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Dem Kind den Zugang zum PC beschränken
Hallo,
ich schlage mich im Moment mit dem problem herum, dass mein Kind gerne mal ind er Nacht zulang aufbleibt am PC oder in der Nacht wieder aufsteht und weiterspielt, wenn wir schlafen. Kennen bestimmt viele von Euch. Am Handy haben wir Family Link von Google, das geht erstaunlich gut. Bei Windows gibt es halt das mit Screentime etc über die Familien Accounts. Nur das geht mal ja, mal nein und ist absolut nicht vertrauenswürdig. Gibt es eine API um diese Werte abzufragen oder den Bildschirm zu blockieren ? Was ich machen kann : ihn gleich wieder ausloggen, wenn er einloggt zu einer Zeit, die nicht konfiguriert ist. Ich habe es mit den NET USER [UserName] /TIMES:M-F,7am-9pm probiert und es wird zwar im Account angezeigt, dass er zum Bsp mit diesem Befehl nur unter der Woche einloggen darf, aber ich kam gerade beim Test ganz normal rein. Was schön wäre, wenn man ihn erst garnicht einloggen lassen könnte. Und es eben mit Bordmitteln geht. Also sprich eine API, die man nutzen kann, um die Werte abzufragen oder so. Hab in der Suche leider nichts gefunden. Ideen ? Danke schonmal |
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Zitat:
Ich weiß ja nicht wie findig er ist, aber wenn Adminrechte vorhanden sind (wahrscheinlich schon, oder?) dann bleibt mMn nach nur das was das Betriebssystem anbietet, denn alles andere kann man auch wieder aushebeln. Ich erinnere mich noch wie ich meine Eltern immer das BIOS-Passwort für den Boot-Vorgang eingeben mussten, aber zu Windows 98-Zeiten konnte ich irgendwo noch irgendeinen Tastatur-Puffer auslesen 😈 Irgendwelche Dienste oder Prozesse welche du dann da reinschraubst kann auch jeder mit Adminrechten wieder rausnehmen. |
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-> eine kleine Funkfernbedienbare Schaltbox in den PC einbauen und parallel zum Resettaster anschließen :)
=> bei Bedarf einfach per Fernbedienung "Dauerreset" aktivieren, dann ist Ruhe am PC:idea: |
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Admin-Rechte hat er natürlich nicht. Ich muss immer mein Passwort eingeben, wenn er etwas installieren will :)
Er weiss zwar Google zu nutzen, aber vllt. beschäftigt ihn das die nächsten MOnate, weil es ja vielleicht auch keine Standart-Lösung ist Ich habe zuhause Smarte Steckdosen, das hilft beim normalen PC, da er dort kein Passwort kennt, aber er hat einen Gaming-Laptop :( |
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klar, über die Steckdose den Stromabschalten und gut ist. (das Kabel am PC und der schaltbaren Steckdose lässt sich ja entsprechend absichern, damit niemand da einfach was umsteckt ... mechanisch oder mit Siegelaufklebern)
[edit] Laptop überlesen. Joar, dann nicht so einfach. Außer mit altem und zu kleinem Akku und nachts das Netzteil abschalten, damit nach kurzer Zeit der Akku leer ist. :stupid: Internet kann man über den Router oder einen Proxy steuern und nachts trennen. Da er keine höheren Rechte hat, lässt sich auch ganz leicht über die Aufgabenplanung das Einloggen zeitgesteuert verbieten, oder zumindestens in unerlaubten Zeiten das Runterfahren anstoßen. Um ungewollten Datenverlust zu vermeiden und sich notfalls doch mal "schnell" einloggen zu können, könnte man in ungewollten Zeiten alle 5-10 Minuten mit zwei/drei Minuten Timeout dem PC in den Ruhezustand versetzen.
