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Schlankes "USB-Kondom" kaufen ... wo bekomme ich es?
Moin,
ich habe damals bei Kickstarter sowohl bei der Kampagne für ![]() ![]() ![]() Aufgrund immer neuer Lücken ( ![]() Kennt jemand eine ähnlich schlanke Alternative wie Umbrella USB oder gar eine Quelle dafür? Ziel ist also ein schlanker Adapter von ![]() Im Moment rätsele ich auch noch ob sinnvoller Suchbegriffe für meine Recherche, weil "USB" und "Adapter" einfach zuviel Rauschen in den Suchergebnissen bringt. Leider bringt die Suche "Umbrella USB" nicht einmal etwas anderes als seltsame solarbetriebene Regenschirme mit USB-Ausgängen und eben die Kickstarter-Kampagne und deren Webseite. Konnte aber keine Hinweise finden wo ich es kaufen kann. (Gesucht habe ich außerdem bei eBay und Amazon, sowohl in Deutschland wie auch USA und UK.) Danke! |
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meinst du
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Suche mal nach PortaPow Adapter. ;-)
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Stimmt. Hatte das fehlinterpretiert.
Sherlock |
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Die "USB-Kondome" eignen sich grob für zwei Einsatzszenarien:
Wenn du physischen Zugriff auf deinen Rechner unbeaufsichtigt zuläßt, ist natürlich die Sicherheit ohnehin im Eimer. |
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Es geht wohl darum, daß man auch "gefälschte" Kondome verbreiten könnte.
Sherlock |
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Zitat:
Natürlich könnte man dann wieder entgegnen, daß jemand auf irgendeine Weise einen "Zeitzünder" einbauen könnte, aber das wird dann schon wieder ungleich schwerer. Denn die aktuellen BadUSB-Methoden sind im Grunde alle "stateless" und für einen "Zeitzünder" bedürfte es auch irgendeiner Stromquelle, was das dann schon wieder auffälliger wäre als ein einfaches Ladekabel. Das Kernproblem kann ohnehin nur auf Betriebssystemebene gelöśt werden. |
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Was machen die "Kondome" denn (in der 3. Gerneration) genau ?
Meines Wissen schliessen die simplen Ladegeräte einfach die D+D- DatenLeitungen kurz, und signalisieren damit dem Phone das 2A Ladestrom fliessen können. Damit ist eine Datenübertragung "kurzgeschlossen" und unmöglich. Verwenden die "Kondome" etwa das Gleiche Verfahren mit dem Kurzschluss ? Vielleihct noch sinnvoller eine Kombination aus Kurzschluss und Unterbrechung auf jeder Seite ? Wenn es ein simpler Kurzschluss ist (was zu vermuten ist), wie reagieren darauf iPhone / Android / PC o.ä. wenn man diese mit einem Kabel und einem solchen Kurzschluss verbindet (kann da etwas abrauchen) ? Es könnte aber auch sein das die "Kondome" doch eine intelligentere Datensperre drinhaben, z.B. einen intelligenten Switch oder Unterbrecher. Hat das schnmal jemand aufgeschraubt ? Rollo |
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Die Dinger sind schon intelligenter. Leider ist das aber auch der Nachteil daran. Die Datenleitung wird benötigt um dem zu ladenden Gerät zu signalisieren wie viel Strom es ziehen darf. Viele dieser Adapter (auch PortaPow) signalisieren nun, dass mehr Leistung gezogen werden kann. Das heißt die Datenleitung wird durch einen eigenen Chip im Adapter angesteuert.
