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TBooleanHelper
Hallo,
ich habe mehrere Variablen vom Typ Boolean, die ich mit einem jeweils anderen Text versehen will. FalseBoolStrs := ['Aus']; TrueBoolStrs:=['An']; B1.ToString(TUseBoolStrs.true); .. B2.ToString(TUseBoolStrs.true); .. B3.ToString(TUseBoolStrs.true); B1,B2,B3 kommen in mehreren Units vor und werden benutzt. Meine Frage: Ich muss also jedes mal FalseBoolStr, .. neu definieren, wenn B?.ToString vorkommt? Dass FalseBoolStrs, .. ein Array sind, hilft mir hier nicht weiter? Willie. |
AW: TBooleanHelper
Ich denke, du kannst dir sicher eine globale Funktion schreiben, die einen Boolean in einen string passend konvertiert. Diese dann einfach in eine utils unit und überall einbinden. Fertig ;-)
Wenn die utils unit zu groß wird, aufteilen. Aber so eine Bool => String methode ist ja einfach zu testen, klein und pur => sollte kein Problem darstellen, wenn die global ist. |
AW: TBooleanHelper
Erstmal: NIEMALS die Default aus diesen Variablen löschen, sondern Deines nur anhängen.
Jedes BoolToStr, StrToBool, Boolean.ToString usw. verwendet Dieses. Aber am Besten du schreibst dir hierfür ein eingene Funktion, bzw. eigenen Helper, oder wie wäre es mit
Delphi-Quellcode:
?
IfThen(B1, 'An', 'Aus')
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AW: TBooleanHelper
Alternativ kann man auch eine globale Konstante erstellen:
Delphi-Quellcode:
Von einem Überschreiben der Standard-Arrays würde ich auch abraten. Die werden auch an anderen Stellen benutzt.
const
cBoolStr: array[Boolean] of string = ['aus', 'an']; ... cBoolStr[B1]; cBoolStr[B2]; cBoolStr[B3]; |
AW: TBooleanHelper
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Uwe Raabe, Globale Konstante: an diese Möglichkeit hatte ich gedacht aber ich wollte die Helferlein benutzen. Aber so könnte ich das Brett an der dünnsten Stelle bohren. Trotzdem effektiv!
const
cBoolStr: array[Boolean] of string = ['aus', 'an']; Willie. |
AW: TBooleanHelper
Zitat:
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Das bedeutet, mit SetLength(True/FalseBoolStrs, 0) setze ich wieder auf die Defaultwerte zurück? Wi.
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AW: TBooleanHelper
Zitat:
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AW: TBooleanHelper
oder
Delphi-Quellcode:
, was auch einem SetLength 0 entspricht.
FalseBoolStrs := nil;
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AW: TBooleanHelper
Delphi-Quellcode:
Ich will es so machen und in einer Tool-Bibliothek ablegen. Geht das in Ordnung?
function BoolToStrs(B: Boolean; const Falsestr, Truestr: string): string;
begin if (FalseStr <> '') and (Truestr <> '') then begin FalseBoolStrs := [Falsestr]; TrueBoolStrs := [Truestr];; end; Result := B.ToString(TUseBoolStrs.True); FalseBoolStrs := nil; //zurück auf Defaultwerte. TrueBoolStrs := nil; end; Willie. |
AW: TBooleanHelper
Klar ginge es (meistens)
* spaßig wird es bei MultiThread, den diese Zugriffe sind nicht thread-save * und warum die globalen variablen umschreiben, anschließend wieder löschen, wodurch sie von anderen wieder neu initialisiert werden müssen, anstatt direkt nur was Eigenes zu nehmen? Anstatt die globalen Variablen zu ändern, kannst auch nur deine Lokalen anpassen, wenn leer.
Delphi-Quellcode:
bzw. BoolToStr oder ToString anstatt TrueBoolStrs/FalseBoolStrs
// zuerst B und dann die Strings
function BoolToStrs(B: Boolean; const FalseStr, TrueStr: string): string; begin //VerifyBoolStrArray; // ich geh jetzt einfach mal davon aus das ist schon initialisert, vorallem da man von außen VerifyBoolStrArray nicht aufrufen kann if B then if TrueStr <> '' then Result := TrueStr else Result := TrueBoolStrs[0] else if FalseStr <> '' then Result := FalseStr else Result := FalseBoolStrs[0]; end; function BoolToStrs(B: Boolean; const FalseStr, TrueStr: string): string; begin //VerifyBoolStrArray; if B then Result := IfThen(TrueStr <> '', TrueStr, TrueBoolStrs[0]) // Result := Coalesce(TrueStr, TrueBoolStrs[0]) else Result := IfThen(FalseStr <> '', FalseStr, FalseBoolStrs[0]); // Result := Coalesce(FalseStr, FalseBoolStrs[0]); //Result := IfThen(B, IfThen(TrueStr <> '', TrueStr, TrueBoolStrs[0]), IfThen(FalseStr <> '', FalseStr, FalseBoolStrs[0])); //Result := IfThen(B, Coalesce(TrueStr, TrueBoolStrs[0]), Coalesce(FalseStr, FalseBoolStrs[0])); end; // soein Coalesce, wie man es aus Datenbanken kenn, hatte ich mir für String/Integer einfach mal nachgebaut // zuerst die Strings und dann B function BoolToStrs(B: Boolean; FalseStr, TrueStr: string): string; begin //VerifyBoolStrArray; if TrueStr = '' then TrueStr := TrueBoolStrs[0]; if FalseStr = '' then FalseStr := FalseBoolStrs[0]; if B then Result := TrueStr else Result := FalseStr; end;
Delphi-Quellcode:
Und wer sich TUseBoolStrs.True ausgedacht hat, gehört ausgepeitscht.
function BoolToStrs(B: Boolean; const FalseStr, TrueStr: string): string;
begin if B and (TrueStr <> '') then Result := TrueStr else if not B and (FalseStr <> '') then Result := FalseStr else Result := B.ToString(TUseBoolStrs.true); // Result := BoolToStr(B, True); end; |
AW: TBooleanHelper
Zitat:
War ja gut, dass ich nachgefragt habe. Werde ich verarbeiten. Es soll für die Zukunft dann sicher funktionieren. Gruß Willie. Nachtrag: Funktioniert nicht, weil es True/FalseBoolStr[0] nicht gibt. Es kommt zu einer Zugriffsverletzung. W. |
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