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Alternative zu QuickPDF
Hallo,
da Foxit ja leider QuickPDF eingestellt hat, suche ich auch Mangels Quellcode (jaja, selber Schuld!) eine Alternative. Schon wäre auch eine Art "Umstiegstutorial". Aktuell in der näheren Wahl sind Ghostscript, Synopse und Foxit-PDF. Wir benutzen QuickPDF zum: 1. Anzeigen von PDFs in Delphi-Formularen 2. Suche und Ersetzen von bestimmten Strings in der PDF 3. PDF-Datei erzeugen Tabellen, Linien, Text, Grafik 3. könnte ich noch etwas "schieben". Hat jemand Erfahrungen mit den obigen Komponenten oder Erfahrungen mit anderen PDF-Programmen? |
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Hallo,
genau richtig verstanden. Wir haben in unserem Programm PDF-Vorlagen. Da sind Kenner drin wie z.B. <Name> <GebDatum> Die PDF öffnen wir mit QuickPDF, suchen diese Texte, ersetzen sie durch aktuelle Werte, speichern die PDF ab und öffnen Sie dann mit z.B. Acrobat-Reader. |
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Servus,
wir sind vor Jahren auf ![]() Grüße |
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Danke schön!
Hoff. Ist der Quellcode dabei ... |
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Hallo,
wir wollen loslabs mal testen. Nutzt das neben Lemmy jemand? |
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Wenn sich, wie Lemmy oben schreibt, auch bei QuickPDF bedient wurde, wäre die Lizenz auch sehr fragwürdig. Auch bei Ghostscript wäre die Lizenz zu klären. Kostenlos dürfte es in Closed-Source-Projekten als Bibliothek nicht einzusetzen sein. Wie an anderer Stelle schon erwähnt, würde ich noch DynaPDF empfehlen. Alles dabei zum Anzeigen, Bearbeiten und Erzeugen von PDF-Dateien. Ansonsten kommt vielleicht noch PDFium in Frage? Dafür gibt es ja auch verschiedene Einbindungen in Delphi. |
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PDFtoolkit VCL
![]() Highlights Edit & enhance PDF files Merge, split & reorganize PDF files Read, fill & flatten form fields (PDF forms or AcroForms) Add digital signatures Change page layout and document display settings Write modified PDF content to file, memory & HTTP response Write autotext such as page numbers Extract plain & formatted text Convert pages to JPEG and BMP View and print PDF documents Interactive PDF viewer Fill forms interactively Click and save page content as images Encrypt & decrypt PDF documents Specify document restrictions Add, edit & delete bookmarks Add annotations Add & extract file attachments Add markups, watermarks & stamps |
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Hallo,
Danke. Aber wir benutzen massiv die Table-Funktionen, und die habe leider noch in keiner anderen PDF-Komponente gefunden. |
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Schau doch mal hier: ![]() |
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NEIN NEIN NEIN NEIN und falls ich es noch nicht erwähnt hatte NEIN |
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NEIN Niemals mehr Gnostice Das war eine der besch..... Erfahrungen meines Entwickerlebens |
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war und mit gefühlt "jedem 3ten Real-Live-PDF" die Anwendung abgestürzt ist. |
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Dumm gefragt: Warum PDF-Toolkit und kein normales Reporting mit PDF-Ausgabe?
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Hallo,
Antwort an alle. Danke! Für Gnostice hatte ich schon die Freigabe ..., jetzt schau ich mir die weiteren noch an. |
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Ich stimme Bernhard hier vollkommen zu.
Die Zeit die wir in das Toolkit investiert haben war enorm, am Ende alles wieder raus. Grüße |
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Ich habe mal nachgesehen seit wann ich PDF verwende, seit 2015.