Solange das ladende Gerät das auch kann, ist alles in Ordnung. Wenn man das aber an einem normalen USB-Port eines Computers macht, kann das Mainboard beschädigt werden, da die Dinger dafür sorgen, dass mehr als die 500 mA (bzw. bei USB 3.0 900 mA) gezogen werden können. |
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Genau das Szenario meine ich mit Abrauchen, aber eigentlich sollte das Mainboard auch
wissen wieviel Strom es liefern kann. Ich traue dem Ganzen "intelligenten" USB noch nicht so ganz über den Weg, wenn bis zu 20V und zig Watt über die USB-Buchse laufen können. Da ist Ärger vorprogrammiert. Mit dem einfachen Kurzschliessen sollten aber an fremden Ladestationen (z.B. am Flughafen) auch bis zu 1.5A (2A) möglich sein, damit würde ich mich dann erstmal begnügen statt zu versuchen maximale Leistung rüberzujagen. Rollo |
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Zitat:
Wenn man sich anschaut wie viele sich an solchen Tankstationen schon einen bösen Scherz erlaubt haben und die Spannung manipuliert oder eben Viren eingeschleust haben... bei dem Preis für Powerbanks gibt es heute echt kaum einen Grund mehr sowas zu nutzen. Ein Nachbar hat dadurch übrigens sein Galaxy S7 damals geschrottet. Jemand hatte ca. 30 Volt an dem Kabel angelegt... deshalb bin ich da immer etwas skeptisch. |
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Gut, wenn es nur darum ginge die Datenleitungen zu trennen, dann wäre es kein Problem sich sowas auch für paar Cent selber zu machen. (Stecker, Buchse und ein Schrumpfschlauch)
Problem sind die "höheren" Lademodi. Gut, die Datenleitungen zu trennen und in die Ausgangsdatenleitungen einen Wiederstand/Kurzschluss rein, damit das Handy denkt es steckt an einem einfachen "Lade"-USB-Anschluß (PD: power delivery, wie man ihn von billigen Ladegeräten und USB-Hubs kennt) und würde dann in den Schnelllademodus schalten (mehr Strom durch kleineren Innenwiederstand), aber die "intelligenteren" Lademodi von USB 3.1 oder QI gibt es da dann natürlich nicht. Fazit: Man kann am Ausgang nicht irgendeinen Schnelllademodi "vorgegaukelen", welchen der Eingang (gerade) nicht unterstützt, denn dann kann der USB-Port schnell mal abrauchen, wenn er überlasetet wird. Selbst USB 2.x hatte schon mehrere Energiemodie, aber da hielt sich bis jetzt auch fast niemand daran ... angefangen von nahezu allen USB-Gadgets bis hin zu vielen 2,5"-USB-HDDs, die eigentlich erst beim USB-Host fragen sollten, wenn sie mehr Energie ziehen wollen. Darum müsste eben ein "intelligenter" IC in die Datenleitung, welcher "nur" die Daten für die Lademodi durchreicht, also z.B. am Ausgang scannt was das Gerät kann und dann auf dem Eingang ein Dummy-Gerät simuliert, um mit dem Ladegerät zu reden und die nötigen Lademodi anzufordern. Und am Besten auch noch mit Stromsensor, um bei Überlast die Verbindung zu trennen. (mindestens Qualcomm QI und USB 3.1-PD sollte der dann mindestens unterstüzen und es wäre geil, wenn er das auch übersetzen kann, also 3.1 und QI auf den Gegenseiten, was dann nicht nur zum Datenschutz gut wäre, sondern auch als Brücke, wenn sich Gerät und Ladegerät nicht verstehen) PS: USB-C (3.1) und auch das komische Steckerzeug vom iProdukt sind inzwischen "überlastresistenter", also z.B. gegen sowas wie diese bösen USB-Sticks, welche mit Kondensatoren Energie sammeln und dann Überspannung zurückschicken, um alles abrauchen zu lassen. Zitat:
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Mein Handy wird im Explorer leer angezeigt, bis man per Fingerabdruck mehr Rechte verteilt. Das sollte doch das Problem mit dem ungewünschten Sync verhindern.
