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Betriebssystem: Win 10
Windows 10 Ver. 1803 und Delphi 5
Hat schon jemand das Windows 10 Update 1083 mit einer älteren Version (hier D5) installiert?
Gibt es da Probleme? Ich weiß das z.B. Firebird Version 1.5 gelöscht wird, aber der lässt sich leicht wieder installieren. Nur wenn es mir die Entwicklungsumgebung zerschießt wäre das nicht schön!! Grüße Alleby. |
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Zitat:
Nja, am Sichersten kommst du mit sowas Altem, wenn du in einer VM arbeitest. Erstmal hast dann da auch ein Backup (Sicherungspunkt). Aber noch einfacher wäre dort drin ein älteres OS (2000/XP/7), wo du keine solchen bösartigen Updates einspielst. (in der VM natürlich das Internet verboten, bzw. nur durch eine gute Firewall, bzw. nur wichtige Seiten erlaubt) Alternativ vielleicht mal ein Upgrade auf ein neueres Delphi überlegt? PS: bei mir hat vor 'ner Woche ein Win10-Update meine VMs zerschossen. Also die VMs sind OK, aber ich kann fast garnichts mehr starten, vorallem in Bezug auf Android bleibt es auf dieses PC hängen und der alte Arbeitsschlepptop raucht gar mit 'nem Bluescreen ab, wenn ich eine VM starte (schon seit einem Update vor 1-2 Monaten, aber da stört es nur bedingt) |
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Die Registrierung wird weg sein, wie immer nach einem Update vom Windows. Ansonsten Delphi (6) läuft
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.NET kann raus ... wer braucht schon dieses komische Refactoring ... nur dafür ist das drin, wenn ich mich Recht erinner.
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Zitat:
- lade dir Oracle VirtualBox, ist kostenlos, legal, und einfach zu installieren - installiere dein Windows 10 drauf. Diese Installation ist bis 30 Tage legal - schalte sofort die Updates aus, am besten schon bei der Installation - installieren dein Delphi 5, und alles was du brauchst - aktiviere nun die Updates in Windows 10, und mache die Updates - prüfe was du prüfen willst - lösche die Image nach 30 Tagen oder vorher. Aufwand der Installation: etwa 20 bis 30 Minuten. |
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Ich muß zwangsläufig hier auch noch D5 benutzen - Tokyo ist schon angeschafft, aber das Projekt ist ne Winzigkeit größer, wird wohl so 2-3 Jahre dauern, das umzusatteln.
Daher habe ich auch immer wieder ernste Sorgen, das das nächste Update mein D5 hier unbenutzbar macht. Ist eh schon schwierig genug, damit überhaupt zu arbeiten, crasht locker 10-12x am Tag... |
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Zitat:
Besonders in einer VM ist es extrem einfach Snapshots (1) zu machen, falls man dort doch Updates einspielen will, um da bei Problemen in Sekunden eine ältere Installationsumgebung starten zu können. 1) Entweder regelmäßig automatisiert mehrere ältere Zustände (falls man das Manuelle mal vergisst) oder/und ein/mehrere dauerhafte manuelle Sicherungen von "vermeintlich" stabilen Zuständen. |
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Kannst Du mir auf die Schnelle sagen welche Schlüssel aus der Registry man sichern sollte?? |
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Vielen Dank für die Vorschläge!
Ein Update von Delphi geht bei einem Projekt mit über 1000 Units nicht so eben mal schnell, wie auch OlafSt feststellt. Das mit der VM ist wahrscheinlich im Augenblick die bessere Lösung. Ich habe das Update jetzt erstmal für 30 Tage ausgesetzt und versuche meine Windows 7 Installation mit funktionierendem D5 in einer VM laufen zu lassen. Geht das auch mit dem in Windows enthaltenen Hyper-V oder ist die Virtual-Box besser? Grüße Alleby |
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Sherlock |
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Wir sind auch zu der Lösung gekommen, die Updates erstmal abzuschalten. Am Wochenende wird dann das System hier virtualisiert (wir benutzen hier durchgehend Hyper-V) und dann kann das Update meinetwegen kommen...
