genick gebrochen. Man neigt dazu zu sagen, "soll er doch bessere Ware verkaufen". Doch faktisch kann man als Händler vorab Retouren nur zu einem gewissen Grad beeinflussen. Insofern finde ich es gar nicht so schlecht, dass neuere EU-Vorgaben dem Käufer die Retourenkosten auferlegen, wenn es sich nicht um eine Sachmangel-sondern eine grundlose Retoure handelt. Lokale Händler machen aber eben nur dann Sinn, wenn man die Ware auch tatsächlich vor Ort anschauen kann. Ist das nicht gegeben, weil "im Kundenauftrag bestellt" werden muss, so ist man als Kunde doppelt "angeschissen": Erstens weiß man erst nach der Lieferung um die Ware i.O. ist und zweitens hat man trotz dieses Nachteils und längerer Lieferzeiten kein Rückgaberecht wegen ![]() |
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Zitat:
Sämtliche meiner Computer und NAS-Maschinen wurden zu 100% aus online bestellten Teilen zusammengewerkelt. Dank o.g. Seiten war die Komponentenwahl kein Problem. |
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Schlagt mich tot, aber ich bin mit Dell die letzten Jahre ganz zufrieden gewesen.
Auch der Support war OK, schnell und ohne Probleme: Z.B. MultiFunktionsdrucker getauscht, Laptop-Tastatur. Da kommt jemand raus und repariert noch (ist das immer noch so :gruebel:). Zumindest innerhalb der Garantiezeit kann ich nicht klagen, danach wollen die nichts mehr anfassen. |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
..."Zumindest innerhalb der Garantiezeit kann ich nicht klagen, danach wollen die nichts mehr anfassen"...
![]() als Privatkunde mag das bei Dell ja noch gehen, aber die gewerblichen AGB ohne bezahlte Zusatzverträge (ala SLA's) sind nicht das was wir bevorzugen. (Wenn es wirklich um teure Notebooks geht wo notfalls über Jahre echt was repariert wird, nehmen wir IBM/Lenvo oder Apple, bei 0815 kalkulieren und kaufen wir bei Projektbeschaffung 10..15% mehr und lagern das als Ersatz bei uns ein) |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Wenns um 08/15 Rechner geht finde ich das OK, bei Spezialnotebooks könnte man auch den Service verlängern.
Kostet aber was. Ich wollte immer Mal HP auschecken, aber die Gewohnheit (Faulheit) siegt ... Rollo |
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Neben ALTERNATE kaufe ich seit Jahren bei
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Um noch einen kleinen Erfahrungsbericht nachzuschieben: Jacob Elektronik lieferte in zwei Sendungen. Die eine Hälfte war schon am nächsten Tag hier, die andere einen Tag später. Das finde ich beinahe schon übertrieben, wegen 24 Stunden zwei Pakete auf die Reise zu schicken. Aber gut, von der Serviceseite her betrachtet 100 Punkte.
Im direkten Vergleich Alternate und Jacob Elektronik scheint Jacob geringfügig teurer zu sein. Allerdings mit wesentlich mehr Optionen bei den Zahlmöglichkeiten und viel Vertrauen in den Neukunden: Ich hätte selbst bei einer Gast-Bestellung auf Rechnung kaufen können. Ob es da später noch Fallstricke gegeben hätte kann ich nicht sagen, ich habe per Paypal gezahlt (gewohnheitsmäßig weil mit Abstand der schnellste Zahlungsdienstleister). Also der erste Versuch war positiv. Mal schauen ob es in Zukunft bei weiteren Bestellungen ähnlich verläuft. |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Zitat:
![]() Ach, sorry, der Thread war alt.... |
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Hallo
Ich kauf seit langer Zeit bei Mindfactory bis jetzt ohne Probleme auch im Garantiefall.:thumb: |
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Wie schon früher gesagt, hat Mindfactory selbst den Einkauf dort verhindert. Und wer uns als Kunden nicht braucht, den brauchen wir auch nicht als Lieferanten.
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Mindfactory mag es komischerweise, Einkäufe zu verhindern. Ist mir auch schon öfter passiert.