Delphi-Quellcode:
und notfalls gewisse Programme/Spiele beenden (taskkill)
rundll32.exe powrprof.dll,SetSuspendState
Falls er noch dringend was für die Schule braucht, dann hätte er so noch paar Minuten zeit, aber um "schön" zu spielen reicht es nicht aus. |
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Da unser "Kleiner" nur Multiplayer-Online-Spiele spielt reicht es ihm über die FritzBox das Internet auszuschalten. Da kann ma Profile anlegen, wann und wie viele Stunden man Internet hat und diese Profile den einzelnen Geräten zuweisen.
Insgesamt habe ich festgestellt, dass es die ideale Lösung als Kindersicherung irgendwie nicht gibt und selbst Kombinationen aus Screentime, Family Link, FritzBox decken nicht alles ab und sind nicht flexibel genug. |
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Unser Router (ehemals UnityMedia, jetzt O2) hat das leider nicht, dass ich ihm das Internet zeitgesteuert wegnehmen kann. Müsste mir mal eine Fritzbox oder so kaufen, aber dann noch ein Gerät daheim, welches Strom verbraucht.. :(
Ich bin am überlegen, mir auf dem Raspi mit Lazarus einen kleinen Server zu schreiben, der dort für mich als Admin zum Einstellen und auch mal eben schnell 15 min mehr Zeit zu geben dient, für ihn aber übers lokale Netz zum abfragen, ob er überhaupt darf und wenn nicht, wird er gleich wieder ausgeloggt. |
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Funktioniert die in Windows eingebaute Kindersicherung denn wirklich nicht? Die ist ja eigentlich genau dafür gedacht - Und ich meine wir haben das auch mal für einen Lagerist verwendet der zu gerne im Internet gesurft hat anstatt seine Arbeit zu machen 😐
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@MyRealName
Ich weiß nicht welches Betriebssystem du hast. Unter Windows 7 gibt es da was, evtl. auch unter Windows 10.
Die Zeitsteuerung funktioniert eigentlich zuverlässig. Das Kind bekommt dann den Hinweis, dass es den PC in der Zeit nicht nutzen kann. Die Frage ist ob dein Kind das System hacken kann. Das ist aber ein anderes Thema. Und wenn es nur um das Surfen geht, einige Router haben auch eine Zeitsteuerung. Funktioniert ähnlich wie die von Windows. |
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Einen Raspi als AccessPoint geht schon.
Im Minimum reicht ja fast der Kleine, wenn man ihn um ein LAN-Modul oder einen weiteren WLAN am USB erweitert, also vom Stromverbrauch her ist der dann fast unschlagbar. (Bild 1) Aber von der Einfachheit her geht da nichts über einem fertigen Router. Die es auch in Kleiner gibt, wobei ihnen in der Standardfirmeware dafür auch öfters etwas fehlt, was die größeren Router ala FritzBox und Co. bieten. (Bild 2) Ich hab hier grade erst auf einen Raspi 4 umgerüstet und der frisst schonmal mehr Strom und macht auch wesentlich mehr krach, aber für's Heimnetz untereinander, denn inkl. VU+ und vor allem zur Synolgy sind 5G und GBit-LAN einfach angenehmer, auch wenn es nur für den Zugang zum Internet kein GBit und mehr CPU-Leistung brauchen würde. Nur schade, dass man beim Pi keine größe Antenne anstecken kann, ohne tu löten oder via USB. Außerdem ist der Zero leider schon bissl älter und könnte gern eine neuere CPU-Generation gut gebrauchen, um mit der Konkurenz mitzuhalten. :cry: ![]() ![]() Klar, da er Voll-Zugriff auf den Schlepptop hat, ist nichts sicher und es ein Leichtes, um sich den bösen Admin-Account freizuschalten, der ihn am Internet und Spielen hindert, also dessen Passwort zurückzusetzen, aber das würdet ihr dann ja irgendwann merken, da er das Passwort ja nicht wieder auf den "unbekannten" Wert zurücksetzen kann. :stupid: |
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Ich würde keine digitale Lösung anstreben, sondern eine analoge: Reden, Medienkompetenz entwickeln, Verführbarkeit thematisieren, Resilienz stärken, Freiwilligkeit statt Zwang.