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Sicherheitslücken mit eingeschlossen existiert somit eine Verbindung. |
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![]() Ein anderer gangbarer Weg wäre jedoch die Gruppenrichtlinien so anzupassen, daß diverse Gerätetypen bspw. nicht mehr automatisch Treiber installiert bekommen. Das ist einerseits gewöhnungsbedürftig, aber sobald du deine gängigen USB-Sticks, Tastaturen und Mäuse mal an jeder der USB-Buchsen angeschlossen hattest, wechselst du ja vermutlich derlei Hardware selten. Somit ist eine solche Richtlinie auch nicht allzu unbequem. Zusammen mit SRPs ist das schon ein recht sicherer Modus Operandi (leider können Windows 7 SRPs keine SHA2-Signaturen oder zweifach signierte Dateien). Ach ja, wenn es darum geht mich vor fremden Geräten (seien es meine Mobilgeräte die vor einer fremden Ladebuchse geschützt werden wollen, oder ein Fremdgerät das an meinem PC geladen werden soll) zu schützen und kein "dummes" Ladegerät zur Hand sein, dann ist mir die Ladegeschwindigkeit herzlich egal. Aber die nächste Geschichte werden dann vermutlich trojanisierte USB-Ladegeräte sein. Aber wenn meine Bedrohungsanalyse ergibt, daß ein staatlicher Akteur hinter mir her ist und ich mit derlei Maßnahmen und bspw. Einbruch in meine Wohnung rechnen muß, dann ist das Kind sowieso in den Brunnen gefallen. |
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Die Frage ist vielleicht auch wofür man es benutzen möchte:
Alles ausser dem Laden sehe ich schlichtweg als zu kritisch an, auch in Bezug der "Hackbarkeit". Hab ich eine Anwendung vergessen ? Rollo |
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Verbreiten ... naja.
Ich habe mir nur noch eine kleine Powerbank besorgt (sowas rundes, wo in etwa eine AAA-Zelle drin steckt), nachdem meine Große abgeraucht war. Aber meißtens nutze ich meinen Schlepptop als Notladestation für Handy oder Fahrradlicht/Taschenlampe. Mein altes Handy wird damit zwar nur zu 25-30% geladen, aber reicht meistens. Und bezüglich "verbreiten", da bin ich es dann, der seine Akkus auch öfters anderen Notleidenden leihen tut, da doch recht wenige sowas besitzen. Bisher war ich da auch noch recht "unvorsichtig", aber obwohl ich die meisten Leute kenne, bzw. es Freunde von Freunden waren, die wussten dass man Strom und auch mal 'nen Hotspot bekommen kann, während man z.B. auf einer Messe oder Convention fest sitzt (die ehrenamtlichen oder billigen Helfer verdienen halt auch ab und an bissl Hilfe), weiß ich natürlich dennoch nicht, ob sich deren Hardware nicht vielleicht dennoch was eingefangen haben könnte. (Viren und Co.) Ich sehe aber immer mehr Coffeeshops und Fastfoodläden, die an den Tischen USB-Buchsen bereitstellen, zusätzlich zum freien WLAN. So gesehn, sollte man also schon mal ein bissl vorsichtiger werden. Wobei es hier vielleicht nicht schlecht wäre, wenn die Hersteller da bereits in der Hardware ein bissl Sicherheit einbauen könnten, wie z.B. die Hardwareschreibschutzschalter an einigen USB-Sticks, zum "richgiten" Abschalten jeglichen Datentransfers, ohne Beeinflussung der Ladetechnik. Energetisch ist eine kleine Powerbank aber nicht besonsers effizient ... wenn da maximal 20% der eingeführten Energie wieder raus kommt, dann ist das wohl eher normal. Und die Einwegnotfallakkus sind ja noch schlimmer. Aber darum wäre meine Idee auch ein CHIP mit zwei USB-Anschlüssen, welcher selber ein USB-Device und einen USB-Ladegerät simuliert, inkl. Überlastschutz (Strommessung, ob wirklich das eingehalten wird, dass das Gerät anfordert). Also nicht die USB-Daten durchreichen und versuchen zu filtern, sondern nur den "Lade"-Modus durchreichen ... so kann man auch am Eingang auf alle "bekannten" USB-Ladetechniken reagieren und kan am Ausgang auch eine andere Technik anbieten. |
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Habe jetzt selbst keine Powerbank.
Aber vielleicht gibt es ja welche die im CoffeShop per USB geladen werden können, und an die man gleichzeitig sein Phone anschliessen kann :stupid: |
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