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Delphi-Version: 10.3 Rio
Variablen in Stringliteral inlinen
gabs das feature nicht mal
Delphi-Quellcode:
Nur eben ohne dollar sondern mit irgendwas anderem?
var Mark := '1';
var Pfennig := '20'; Showmessage('sie haben noch $Mark und $Pfennig.'); |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Delphi-Quellcode:
var Mark := '1';
var Pfennig := '20'; Showmessage(format('sie haben noch %s Mark und %s Pfennig.',[Mark, Pfenning])); |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Es geht auch noch so:
Delphi-Quellcode:
Aber mit $ oder ähnlichen Zeichen ist mir nichts bekannt - in Delphi.
Showmessage('sie haben noch '+Mark+' Mark und '+Pfennig+' Pfennig.');
Grüße Klaus |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Ich dachte da wäre was gewesen, weil mir gerade aufgefallen sind das so viele schöne Dinge in die Delphi Sprache gekommen sind.
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Ich bezweifle, daß sowas irgendwann überhaupt implementiert wird. Das würde ja jeglichen Code, der solche Strings (unabhängig von $ oder was anderem) bereits verwendet, dann nicht mehr funktionieren würde.
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
oder sowas.
const
blub = 'blub'; bla: ExtendedStrings = 'bla $blub'; |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
OK, dann sprechen wir aber formell auch über ExtendedStrings-Literale und nicht über String-Literale :)
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
War sowas nicht in php oder awk?
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Nein, es gibt keine
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Code:
In Javascript wird es so gemacht
$Mark = 3;
$Pfennig = 40; $Variable1 = "Das sind $Mark Mark und $Pfennig Pfennig";
Code:
Die Akzente sind außerdem Multiline-String-Literale in Javascrip!
var a = '5';
var b = '10'; console.log(`Das sind ${Mark} Mark und ${Pfennig} Pfennig`); Ich dachte wirklich wir haben das auch...Aber ist wohl alzheimer |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Es wäre so gut wenn die das einbauen. Cotlin, Dart, Swift und C# 6.0 alle haben es C#
Code:
// C# 6.0
var apples = 4; var bananas = 3; Console.WriteLine($"I have {apples} apples"); Console.WriteLine($"I have {apples + bananas} fruit"); |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Im Hinblick auf Lokalisierung (resourcestrings) ist das gar nicht mehr so toll, wie es zuerst erscheinen mag. Denn man kann string Interpolation nur dort nutzen, wo auch die im String referenzierten Symbole zugänglich sind. Und in aller Regel hat man dort, wo resourcestrings deklariert werden keinen Zugriff auf diverse Variablen oder Properties.
Es gibt auch Entwickler, die ![]() |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Nun Ich generiere delphi code für eine include datei...jetzt mit format('Bla%d blabla%s '[x,y]) :(
Glaube mir die Ausgabe mit string interpolation hätte den Quellcode in den strings sicher leichter manipulierbar und umstellbar gemacht. Ich sage ja nicht das es der Heilige Gral ist, frei von jedwedem Nachteil. Dennoch hätte Stringinterpolation mir bei der Aufgabe echt was gebracht(leichte Umstellbarkeit des Codes in den Strings) Das andere Übel ist die häßliche art und weise wie Einzelhochkomma escaped werden.... Sowohl QuotedString('TADA') als auch ''''''''''''''''''' sind keine sehr befriedigende Art sowas zu machen. Auch ein Multiline String literal wäre schon schön für diese Aufgabe gewesen. Ich möchte dazu sagen, fasst das bitte nicht als nörgeln auf. Ich habe alles was ich hinbekommen wollte mit Delphi hinbekommen... Es geht mir eher um nicetohaves. JA, ich will von Embarcadero verwöhnt werden. ^^ Zumindest würde es mich freuen :) |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
(Bei uns wurde eh solcher Code von der Person, die für Übersetzungen zuständig ist, verboten.) |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Könntest dir nen IDE-Plugin dafür bauen, das das im Editor mit nem Rechtsklick oder so parst. Aber ansonsten sehe ich da nicht viel Möglichkeit.
Was jedoch ginge, wäre so etwas für Klassenfelder zu machen, da diese über die RTTI abrufbar sind. Globale oder lokale Variablen/Konstanten allerdings wirst du so nicht verarbeiten können. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Hm, mir kommt gerade eh der Gedanke, dass Texte eigentlich gar nicht in Code gehören.
Bei uns gibt es allenfalls Texte auf englisch die bei Exceptions erscheinen, die der Anweder eh nicht sehen sollte. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Wobei das eigentlich auch für die Platzhalter in Format-Strings gilt. Wenn der Übersetzer dabei einen Fehler macht, stürzt das Programm ab:
Delphi-Quellcode:
s := Format(_('Result is %d'), [Res]);
Und der Übersetzer vertippt sich: 'Ergebnis ist %f' Bumm! |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
(Übersetzung/Datenbank wo Texte durch user bearbeitet oder über eine Synchronisierung/Update nachgeladen werden) Drum hab ich bei uns das Format überschrieben/überdeckt. Der Code muß nur in eine Unit die immer nach den SysUtils eingebunden wird. Wenigstens "etwas" anzeigen und das Programm nicht abkratzen lassen.
Delphi-Quellcode:
Oder zumindestens dem Entwickler etwas helfen, damit man gleich sieht bei welchem "kompletten" String es knallt.
function Format(const FormatStr: string; const Args: array of const): string;
begin try Result := SysUtils.Format(FormatStr, Args); except {Meldung ins Log, wenn sowas vorhanden} Result := FormatStr; // oder Result := '[ERR] ' + FormatStr; end; end;
Delphi-Quellcode:
Und das Gleiche für die Variante mit den FormatSettings.
function Format(const FormatStr: string; const Args: array of const): string;
begin try Result := SysUtils.Format(FormatStr, Args); except on E: Exception do begin E.Message := 'Fehler in Format-String >>' + FormatStr + '<<' + sLineBreak + sLineBreak + E.Message; raise; end; end; end; Alternativ verwendet man niemals Format, sondern ruft eine eigene MyFormat auf. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Joar, oder automatische Übersetzer, die z.B. ein "%s" trennen.