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Mal blöde Fragen an den TE:
Generell stimme ich Tigerlilly zu, habe aber auch zu diesen Personen gehört die das (Nachts, heimlich) gemacht haben (meine Eltern haben mir mein Stromkabel für den PC genommen (Maus oder Tastatur wäre da schlauer gewesen^^), nur zu blöd das ich noch ein liegen hatte XD), aber ansonsten wenn es auf freiwillig nicht geht:
Eine andere Methode (und ein wenig gemein) wäre in Autostart ein Programm zu schmeißen (versteckt), welches folgendes macht: 1. Prüfen wie spät es ist 2. Prüfen ob dies eine erlaubte Nutzungszeit ist 2.a. Wenn ja, Programm einfach beenden. 2.b. Wenn nein, PC herunter fahren lassen. |
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Zitat:
Ich kenne das aber bei uns, wie stark Filmchen, Spiele, etc. Suchtpotenzial entwickeln, egal bei welcher Altersstufe. Ich fürchte man muss das parallel machen, gut aufklären, begleiten und auch technische Grenzen einbauen, um Stress zu Vermeiden. |
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Ich könnte noch eine günstige Lösung anbieten (wenn die Möglichkeiten gegeben sind)
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PS: Booten von USB/CD/usw. sollte man da im BIOS/UEFI auch besser abschalten, nicht dass man sich ein LiveOS drauf haut und selbst Windows gibt es nun als WinToGo, was ganz normal installiert, aber auf (schnellem) USB statt auf der Festplatte wunderbar zu nutzen ist.
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![]() Zitat:
![]() Eine Idee die dem nahe kommt wäre, daß die Anmeldung nur mit einem Hardware-Token möglich ist. Das wird dann am Abend abgezogen und schwupps ist das Problem gelöst. Bei Nitrokey gibt's irgendsoeine Software, die zusammen mit den Token auf Windows einiges bieten soll. Vielleicht mal reinschauen? Rein mit Bordmitteln wird zumindest schwierig. Vielleicht bietet ja Windows Hello was zu dem Thema? Ich deinstallier' das immer direkt. Zitat:
Außerdem geht schon auch mit ACLs ne Menge. Zumindest kann man vieles auch einem Admin erschweren und man muß sich schon ziemlich auskennen um das dann zu umgehen. Aber klar, prinzipiell kann ein Admin das trotzdem. Zitat:
Apropos Admin-Rechte ... jegliche Möglichkeit das System anders zu booten ist auch deaktiviert oder verrammelt? Zitat:
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Sofern das BIOS/UEFI für alternative Bootmöglichkeiten blockiert ist und das Kind keine Adminrechte hat, bleiben bei wirklich eingebauten Mechanismen noch die ![]() Ansonsten bliebe dir als Entwickler - zusätzlich zu bereits erwähnten Methoden - noch die Methode die Image File Execution Options für die EXE-Datei des Spiels (bzw. der Spiele) zu setzen. Dadurch kannst du die Ausführung über deine EXE "umleiten" und als "Debugger" auftreten oder beliebige andere Dinge machen. Der Process Explorer von Sysinternals nutzt das um sich als Alternative für den Taskmanager ins System einzunisten. Im Idealfall hast du damit folgende Situation: dein (Delphi-)Programm startet das eigentliche Spiel, der Nachwuchs bekommt es nicht einmal mit. Dadurch daß du von CreateProcess direkt ein Handle mit Vollzugriff bekommst, hast du alles in der Hand um das Licht auszuknipsen. Alternativ könnte dein Programm auch fies nen Fehler anzeigen (vermeide Delphi-Icons!) der vom Spiel zu kommen scheint :zwinker: Viel Erfolg! Und vergiß nicht das Kind zu loben falls es schafft besonders clevere Maßnahmen zu umgehen. |
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Ich verstehe nicht?
