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Software für Nachbarschaftshilfe
Hallo im Forum,
ich bin ein absoluter Laie in der Entwicklung von Programmen. Vor ca. 20 Jahren hatte ich mich mal mit Delphi 3 beschäftigt um ein Kochbuch zu entwickeln. Hatte auch leidiglich geklappt. Nun aber sind wir bei uns im Dorf daran eine Nachbarschaftshilfe zu gründen. Hierzu benötigen wir eine Software, die es jedoch so wie wir sie bräuchten nirgends zu finden gibt. Deshalb kam ich auf die Idee unter Delphi 10 (z.Zt. kostenlos) ein Datenbankprogramm zu entwickeln. Wie das Ergebnis aussehen soll, habe ich. Doch das Programm zu erstellen fehlen mir die Kenntnisse. Könnte irgendwer im Forum so freundlich sein, mir zu helfen, oder sogar für uns das Programm zu schreiben? Ich würde mich über eine Rückmeldung riesig freuen. Grüße Gernote |
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Was soll es denn können?
Ggf. können wir hier dir mit Tipps weiterhelfen. Für so klassische Schwarze Brett Geschichten (Ich bin der/die Bernd/Hilde, Ich suche, ich biete, ich kann folgendes verleihen, Ich habe folgendes Hobby und suche noch jemanden dafür) könnt ihr auch so kostenlose Angebote im Web wie nebenan.de verwenden. Vorteil: Kostenlos, sofort startklar, läuft im Browser vom PC bis Smartphone oder per entsprechender App. |
AW: Software für Nachbarschaftshilfe
Software entwickeln ist die eine,
![]() Ich hoffe Dir ist klar dass, wenn das von mehreren benutzt wird, solche Auswirkungen haben kann. Das ganze Konzept sollte vorher klar sein. |
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Gute Idee, aber da gibt es schon fertige Dinge.
"so wie wir es brauchen" ist es natürlich nicht. Aber am Ende nutzen eh viele dann nur noch Email oder Messenger. Dafür dann einen langen Anlauf in Kauf zu nehmen, mit "leidlichem" Nutzen, lohnt sich vermutlich nicht. Lieber gleich zusammen arbeiten und da die Zeit reinstecken. Ich erlaube mir mal hier ein Beispiel zu posten, sicher gibt es noch einige andere Alternativen. ![]() |
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TiGü:
Was soll die Software können: Datenbank Helferinnen: Vorname, Nachname Anrede Anschrift Kontonummer Übungsleiterpauschale ja/nein Wegegeld Datenbank Kunden: Vorname, Nachname Anrede Geburtstag Anschrift Telefon Bank und Kontonummer Krankenkasse Krankenkasse-Mitgliedsnummer Pflegrad: nächste Angehörige mit Namen und Anschrift und Tel-Nr. Stundensatz: voll, reduziert Wegegeld Datenbank Vereinsmitglieder: Vorname, Nachname Geburtstag Anrede Anschrift Telefon Bank und Kontonummer Tabelle Einstellungen: Helferinnen: Vergütung / Stunde: Betrag Übungsleiterpauschale: Jahresfreibetrag Ehrenamtspauschale: Jahresfreibetrag Wegegeld Cent/km Kunden: Pflegegrad 0, 1,2, 3, 4, 5 Stundensatz: voll: Betrag reduziert: Betrag Feiertags-Wochenende-Zuschlag: Betrag Wegegeld Cent/km Eingabemaske für Einsatz: z.B. Helferin A (aus Helferinnendaten) zu Kundin B (aus Kundendaten) Datum Uhrzeit von bis Grund: Dokumentation Datenübergabe zur Abrechnung für Helferinnen und Kundinnen. Abrechnung: Erstellen einer Lohnabrechnung mit Restfreibetrag der Übungsleiter-/Ehrenamtpauschale, das Wegegeld darf nicht in die Pauschale gerechnet werden erstellen einer Kunden-Rechnung (mit Angabe des Pflegrades für die Pflegeversicherung), Datum, Uhrzeit Grund, Betrag incl. Verbuchung und Mahnung Die Übungsleiter-/Ehrenamtpauschale / Restbetrag sollte bis zum Jahresende weiter geschrieben werden. Jahresabschluss mit Jahreserhöhung und Rücksetzung des Freibetrages auf die volle Höhe. evtl.kleine Textverarbeitung oder Übergabe an Word o.ä. auf Rechnung Möglichkeit ein Logo einzustellen Auswertung/Listen: ausbezahlte Honorare gesamt von / bis ausbezahlte Honorare je Helferin von /bis bezahlte Rechnungen von / bis offene Rechnungen geleistete Gesamt-Stunden von / bis geleistete Stunden je Helferin, Monat/Jahr Honorare und bezahlte Rechnungen evtl. von / bis im *.csv-Format(?) zur Übergabe an Buchhaltungsprogramm Rollo62: Software entwickeln ist die eine, DSGVO die andere Sache. Ist schon klar, die eingegebenen Daten wir nur die Person sehen, die die Berechtigung - also Passwort- hat |