Ich kann nichts negatives dazu berichten, es macht das was ich brauche. Die Subscriptionkosten sind mit ca. 200 Euro p.A. recht überschaubar. Und der Support ist hilfsbereit und schnell.. "aus Indien ;-)" |
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Hallo gubbe,
nun, wenn das PDF-Toolkit auch so was schafft, - wie "Zeilen zusammenhalten", also 2 mehrzeilige Zeilen so als Block zu definieren, dass sie entweder ganz oder gar nicht auf die Seite passen(ev. also Umbruch auf neue Seite), - Linienstärken pro Linie der Tabelle separat definieren kann - Zellhöhe (1-zeilig, 1.5-zeilig) pro Zeile separat einstellbar ist - Zellmerge, OK, dass muss ich wohl nicht erwähnen ... - Bilder positionieren - jede Zelle einzeln formatieren (Fett, Schrifthöhe) ... - Schriften werden embedded Es geht hier übrigens um den Bundeseinheitlichen Medikationsplan. Der hat tatsächlich diese Anforderungen. |
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edit: "wieder als PDF" aus meiner Frage gestrichen. |
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Bei bereits vorhandenen PDF-Dateien mit Lücken muss man genauer hinschauen, ob es sich z.B. um PDF-Dateien mit Form-Elementen handelt, die man mit Werten füllen will. Das würde ich auch mit einer PDF-Bibliothek machen (z.B. DynaPDF). Wenn es allerdings über ein bestimmtes Maß hinausgeht und längere Texte mit Zeilenumbrüchen oder auch Tabellen hinzukommen, die das Gesamtlayout der Datei beeinflussen und ggf. zusätzliche Seiten produzieren, wird das zu unflexibel. Eine PDF-Datei als Vorlage ist dann nicht mehr sinnvoll und ich würde sie im Reporting-Tool nachbauen. Dann spare ich mir auch das Anzeigen von PDF-Dateien innerhalb des Programms und nutze lieber die Vorschaufunktion des Reporting-Tools. Da kann man jetzt schlecht etwas raten, ohne die jeweiligen genauen Anforderungen zu kennen. Vielleicht wäre es auch eine Alternative, die Dateien in HTML und PDF anzulegen. Das HTML verwendet man dann zur Anzeige und Erfassung der Werte und die PDF füllt man dann mit den Werten zur Ausgabe. Das könnte sinnvoll sein, wenn es später vielleicht auch eine Web-Applikation geben soll. |
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Ja, es wäre schön, wenn die PDF Dateien in sinnvollen Formaten (XML/HTML mit Stylesheets) zur Verfügung gestellt werden, ist aber nur in (neuen) Einzelfällen so. Die Hauptarbeit ist weiterhin PDF Dateien laden, Inhalte ausfüllen (d.h. auf den Canvas malen) und ausgeben. Grüße |
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Wenn die auch als PCX-Dateien zur Verfügung stehen, sind die PDF-Dateien dann auch "echte" PDFs mit Schriften und Vektoren oder ist da letztlich auch nur die Bitmap-Grafik reingepackt? Sieht man ja beim Vergrößern, ob die Bilder und Text irgendwann pixelig aussehen, eben wie bei gescannten Formularen. Dann kann man doch auch gleich Grafik-Dateien daraus machen und diese in einem Reporting-Tool in den Hintergrund legen. Fast-Report zum Beispiel kann das auch direkt mit PDF-Dateien. Die werden dann über PDFium gerendert. Das könnte dann natürlich zu Qualitätsverlusten führen, wenn das PDF vorher nicht schon aus Pixel-Grafiken bestand. Das habe ich noch nicht ausprobiert. Hier war der Artikel dazu: ![]() |
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Heiko und ich arbeiten bei direkten Konkurrenten, haben also das grundsätzlich selbe Problem.