Wiegt der Laptop 25 kg? Einfach beim Gute Nacht sagen das Ding mitnehmen und ins elterliche Schlafzimmer verstauen. Wird hier der Konflikt gescheut? |
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Arbeitgeber schreiben Abmahnungen bei missbräuchlicher Nutzung des Internets.
Können Eltern das nicht ? Bei der 1. Abmahnung 1 Tag Komplett-Sperre, bei der 2. Abmahnung 2 Tage Komplett-Sperre usw. Sprach der Kinderlose, der kein Freund der Kuschelpädagogik ist. |
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Also ich weiß nicht genau, ob mein Provider das unterstützt, bei DSL gibt es wohl einen Standard, aber das ist ja Kabel. DIe haben mir vor 3 Wochen auch erst einen neuen zugeschickt. Komplett anderes Modell. Bietet aber auch nicht die Möglichkeiten der Fritzbox. Diese ist auch eine Lösung, wenn garnichts geht, aber sind ja auch schon mal 200 Euro weg für eine vernünftige. Ich würde es erstmal softwareseitig versuchen.
Ich benutzte übrigends Win10 Pro. Das einzige mit den Screen limits, was ich da gefunden habe, war das auf der Webseite von Microsoft im Elternaccount. da kann ich Zeiten einschalten und das entweder für jedes seiner Geräte einzeln (er hat X-box und Laptop) oder für alle zusammen verwalten. Zum Bsp. 2h komplett am Tag unter der Woche. Ich denke, ich bau mir eine kleine Anwendung, die sich über die Cloud die Zeiten synchronisiert. Kann man über Google docs kostenlos machen. Und ich bau mir am Handy eine Control App wo ich das einstellen kann :) Das ist dann auch Spass für mich... Also ein Projekt für die ganze Familie, muhahahah :twisted: btw @TigerLilly: Reden haben wir seit Jahren schon durch. Er ist der Meinung, dass er halt versuchen muss, mit etwas durchzukommen und wenn es nicht klappt, Pech gehabt. Dumm nur, dass man ihm den Rechner nicht wirklich komplett wegnehmen kann in Zeiten von Homeschooling :( |
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@MyRealName
Jetzt mal so dahin gefragt - der Tipp mit dem Jugendschutz, der standardmäßig im Betriebssystem eingebaut ist, kannst du nicht nutzen weil? Ich habe dir einen Tipp gegeben der das Konto des Kindes zu bestimmten Zeiten sperrt. Du musst einzig ein Konto für ihn erstellen und der darf das Kennwort des Administrators kennen, trotzdem suchst du im Internet nach anderen Lösungen. Gibt es einen Grund wieso du einfache Lösungen nicht magst? Sind sie dir zu simpel? |
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Gelöscht, da Falschaussage.
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Alternativ kann man natürlich einen Router (z.B. Fritzbox) vor den des Provides setzen (vor = auf der LAN-Seite). |
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schon seit 4 Jahren nicht mehr.
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Ok, dann ist da was an mir vorbei gegangen XD Liegt wohl daran, das ich bei keinem Anbieter mehr hin gehe der nicht generell die Nutzung eines eigenen Routers ermöglicht hatte und es hier nur Telekom und bald (endlich) einen anderen Anbieter gibt.
