Datenbank: MS Access • Version: 2019 • Zugriff über: ADO
MS Access-Verbindung funktioniert nur in der IDE
Liebe Helfer,
nachdem ich jetzt den richtigen Treiber für den Access-Zugang installiert habe, gibt es bei einer der Anwendungen ein merkwürdiges Phänomen: Im Entwurfsmodus wird die Datenbankverbindung über ADO korrekt durchgeführt und die verbundenen Tabellen werden im DBGrid angezeigt. Aber sobald ich die Anwendung aber starte, kommt die Meldung „Der Provider kann nicht gefunden werden. Möglicherweise ist er nicht richtig installiert worden." und am Schluss ein weiteres Fenster von wegen geschlossener Datenmenge. Eine Testanwendung mit den gleichen Tabellen funktioniert tadellos. Auch hier nochmal die Bitte um einen Hinweis. Gruß Oswald |
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Bittigkeit der IDE anders als dein Programm, sodass eine andere ODBCAD32 verwendet werden muss?
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Haha, wollte das gerade posten: Was ich nicht bemerkt hatte, war, dass die Testanwendung 32-bittig ist. Gerade ist mir das aufgefallen und ich habe auf 64 Bit umgestellt ---> Aus die Maus, rien ne va plus. Nach dem Zurückstellen auf 32 Bit läuft es wieder.
Also stellt sich jetzt die Frage, ob es eine Konfiguration gibt, mit der ich die Anwendung dazu bringe, auf eine MS-Access 2019-Datenbank etwa mit ADO-Table und Konsorten zugreifen zu können. Danke fürs Mitdenken! Oswald |
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So wie ich es aus dem anderen Post verstanden habe, hast du Office in der 64 bit Version installiert und nachträglich den 32 bit Datenbanktreiber.
Wichtig bei der Sache ist, dass die Adoconnection nicht schon in der IDE verbunden ist, sondern erst während des Programmlaufs. Ich löse das immer so, dass ich den Connectionstring in der Adoconnection zunächst während des Programmlaufs setze und anschließend Connection auf true setze. Damit verbindet sich das Programm mit der Datenbank. Funktioniert sowohl bei 32 als auch 64 bit. Gruß Kompi |
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Das klappt bei mir noch nicht ganz.
Ich setze beim Start der Anwendung den ConnectionString so wie ich ihn vorher in der IDE gesetzt hatte ('Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0;Data Source=D:\XXXXXXX.accdb;Persist Security Info=False') und anschließend setze ich die Eigenschaft Active der Tabelle auf True. Das klappt aber nur bei der 32-bit Version. Fehlt da noch was? Gruß Oswald |
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Welche Komponenten verwendest du?
Ich verwende in meiner Anwendung eine Tadoconnection und nachgeschaltet eine Tadotable. Gruß Kompi |
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Ich habe noch mal ein went das Internet bemüht. Es scheint so zu sein, dass die Office 2019 Installation bei CTR (Click to run) die ACE Databaseengine nicht mit installiert, sondern nur eine abgespeckt Engine. Also auch die 64 Bit Engine installieren.
Gruß Kompi |
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Bau Dir mal in Dein Programm 'ne zusätzliche Funktion ein:
Delphi-Quellcode:
function GetConnectionString(Handle : THandle;
ADOConnection : TADOConnection; sConnection : String = '') : Boolean; begin ADOConnection.Connected := False; // Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, // analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. ADOConnection.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); ADOConnection.Connected := True; Result := ADOConnection.Connected; end; // Irgendwo am Anfang, z. B. im FormCreate oder wo auch immer sonst // die Datenbankverbindung bzw. die Tabellen geöffnet werden sollen: begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin // Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. // Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog // kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); end else begin MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); end; end; |
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Zitat:
Auch eine abgespeckte Engine müsste doch in der Appliste des Systems auftauchen, oder? Da ist bei mir nichts aufgeführt. Welche Engine verwendest denn du? Außerdem: Wenn ich den 32-bit Treiber verwende, sehe ich ja, wie beim Aufbau des Connection-Strings innerhalb der IDE dieser String aussehen muss. Da muss ich erst mal sehen, wie der 64-bit String aussehen müsste. @Delphi.Narium Vermutlich stehe ich ziemlich auf dem Schlauch. Was verbessert sich für mich durch die zusätzliche Funktion? Gruß Oswald |
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Du hast ja auch den 32 Bit ACE Treiber installiert. Jetzt muss noch der 64 Bit ACE Treiber installiert werden. Der wird nicht mitinstalliert.