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Wir kaufen seit ein paar Jahren bei jacob-computer. Das Sortiment ist sehr gut bestückt, die Preise okay, und es gibt einen Händlerzugang. Die scheinen (zumindest teilweise) ein "Meta-Händler" zu sein, da wir auch schon Pakete von Mindfactory/Wave und anderen größeren Versandhäusern bekommen haben, obwohl bei jacob bestellt. (Das würde auch deren irres Sortiment erklären.)
Für 19" Getöse nutzen wir seit kurzem IT-Budget. Die scheinen ganz nette Preise zu haben, bzw. günstige Produkte, die "gut genug" sind, wenn man nicht gerade Ausrüster für riesige Multi-Millionen-Euro Datenzentren ist. Für den gelegentlichen Schrank im Steuerraum, an dem auch nach Auslieferung maximal ein mal alle zwei Jahre etwas umgebaut wird, reicht halt auch ein einfacher 42HE 19"er für unter 1000€. Steuerungen und Netzwerkkrams bei Siemens direkt, oft einfach auch Kundenvorgabe. Alles was sich mit o.g. nicht besorgen lässt, findet sich meistens dann auf Amazon. (Teilweise sind die Preise da auch besser, so dass die bei größeren Anschaffungen immer mit zum Vergleich rangezogen werden.) |
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Zitat:
bezüglich Systemhaus: folgende Webseite aufrufen: ![]() |
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Konkrete Händler für Deutschland kann ich nicht beurteilen. Aber ich weiß aus dem Elend von Linz (Österreich), dass ich eher direkt zu den Herstellern gehe oder ganz großen Schuppen wie früher S&T war.
Die machen mittlerweile solche Services direkt mit 'deinen' Kunden am Ende. Der Trend verstärkt sich mit sinkender Marge be der Hardware. Bei uns gibt es ein Spezialgeschäft das allein Hardware macht und sind alle paar Jahre mal insolvent. Aber bei denen bekommt man noch eine Festplatte für einen konkreten Sever ein paar Jahre später auch. Ein Konkurs in der Hardware ist ganz normal, wenn der Händler nicht allzu groß ist. Der Kunde selbst bekommt eher die Symptome des Niedergang mit und nicht die Ursachen. Ich kenne allein von größere deutsche Händler (eher schon Großhändler), dass die mit der Zeit relativ große Liefermengen wollen abgenommen haben. Wie will man jedesmal ein paar Paletten Rechner verbauen, wenn man bspw. Gaming PCs macht usw... Es ist ein ewiges Gscher mit der Hardware, denn Hardware ist die Sünde. Wenn ich Hardware würde ins Sortiment aufnehmen, dann eher beim Hersteller direkt. Samsung war bei uns ganz gut mit direktem Kontakt und solider Ware. IBM würde ich eher IBM Händler überlassen. HP versucht dir relativ schnell eine Vertretung aufzudrücken usw... Und hie und da mal die Elektromärkte abgrasen wie bspw. bei uns der Media-Markt als erster die 40" Philips 4k Monitore hatte, dafür kosten die Netzwerkkabel von 0,5 bis 10m soviel wie 20m und die Artikel fliegen (inbesondere die guten) fliegen viel zu schnell raus. Bei uns in der nächste Schuppen der IBM solide macht in Bad Ischl. Das sind 106 bis 145k und Alternativen gibt es in Wien oder im Innviertel bei den Sturschädeln. Hardware verkauf ich nicht mehr direkt, aber ich schaue dass die Kunden gute Preise bekommen. Gegebenfalls schreibe ich ihnen dafür eine kleine Rechnung. Dann rentiert die Suche wieder. Ich fahre gegebenenfalls mal direkt in das Unternehmen des Lieferanten fahren und wirf mal einen Blick drauf. Ich war jahrelang im Umfeld Hardware Assembling und grad auch Reparatur und Service im 'Außendienst' aktiv und man selbst kennt die Kunden besser und wer eher mit wem könnte. Damit bist du fein heraußen resp. kümmerst dich um Sachen für die du zuständig bist. Ich habe 2 Unikollegen die machen Netzwerk, Router und ein paar andere Produkte, ABER die machen sie recht gut und fast alle Hersteller bezogen auf den Anwendungsfall. Welcher Router mit welcher Firmware dies und das auch noch macht. Links und rechts von dem hohen Berg ist der Abgrund umso tiefer, da man eben nicht grad diese gehobene SOHO bis Mid-Range Produkte welche immer mehr werden und sehr viel können kaum mehr überblicken und austesten kann. Wenn es geht vermittle Hardware und patz dich damit nicht an, außer du hast keinen Ruf mehr zu verlieren. :wink: Zitat:
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Zitat:
Ich würde liebend gern jemand lokales haben, wo ich anrufe wenns brennt und mal wieder ein Netzteil defekt ist und eine halbe Stunde später steht der auf der Matte und machts heile. Undenkbar mittlerweile. Ich kauf Rechner meist 2 bis 5 Stück auf einmal und dazu noch ein paar der üblichen Verschleißteile gleich dazu (Netzteil, SSD, Lüfter, Maus, Tastatur). Weil im Notfall hast du niemanden der dir sowas schnell liefern kann. Selbst der teure 24-Stunden-Vorort-Austausch der ganz großen Namen läuft hier effektiv nie innerhalb von 4 Tagen. In unglücklichen Fällen hat man noch ein langes Wochenende dazwischen. Es ist sicher Geschmackssache aber ich stelle mir die Rechner gerne noch selbst zusammen. Das geht bei Dell, HP & Co. ja auch noch. Aber spätestens beim Windows stellen sich mir regelmäßig alle Borsten auf. Das OEM-Windows fliegt immer sofort runter und kommt ein unverpfuschtes Original drauf. Wegen der ganzen Bloatware, Treiberoverkill etc. Heißt, ich bezahl die Windowslizenz entweder doppelt oder ich bestelle die Hardware gleich ohne Lizenz und kaufe die dann separat anderswo. Stimmt schon, es ist traurig wie das alles so gekommen ist. Früher konntest mal als Computerladen vor Ort richtig gut leben. Heute Null. Margen im Centbereich. Aber anstatt dann beim Service zu glänzen wo ja von den Online-Händlern gar nichts kommt, nööö, da sind die lokalen genauso lausig. |
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Naja, ist das nicht unrealistisch mit den PC Ersatzteilen auf Lager?
Bei Apple Geräten kann ich mir sowas theoretisch vorstellen. Gibt ja nur eine Handvoll. Aber im PC Bereich, Laptops, Workstations, Server, RAC Systeme, plus die vermurksten Geräte von Großanbietern, die extra inkompatible Hardwarekomponenten einsetzen... Wie groß soll das Lager sein? Sowas könnte eigentlich nur (noch) funktionieren, wenn man eine "eigene Marke" hat als Händler, irgendwas halt, wo man genau weiß, was man auf Lager haben sollte. |
AW: Wo kauft ihr Computerkomponenten?
Das ist genau das Problem. Man muss sich genau überlegen, was man einkauft. Irgendwelche Chinaware bringt es da nicht. Lieber etwas hochwertiger kaufen und so das Risiko von frühem Verschleiß reduzieren. Dann kauft man möglichst identische Geräte, damit Ersatzteile überall verwendet werden können. Klassisches Beispiel Lüfter: Geht als erstes kaputt. Wenn man da z.B. nicht darauf achtet, dass von Anfang an überall 120 mm Lüfter verbaut sind (vom Gehäuse bis zur CPU), kann man sich schon zwei, drei, vier verschiedene Größen hinlegen. Bei den aktuellen M.2-SSDs muss man auch höllisch aufpassen. Es gibt verschiedene Längen und nicht jedes Mainboard hat Fixierbuchsen für jede Länge. Kritisch sind vorallem die ganz kurzen M.2-SSDs. Packt man sich davon vorsichtshalber drei aufs Lager und hat dann einen Rechner wo die nicht rein passen, Pech gehabt. Das war bei den 2,5-Zoll-SATA-Dingern noch einfacher.
Zitat:
Man kann halt nicht im gewerblichen Umfeld so handwerken wie in der heimischen Zockerbastelbude. Es gelten einfach andere Spielregeln. |
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