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Zitat:
Wenn von deinen Mitgliedern nur einer denkt er müsse dich deswegen verklagen siehst Du alt aus. Die Aufgaben-Liste spricht Bände, "Vereine" sind auch keine Privatsache, "Bank" und Kontonr" schonmal gar nicht, etc. Ich würde wirklich erstmal nach fertiger Vereinssoftware, Plugins für Wordpress/Joomla, o.ä. Ausschau halten. Was Du vorhast hört sich definitiv nicht nach einer kleinen Excel-NamensListe an. |
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Ich würde dir raten, die 3 Bereiche zu trennen:
1. Vereinsverwaltung: Da gibts Software für 20-40 € im Jahr, da würde ich nicht mal ansatzweise drüber nachdenken meine eh schon knappe Freizeit für ne Verwaltung aufzubringen, vor allem wenn es nicht nur darum geht 5 Adressen zu verwalten, sondern auch so Dinge wie Banking, Einzug Mitgliedergebühr, Berichte ans Finanzamt.... 2. Lohnabrechnung: schon gar nicht. Da reicht imho auch nicht mehr Zettelwirtschaft, sondern müssen Daten elektronisch an Krankenkasse und Finanzamt übermittelt werden. Gibt es als Kaufsoftware auch für 20-40 € im Jahr 3. Einsatzplanung: Das wäre was - aber wenn ich das richtig verstehe geht es hier eher um die Abrechnung als um die Planung? Hier müsstest Du genauer werden. Genauso, wer das Teil anschließend nutzen soll, nur du, andere, Einsatzabrechnung ggf. durch die "Helfer"? Dann vermutlich per Smartphone? Du siehst, das "kleine" bisschen Software hat einen Rattenschwanz. Bitte überleg dir gut, was du machst. Weil auch mit dem Erstellen sind weder Vereinsverwaltung noch Lohnabrechnung "fertig", sondern die ändern sich jedes Jahr wegen neuer gesetzlicher Vorschriften. Von der Haftung des Vorstands des Vereins will ich gar nicht anfangen... |
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Hallo Rollo62,
fertige Vereinssoftware gibt's reichlich. von kostenlos bis maßlos teuer. Die kostenlosen, bzw. billige, haben aber nicht den Umfang, den eine Nachbarschaftshilfe bräuchte. Die teuren sind vom Umfang her wieder zu mächtig. Leider gibt's nichts zwischendrinn. Eine spezielle Software, die auf eine Nachbarschaftshilfe zugeschnitten ist, gibt's auf gesamten Markt nicht, sozusagen eine Marktlücke. |
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Hallo Lemmy,
wenn Du sehen würdest wie Nachbarschaftshilfen arbeiten, kämen Dir die Tränen. Da ein Zettel, dort ein Zettel. Hier eine Excel-Datei für die Stundenerfassung, wieder eine für die Kundenabrechnung und so weiter. |
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OT
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War nicht böse gemeint, ich habe es tatsächlich übersehen, sorry. |
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OT Persönliche Meinung.
Das ist zwar alles richtig. Aber man sollte die Kirch im Dorf lassen. Wenn es danach geht steht jeder Programmierer theoretisch bald vor dem Richter. Habe selbst Software für mein Ehrenamt erstellt und benutze dieses schon seit Jahren. (Ehrenamt im Justizbereich) Voraussetzung ist natürlich ein entsprechender sicherer Umgang mit der Software. Kurz gesagt, nicht entmutigen lassen.:-D |
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Ähm, ich will niemanden etwas unterstellen. Aber das klingt mir nicht nach Nachbarschaftshilfe. Eher nach einem professionellen Pflegedienst.
Hier mal die Definition aus Wikipedia:
Code:
Nachbarschaftshilfe bezeichnet eine gegenseitige, unter Nachbarn gewährte Form der Hilfe und Unterstützung, bei der zumeist auf ein Entgelt in Form einer Geldzahlung verzichtet und stattdessen Gegenleistungen in ähnlicher Form erbracht werden. Nachbarschaftshilfe ist üblicherweise ein gewohnheitsmäßiges und wenig formalisiertes Instrument sozialer Gemeinschaften zur Bewältigung von individuellen oder gemeinschaftlichen Bedürfnissen, Notlagen und Krisen.
