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Quicksort: Rekursiver Aufruf funktioniert nicht!
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Hallo!
Ich bin neu im Forum und eher ein Delphi-Einsteiger. Beim Programmieren vom rekursiven Quicksort habe ich ein Problem mit Verzweigungen: Anhang 50668 Ich habe im Prozedurkopf Sender: TObject. Diesen Parameter muss ich (neben jeweils l/j und i/r) im rekursiven Prozeduraufruf in die Verzweigungen einbauen. Trotzdem kriege ich eine Fehlermeldung ,,Wrong number of parameters specified for call to "<Procedure Variable>" ". Ich weiß nicht mehr weiter :? . Ich freue mich auf eine Antwort! |
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Lagere den Code in eine eigenständige Routine aus, die du über die Button-Click Methode aufrufst.
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Okay, ich habe jetzt den Code ausgelagert in eine andere Prozedur (TForm1.Quicksort). Nun habe ich ein Problem mit der Deklaration - Im Class habe ich es als procedure Quicksort deklariert. Die Fehlermeldung lautet: ,,Error: function header doesn't match any method of this class "Quicksort(LongInt;LongInt);" ".
Muss ich den Quicksort vielleicht doch in public oder private deklarieren? |
AW: Quicksort: Rekursiver Aufruf funktioniert nicht!
Die Prozedurdeklarationen müssen übereinstimmen.
Eventuell geht es auch im Class mit Parametern (also vollständig) und in der Implementierung dann ohne Parameter. Beides immer identisch halten, finde ich aber besser, damit man immer und überall sehen kann, wie die Prozedurdeklaration aussieht. |
AW: Quicksort: Rekursiver Aufruf funktioniert nicht!
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Ich habe es probiert mit der Prozedurdeklaration mit Parametern im Class, aber es kommen noch mehr Fehler raus. Neben den schon genannten Fehlermeldungen kommt noch ,,Error: Found Declaration"...
Ich füge noch ein Bild vom Deklarationsteil hinzu; ich hoffe,dass es nur ein kleines Problem ist :-D |
AW: Quicksort: Rekursiver Aufruf funktioniert nicht!
Wie viele Parameter hat deine Deklaration und wie viele der Prozedurkopf im Code?
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Hier ein rekursiver Quicksort-Algorithmus. Den kannst du ja mal ausprobieren
Anhang 50673 |
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Damit dürfte er wohl etwas überfordert sein, da ja anscheinend noch die rein sprachlichen Grundlagen fehlen.
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Hallo
jetzt hast du nicht nur l und r als Parameter, sondern auch noch deine lokalen Variablen genommen, wozu? |
AW: Quicksort: Rekursiver Aufruf funktioniert nicht!
Also es lag an den Prozedurdeklarationen und den Parametern. Meiner Meinung nach waren die Fehlermeldungen aber ein bisschen seltsam.
Trotzdem besten Dank für die Hilfe und Ratschläge! :firejump: |
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Gern geschehen.
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Es gibt historisch schon in C und Pascal Prozedurzeiger und die dazugehörigen Variablen sind von einem Typen der sich an der Signatur ausrichtet.
Du kannst den Zeiger auf eine Prozedur auch einen Methodenzeiger konvertieren. Seit Delphi gibt es zusätzlich noch Methodenzeiger (of object). Die Methodenzeigen helfen bei der Realisierung von Delegation. Die Verwendung von austauschbaren Logging Klassen ist ein wunderbares Beispiel für den Übergang. Bishin zu anonymen Methoden geht es um 2 Sachen a) Wer reagiert auf die 'Windows' Messages b) Worauf hat die Ereignisbehandlung Zugriff (auch Threading...) a) ist heute nicht mehr ganz so spannend, aber für den ButtonClick schon und b) ist immer brandaktuell. Es genügt ein kleines Beispiel beginnend mit einer Prozedurvariablen, im nächsten Schritt verpackt man die Parameter in eine Klasse und das Objekt merkt sich den Zustand usw... Auf dem Weg dorthin siehst du, dass du eigentlich ein ganz normalen Methodenaufruf geschrieben hast und nicht eine spezielle Form die per Konvention für Ereignisbehandlung reserviert ist. Im Anhang sind 2 Beispiele: playwithevh - Prozedurvariante fBunnify - Ein Versuch ein Beispiel an den Haaren herbeizuziehen das den Übergang skizziert. Delphi kennt von Haus aus auch keine statisch lokalen Variablen (Algorithmus mit Gedächtnis). Delphi hat keine lokalen Variablen die sich nach dem Wiedereinsprung den Wert vom Aufruf zuvor halten. Solchen 'Spielereien' welche auch Fehlerquellen darstellen wurde mit den Jahren der Riegel vorgeschoben. Zitat:
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