Wir erhalten PDF Dateien von extern, die teilweise durch entsprechende Anforderungen (extern), auf die wir keinen Einfluss haben, genau so zu nutzen sind. D.h. eine Überarbeitung um dort Felder rein zu positionieren ist nicht. Vom Arbeitsaufwand mal abgesehen, wenn alle 3 Monate ggf. 5x3 neue Vorlagen kommen, bei denen sich ein kleiner Text geändert hat, ggf. die Positionierung der Texte die ich reinfüttere gar nicht ändert, aber eben neue Vorlagen. Die PCX Dateien sind aus den PDF gemacht, d.h. die PDF sind qualitativ um Welten besser. Und PDF Dateien direkt in FR rein füttern: Wenn das FastReport Template dann ein paar MByte groß wird, dann wird Fastreport leider auch verdammt langsam. Das ist keine Alternative. |
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Dann hoffe ich mal, dass ich nicht für einen weiteren Konkurrenten arbeite ;-)
Wenn es nicht um selbst erstellte PDF-Dateien geht, passt natürlich das Reporting nicht. Aber denkbar wäre eine Kombination, also dass man die Tabellen mit Reports erzeugt und als zusätzliche Seiten mit einem PDF-Tool an die vorhandenen PDFs dranhängt. Also ihr speichert dann in einer Art Begleitdatei zu den PDF-Dateien, wo welche Texte positioniert werden? Die könnte man ja auch verwenden, um automatisiert Felder in der PDF-Datei zu erzeugen, sobald es eine neue Variante gibt. Da sehe ich keinen direkten Nachteil, überprüfen muss man die neue Dateien sowieso, ob noch alles passt. Aber letztlich macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied, ob man später in der Anwendung direkt reinzeichnet oder die "Flatten Form"-Funktion nutzt, um die vorbereiteten Felder zu füllen. Wenn ihr jetzt noch auf QuickPDF setzt (oder sowas ähnliches), habt ihr denn versucht, noch die Quellcode-Variante zu kaufen? Damit könnte man doch noch eine Weile auskommen. Ansonsten wie gesagt, DynaDPF ausprobieren. Meines Erachtens erfüllt das die Anforderungen. Die Tabellen-Funktion nutze ich allerdings nicht und würde das möglichst mit separaten Seiten aus einem Report lösen. |
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Da ich gerade zufällig darauf gestossen bin:
An der Stelle sollte noch WPViewPDF erwähnt werden. Der Autor ist auch hier im Forum aktiv und auch gerade Online :-). Damit lassen sich sogar PDF-Formulare im Viewer ausfüllen, wenn man denn die PDF-Dateien vorher entsprechend aufbereitet. Ein Nachteil wäre, dass es anscheinend nur unter Windows läuft. Aber da könnt ihr doch mal auf direktem Wege nachfragen, ob es die Anforderungen erfüllt. |
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Ein Problem ist aber das Erfordernis "Suche und Ersetzen von bestimmten Strings in der PDF" Das kann WPViewPDF nicht und es ist technisch gesehen auch ein riesen Problem, da man nicht wissen kann, ob der Text auch Text ist (also abc...), welchen Zeichensatz er verwendet falls ja etc. Eine Seriöse Lösung dafür kann eigentlich nicht angeboten werden. Wenn es in den Formularen AcroFields gibt, dann kann in den meisten Fällen mit WPViewPDF PLUS dort ein neuer Inhalt eingetragen werden. Man könnte also das original Formular nehmen und Felder platzieren (entweder mit WPViewPDF order Acrobat PRO) und die Werte dann im Programm ersetzen. Neue Seitenumbrüche und Langtexte bekommt man aber so nicht hin. Grundsätzlich hätte ich auch empfohlen die Formulare mittels einer entsprechenden Engine neu zu erstellen (WPTools+wPDF könnte das) . |
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Überlegung: Bei PDF Dateien aus kontrollierter Quelle könnte ich mir schon vorstellen in der WPViewPDF Engine tokens wie "<GebDatum>" auf Daten zu mappen. Das müsste ich mir nochmal ansehen. Die Texte die man da einsetzen kann sind aber dann auf WinANSI beschränkt und die Fonts müssen komplett eingebettet sein, also keine Subsets, CID Fonts o.ä.
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Hallo,
ich wollte hier gar nicht so eine große Diskussion anstoßen, lese aber natürlich fleißig mit und gebe alles an meine Kollegen weiter, die das implementieren "müssen". Dass Gnostice hier nicht so gut abschneidet, finde ich erstaunlich, aufgrund des Preises. Aber gut zu wissen. Danke an alle, die hier ihre Meinung schreiben. |
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