Bei deiner Aktion würd ich auch zu erstmal einen Rechtsberater konsultieren, wie das ganze juristisch und steuerlich aussieht. Neben der DSGVO gibts hier, ggf. für den Einzelnen Helfer, auch einige Steuerliche Sachen zu beachten. Gruß |
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Ich habe erst vor einiger Zeit erfahren, dass sogenanntes Ehrenamt durchaus eine (gering) bezahlte Tätigkeit ist (mittlerweile), vielleicht noch zu unterscheiden von dem verwendeten "..kümmert sich ehrenamtlich um..".
Dies hat unter anderem seine Begründung in Versicherungsfragen. Besonders wenn die Koordination solche Tätigkeiten von caritativen Einrichtugen übernommen wird. Spätestens mit den finanziellen Fragen kommt dann der ganze Rattenschwanz. Also ja, wenn es reine Nachbarschaftshilfe wäre, würde man keine Software brauchen, denn die läuft tatsächlich unter Bekannten, Nachbarn, .. In dörflichen Situationen gibt es da aber immer größere Defizite, nicht im Sinne der Hilfsbereitschaft, sondern zunächst der Möglichkeit zur Selbsthilfe. Da werden durchaus banale Sachen, Einkauf, Getränkekiste plötzlich zum Problem, wenn der Partner nicht mehr Auto fahren kann usw.. und die "Nachbarschaft" des einzigen Hauses im Dorf 3 km weiter wohnt, nicht zu reden vom nächsten Geschäft, Bäcker, Apotheke, Arzt,... Wenn der letzte Tante Emma Laden zu macht, gehen für viele ältere, Alleinlebende im Grunde auch die Lichter aus. Das ist für solche Regionen ein bekanntes Problem. Ich habe es jetzt noch bei einer Bekannten mitbekommen, im tiefsten MV, Grenze Brandenburg, Niedersachsen zum Röntgen bedeutet ggF. 50 Minuten Fahrt nach Schwerin. Machbar mit eigenem Auto, aber ohne wird die Luft schnell dünn. Da gibt es Leute, Organisationen, Vereine, die versuchen zu retten, was zu retten ist. Eine rechtliche Einordnung ist da sicher wichtig, DSGVO auch, aber hier ging es ja um die Technik. Bezieht man alle bisher gefallenen Warnungen ein, könnte man genauso sagen, alles ist besser als Excel und Zettelwirtschaft, wenn es um eine Organisation geht, die schon "im Dienst" ist. Die größte Herausforderung für eine solche Sache sehe ich eigentlich in der benötigten Infrastruktur. |
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Ich finde den Vorschlag von Lemmy, das Aufteilen der Aufgaben, sehr sinnvoll.
Vielleicht reichen sogar zwei Bereiche dafür aus: 1. der Kommerzielle, Finanzielle Bereich 2. der Operative Bereich Zu 1. Kommerz/Finanz da gibt es doch durchaus Freeware und kostengünstige Services von renommierten Anbietern ![]() ![]() Zu 2. Operativ Da könnte man sich richtig auslassen, und was schönes Programmieren, idealerweise auch mit Austauch zu 1.), falls möglich. |
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Hallo zusammen,
zu Ghostwalker: ein professioneller ambulanter Pflegedienst beschäft ausschließlich Kranken- oder Altenpflegkräfte mit Anstellungsvertrag. In der Nachbarschaftshilfe sind ausschließlich Ehrenamtliche tätig. Diese müßen jedoch eine 60-stündige Qualifizierung nachweißen. Auch Alltagsbegleiter/innen können mit eingebunden werden. Diese benötigen eine 160-stündige Qulifizierung. Ohne diese Qualifizierung würden die "Kunden" keine Erstattung von ihrer Krankenkasse bekommen. Die Helfer/innen bekommen eine steuerfreie Aufwandsentschädigung gem. § 3, 26 EStG (Übungsleiterpauschale). Sie sind auch nicht sozialversicherungspflichtig. Die rechtlichen Dinge sind alle abgeklopft, der Verein wird beim Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. zu Rollo62 Ein Nachbarschaftshilfe-Verein braucht keine riesige Lohnbuchhaltung oder Buchhaltung. Es muß lediglich eine Stundenerfassung und-Abrechnung vorliegen. Die Buchhaltung ist eine GuV. Die Programme "Mein Verein" kenne ich. Leider ist es hier nicht möglich eine Stundenerfassung für die "Übungsleiter" durchzuführen. Dieser Punkt fehlt komischerweise bei sehr vielen preiswerten oder klostenlosen Programmen. Gut, man dies auch in einer Excel-Datei erfassen, später dann in ein Buchhaltungsprogramm eingeben. Doch bei diesen kann ich meistens, wenn es sich nicht um ein Fakturierungsprogramm handelt, keine Rechnungen für die "Kunden" erstellen. Meine Idee deshalb: Modul 1: Datenbank der Helfer/innen, Erfassung der geleisteten Stunden, Abrechnung mit Ausdruck unter Berücksichtigung der "Übungsleiterpauschale", Erzeugen einer Überweisungs-XML-Datei fürs Bankingprogramm Modul 2: Datenbank der "Kunden", Übergabe der erfassten Stunden aus Modul 1, Erstellen einer Rechnung, Verbuchen der bezahlten Rechnung, Mahnwesen Modul 3: Datenbank der Mitglieder, Beitragsverwaltung, Mahnwesen, XML-Datei für Lastschriften, Verbuchung der bezahlten Beiträge Modul 4 wäre dann die Mini-Buchhaltung |