In "% s" oder die beiden wild verteilen, bzw. Teile weglassen. Hatte mal mit Poedit gespielt und dort eine automatische Google-Translate-Übersetzung reingeladen. Da kamen die wildesten Ergebnisse bei raus. Oder bei einigen Online-Spielen gibt es z.B. im Chat/Mails eine automatische Üersetzung, wo bei Systemnachrichten die Platzhalter gern mal zerstört werden. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Am meisten nervt mich aber, dass man den Datentyp überhaupt angeben muss. Write kann den ja auch automatisch erkennen, warum gibt es bei Format nicht sowas wie einen generischen Platzhalter:
Delphi-Quellcode:
Format('Der Wert ist %g', [IrgendeineVariable]);
Die Format-Funktion weiss ja, welcher Datentyp übergeben wurde, denn eigentlich ist das ja ein Variant mit entsprechenden Informationen. Den kann man dann halt nach String konvertieren. Für viele Anwendungen würde das ausreichen. Aber das Thema war ja ein anderes ... |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Und woher soll write wissen, wie viele Nachkommastellen du willst? Wie viele führende Nullen?
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AbarW: Variablen in Stringliteral inlinen
Moin,
da wäre so etwas wie die Systemeinstellungen für das Datumsformat denkbar. Wenn der Entwickler das anders haben will, dann könnte er die Formatanweisungen wie bisher benutzen. Bis denne, Edmund |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
![]() Hab erst gestern geschaut, ob man Format so umbauen könnte wie string.Format in .NET, die dort übergebenen Parameter sind alle object und haben somit die exakten Typeninformationen dabei. Mit SysUtils.Format kann ich nichtmal Datum oder Zeit allein über den Formatstring ausgeben :kotz: Zitat:
![]() Übrigens solltet ihr nicht Write und Format verwechseln, die funktionieren unterschiedlich. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Ich meine natürlich Format. Sorry.
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Eine große Hook-Engine wollte/konnte ich für die paar Kleinigkeiten nicht so einfach integrieren. (die das dann je nach Ziel richtig erledigt) Und beim selbst hooken (JMP+Adresse in Prozeduranfang schreiben oder bei Packages/DLL in "allen" Libraries die Referenz überschreiben) muß man da bissl aufpassen, dass man den hook nicht nur im aktuellen Package/DLL macht (war mir einmal passiert (vorsicht vor Copy&Paste aus Hook-Tutorials, denn die sind fast immer nur für Ein-EXE-Anwendungen) und ob man dann die originale Funktion auch noch verwenden möchte und demnach eben nicht den Prozeduranfang überschreiben kann. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Format('Mein Name ist %0:s und ich stamme aus %1:s', ['Max', 'Musterhausen']); Format('Ich stamme aus %1:s und mein Name ist %0:s', ['Max', 'Musterhausen']); Grüße TurboMagic |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Write nutzt Compiler Magic. Das war zu Turbo Pascal Zeiten eine der häufigsten Fragen in den Newsgroups: "Wie kann ich eine Funktion oder Prozedure schreiben die wie Write eine variable ANzahl Parameter übergeben bekommt?" Antwort: "Geht nicht. Write ist Compiler Magic" ;-) Grüße TurboMagic |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Jo, leider nicht genug Infos, aber mehr, als man bei sowas wie printf rein bekommt (dort garkeine Typ-Info, außer dem Wert oder einen Zeiger auf die Variable) und noch nichtmal die Anzahl der Parameter ist bekannt.
Hatte mal versucht ein Format zu basteln, wo die Daten wie bei printf übergeben werden. In Delphi kann man sowas leider auch nicht nativ schreiben, aber jedenfalls man eine Funktion ohne die Parameter schreiben, die als Export deklarieren und in der selben Datei wieder einen Import auf sich selber, der dann in der Definition diese offenen Parameter hat. Aber leider bekommt man eben keinerlei Infos die übergebenen Werte. Darum muß man dort auch selber im String das "genaue" Format angeben (nicht nur %d sondern auch ob Byte, Word, LongWord, ShortInt, SmallInt, LongInt usw.) Also in der Hinsicht ist Format doch recht einfach, auch wenn teilweise echt blöd ist. Ich kann nicht %p nehmen und dann ein Objekt oder Integer reingeben, der in der aktuellen Pointergröße (32 oder 64) ausgegeben wird. Oder einen Integer mit Tausenderpunkten, den muß man erst in einen Fließkomma umwandeln (x/1) und kann dann %.0n verwenden. (k.A. warum man nicht direkt einen Integer als Float darstellen darf usw.) Zitat:
Über die RTTI kann man ansonsten nur noch nativ "beliebige" Funktionen aufrufen. (siehe Invoke in System.RTTI.pas) |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Oder man nimmt offene variante Array-Parameter:
Delphi-Quellcode:
procedure WriteValues(Values: array of const);
begin Write(String.Join(String.Empty, Values)); end; WriteValues(['hallo', 123]); |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
Ich denke ich werde das in meine Arbeitsweise aufnehmen. |
AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Zitat:
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
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AW: Variablen in Stringliteral inlinen
Und Variant kann man sogar nativ um neue Typen erweitern. (Delphi hat z.B. seine AnsiString und UnicodeString dort reingepackt)
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