Sorry für die falsche Aussage, wenn auch unwissentlich. |
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Moin,
eine Idee. GPO lokal Script nach Anmelden PS mit Abfrage der Zeit / Datum / User Wenn außerhalb einer Definition Rechner abschalten Mfg S.Simon |
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Da hier auf ein einfaches Problem immer kompliziertere Lösungen angeboten werden, hier eine einfache von mir:
[IRONIE ON] Router Stromseitig an eine billige ![]() [IRONIE OFF] |
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Die 2. Lösung war der Versuch über "net user [username] /TIMES:M-S,8am-10pm" um zumindest sicherzustellen, dass er ab um 10 nicht mehr einloggen kann. Das geht aber scheinbar nicht, ich habe es lokal mit seinem Account versucht und konnte mich ausserhalb der Zeit ohne Probleme anmelden. |
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Abgesehen davon: welche der anderen Alternativen hast du denn schon probiert? |
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Alternativen habe ich 2-3 Posts weiter oben beschrieben, haben auch nichts gebracht :P |
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Oder ein simples verstecktes "Kontroll-Programm im Autostart"
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Was den Jugendschutz angeht, so habe ich den inzwischen paar Dutzend Eltern in meinem Bekanntenkreis eingestellt. Du bist nicht der Einzige mit dem Problem. Ich habe noch nie gehört, dass es mal funktioniert und mal nicht. Wann soll es nicht funktionieren? Jetzt mal allgemein dahin gesagt - man kann sich in eine bestimmt Idee auch verlieben. Kenne ich auch von mir. Man favorisiert eine bestimmte Idee und ignoriert die vielen einfachen Lösungen die es gibt. Selbst wenn, so gibt es auch andere Möglichkeiten, die nichts mit der Sperrung des Routers oder Rechners zu tun haben. Was sagte mal Commander Data bei einem Angriff der Borg in TNG (etwas frei wiedergegeben)? Wenn wir das System der Borg nicht hacken können, also nicht durch die Vordertür reinkommen, schicken wir die Borg einfach schlafen. Du bist doch ein Programmierer. Programmiere ein Dienst der um eine bestimmte Uhrzeit in Dauerschleife das Windows-Error-Sound abspielt. Er wird dann den Computer vielleicht nutzen können, aber nur mit dem nervigen Error-Sound im Hintergrund, oder ohne Sound. Oder es poppen jede Sekunde Smiles-Fenster in den Vordergrund, die weg geklickt werden müssen. Arbeiten mit Windows wird nicht wirklich möglich sein. Oder du aktivierst alle 30 Sekunden einen Kennwort-Geschützten Bildschirmschoner. Das Kind wird permanent mit Kennworteingabe beschäftigt sein. Oder du programmierst ein Programm das den Prozessor so stark auslastet, so arbeiten mit Windows nicht möglich sein wird. Oder das Programm im Hintergrund verbraucht den vollen Speicher. Auch hier wird das Arbeiten nicht spaßig sein. Windows unbrauchbar machen ist leicht. Dazu braucht man keine komplizierten Methoden. Aber wenn du Allgemeinstudien betreiben willst, da spricht nichts dagegen. Allerdings hätte man den Rechner des Kindes schon vor Tagen Nachts stilllegen können. Und nur Interessehalber, wann funktioniert der Jugendschutz nicht. Interessiert mich allgemein. |
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Wie auf Teufel komm raus versucht wird ein soziales Problem technisch zu lösen..:shock:
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Kind: :shock::pale::twisted::evil::wall::cry: Papa: :gruebel: ... :drunken: ... :dancer: |
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Ich verstehe das Problem der Umsetzung aktuell nicht.
Wenn das mit dem Konto (warum auch immer) nicht funktioniert, reicht ein "shutdown" in der "verbotenen" Zeit nach Systemstart oder nimm ihm einfach halt den Laptop weg über Nacht (wurde hier ja bereits vorgeschlagen). Ansonsten wenn du ernsthaft alle anderen Lösungen ausprobiert hast, die hier vorgeschlagen wurden und einfachstes Reden nicht hilft gibt es für dich aus meiner Sicht nur 2 Sachen die du noch machen kannst: 1. Laptop UND Handy einsacken (lernen durch "Schmerzen") und zwar nicht nur Nachts, so lange bis er damit aufhört. Er darf es dann nach X Tagen wieder haben und wenn es dann wieder anfängt -> 1. wiederholen. Nichts ist für die heutige Jugend so Schmerzhaft wie PC und Handy zu "verlieren". 2. Mal im Detail erläutern warum die hier vorgeschlagenen Sachen nicht funktionieren (Pro Vorschlag eine Erläuterung). |
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