Es hilft aber nix: Delphi 5's Lebenszeit endet rapide, wenn man nicht mit einem "Insel-Betriebssystem" (sprich ohne jede Verbindung nach draußen) weiter arbeiten will... |
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Zitat:
Leider haben wir with trotzdem teilweise drin gelassen und so bei den nächsten Versionsumstiegen jedesmal wieder Probleme damit gehabt. |
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Ich habe eine VM mit Win 10 1803 und hier läuft D5.
Ich habe aber Win10 neu installiert und anschließend D5. Bei meinen lokalen Rechner habe ich D7 und es gab keine Probleme. |
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Zitat:
Aber mehr als einen schwarzen Bildschirm bekomme ich beim Starten nicht. Gibt es einen besseren Weg? |
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Zitat:
//edit Wobei der Fehler beim Starten auch an der veränderten Hardware liegen könnte. Ich habe in einer VM immer neu installiert. |
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Hallo Mitleser,
ich habe jetzt meine Hyper-V W10 Kopie mit D5 zum Laufen gebracht und auf die Version 1803 upgedatet. D5 läuft ohne Probleme weiter!! Der Firebird Datenbankserver wurde vom Update gelöscht, aber das kannte ich schon von der Version 1709 und lies sich sofort beheben. ..also alles soweit prima! Morgen gehts dann an das Produktivsystem. Grüsse Alleby |
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Hallo,
ich habe zwar Delphi 7, habe aber auch Probleme nach dem Windows 10 UPDATE 1803. Ich benutze QuickReport 4 und die Konvertierung nach PDF über den PDFFilter von QR geht nicht mehr. Andere PDFs können mit Adobe angezeigt werden. Nur beim Schreiben des Quickreportes nach PDF per QRPDFFilter bricht das Programm hart ab und beendet ohne Fehlermeldung. Die PDF existiert dabei zwar im Temp Ordner und die lesbaren Daten des Reports sind in der Textansicht des PDF zu sehen , aber beim Anzeigen kommt die Meldung "Datei beschädigt, Reparatur nicht möglich". Der gleiche Algorithmus per Fastreport funktioniert, nur ist es mir in dem alten Projekt nur mit größerem Aufwand möglich, auf FR umzusteigen. Gibt es derweil Erfahrungen und vor allem Lösungsvorschläge? Vielen Dank im Voraus |
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Für die Modellierung denke ich genauso.
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Zwei Alternativen:
a) Neues Delphi auf neuem Windows Kernel oder b) Altes Delphi auf letzem Stand des Alten Kernels. Bezüglich D5 bis 7. Virtualisieren ist besser und wie vorgeschlagen in ein XP mit hohem Patchstand oder Win 2003 Server. Die Hauptspeichergrenzen wurden zusehends gelockert. Der beste Stand des alten Windows Kernels ist besser. Wenn möglich nimm ein D7. Ich brachte zwar auch unter Win7 viel zu laufen. Sobald du alte Software hast (bei mir bspw. das gute alte MiniSAP 6.2) arbeitest du nurmehr in Admin Shells. Auf dem neueren Windows Kernel bekommst du Probleme mit der Security. Selbst in einer Virtualbox hat sich Win 10 Prof. mittlerweile soweit beruhigt als dass man damit arbeiten kann. Egal was du aufsetzt du ziehst dir einen langen Schiefer mit der versammelten Historie der Weiterentwicklung von Windows ein. Selbst ein Global Exception Handler funktioniert vermutlich noch, wird aber kein Ergebnis liefern auf einem neueren Windows. So weit geht der Kompatibilitätsmodus nicht, dass er was heute als Security Leak würde angesehen als solches noch unterstützt. An sich ist ein aktuelles Delphi klüger, ob auf Win 10 wage ich nicht zu behaupten. Ich persönlich bin mit ein Win 8.1 im Moment sehr zufrieden. In der Praxis landest bezüglich Delphi mind. bei 10.2. --- Ein altes Delphi rentiert sich allein, wenn du so nicht visuelle Service-Server mit speziellen Memory Manager bezüglich Multi Threading kombinierst. (2010 und XE ist so ein Stand). Oder du willst den Prozessorcache besser nutzen - geht mit D7 schon nicht mehr wirklich. In der Praxis habe ich keinen Unterschied mehr bemerkt der dich substantiell hinter IOCP bringt. Allein wenn du Usermode willst bleiben ... Sobald du auf Win64 gehst bremst du von .net bis Delphi den Cache aus. Zitat:
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