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Hallo,
erstmal vielen Dank für die Aufklärung. Man lernt wirklich nicht aus :) Jetzt zu meinen 5-Cent-Gedanken zum Thema. Da die Software doch recht "Umfangreich" werden soll, würde ich mich erstmal (durchaus bundesweit) umhören, und versuchen Kontakt zu anderen Regionen/Orten zu bekommen, die letztlich das gleiche Problem haben. Ich denke mal, das das doch einige sein werden. Zum einen gibt es evtl. schon Lösungen in die Richtung, zum anderen aber, kann man so ein Projekt dann auch auf mehrere Schultern verteilen (organisatorisch) und auch den Nutzen einer Software vervielfachen :) Das nächste, was ich dann tun würde, ist einen richtigen ausführlichen Anforderungskatalog/ausführliches Konzept machen. Das ganze auch wirlich in Form von Dokumenten. Damit kann man bei größeren Projekten einfach auch nachschauen, was zu tun ist. Zum anderen kann sich das ein neuer Entwickler auch einfach mal durchlesen, und hat schon mal ne Grundahnung um was es geht. Weiterhin erleichtert es die Arbeit, wenn mehre Leute daran werkeln. Man hat dann einen gemeinsamen Ausgangspunkt. Eine weitere Idee wäre durchaus auch bei Softwarefirmen mal an zu fragen. Evtl. können die euch da auch Unterstützen. Und zum guten Schluß :) Versucht soviel wie möglich Entwickler mit ins Boot zu holen. Erfahrungsgemäß werden es über die Zeit von alleine weniger. :) Gruß Uwe |
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Hallo Ghostwalker,
seit Wochen suche ich nach einer fertigen Software. Doch für eine Nachbarschaftshilfe gibt es nichts. In anderen Nachbarschaftshilfen werden die geleisteten Stunden mit einer Excel-Tabl. erfasst, dann die Daten in einem Buchhaltungsprogramm eingegeben und mit einem Onlinebankingprogramm überwiesen. Ebenso verhält es sich mit den Kundenrechnungen. In den Vereinen werden im Regelfall folgende Arten von Software benutzt: Veereinssoftware zur Mitgliederverwaltung, Buchhaltungsprogramm, Onlinebanking, Excel-Dateien. Alles ein bißchen umständlich. Einen groben Katalog hatte ich schon mal erstellt (s.S.1 im Thema) Was Softwarefirmen mit entsprechender Software für die ambulaten Pflege angeht, wären manche bereit ihre Software darauf abzustimmen, aber zu einem Preis, der sich gewaschen hat. Eine Firma forderte eine Stundenvergütung von € 1.000,00. Gruß Gernot |
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Wenn du das mit Delphi machen willst stellt sich Mal zuerst die Frage, ob eine Single User Lösung ausreicht oder nicht.
Als nächstes dann die Frage nach der zu benutze den Datenbank. Da böte sich SQLite an, falls Single User oder Firebird. Das Ganze evtl. gleich als Open Source anfangen weil man dann leichter Mitstreiter einbinden kann. |
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Also, falls du jemanden findest, der das für dich programmiert, ist das keine Sache, die man mal eben am Wochenende zusammenbastelt. Viele Bedenken und Anmerkungen zu den problematischen Randbedingungen wurden schon genannt. Das sollte auch deutlich machen, dass es mit der Erst-Programmierung nicht getan sein wird. Mir fällt spontan kein Projekt bei mir ein, dass nicht während der Entwicklung und im nachhinein noch mit notwendigen Erweiterungswünschen beglückt wurde.
Zitat:
Oder die Hersteller der günstigen Software ansprechen. Vielleicht sehen die ja potential in den Anforderungen und erweitern ihre Software auf deinen Bedarf. |
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