Gruß Kompi |
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Klar. Aber da der 32-bit-Treiber von der IDE bei Erstellen des Connectionstrings über den Objektinspektor angezeigt wird, ist das Übernehmen einfach - auch wenn man gedanklich erstmal stolpert, weil der Treiber beim Download 2010 heißt, in der IDE aber mit der Zahl 12 angezeigt wird.
Wenn ich jetzt zur Laufzeit den 64-bit Treiber nutzen möchte, weiß ich doch gar nicht, wie der Connectionstring korrekt aussehen muss. Weißt du, wie der aussehen sollte? Das wäre natürlich toll. Gruß Oswald |
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Es kommt hier lediglich auf die Bittigkeit des Programms an. Also 64 Bit Programm -> 64 Bit Engine
Gruß Kompi |
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Da habe ich mich wohl nicht richtig ausgedrückt: 'Provider=Microsoft.ACE.OLEDB.12.0;Data Source=D:\XXXXXXX.accdb;Persist Security Info=False'
Das fett Gedruckte ist das, von dem ich nicht weiß, wie es bei der 64-bittigen Version aussehen müsste. Gruß Oswald |
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Das bleibt alles so.
Gruß Kompi |
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Zitat:
Damit muss Du nicht mehr auf Biegen und Brechen versuchen den ConnectionsString für die 32bittige IDE an ein 64bittiges Programm anzupassen. Außerdem kannst Du so einfach herausgekommen, ob Du mit 'nem 64bittigen Programm überhaupt einen ConnectionString zusammenstellen kann. Wenn z. B. Treiber ... für die 64Bit-Version fehlen, wirst Du das hier sofort bemerken. Sprich: Die Sucherei nach 'nem passenden ConnectionString hat dann innerhalb von ca. 5 Minuten ein Ende. Hast Du den ConnectionString einmal zusammen, kannst Du die Funktion auf wieder rauswerfen. Und Zitat:
Und wenn Du mit PromptDataSource keinen funktionierenden ConnectionString hinbekommst, dann ist das Problem nicht der ConnectionString sondern "irgendwo" in der Installation der Treiber, Engines, ... zu suchen. |
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@Kompi
Ok, alles klar. Damit man den 64-bit Treiber installieren kann, muss der 32-bittige erstmal deinstalliert werden. Dann den 64-bittigen installieren und anschließend den 32-bittigen wieder einrichten. Jetzt funktionierts tatsächlich. Mann…:roll: @Delphi.Narium Das habe ich jetzt auch kapiert. Es dankt herzlich Oswald |
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@Delphi.Narium
Jetzt will ich es aber wissen. Leider habe ich da noch ein Problem mit deinem Code: ADOConnection.Connected := False; Da wird ADOConnection als undeklarierter Bezeichner angemerkt. Was verstehe ich da falsch? Gruß Oswald |
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Die Funktion wird mit
Delphi-Quellcode:
aufgerufen, da musst Du statt ADOConnection1 die von Dir im Programm genutzte TADOConnection übergeben.
if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin
Wenn diese tatsächlich undefiniert ist, müsste der Fehler bereits beim Funktionsaufruf passieren. Es könnte durchaus hilfreich sein, wenn Du mal den Quelltext zeigen könntest, mit dem Du den Aufruf machst, so ist das einfach nur ein Suchen mit Hilfe der :glaskugel: |
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Zum Ausprobieren habe ich einfach eine Form erstellt und eine ADOTable und eine ADOConnection drauf gestellt. Wenn ich jetzt deinen Code übernehme, sieht das aus, wie folgt:
Delphi-Quellcode:
Die markierte Zeile in der Funktion wird mit „E2003 Undeklarierter Bezeichner” markiert. Was muss ich da noch rein machen?
type
TForm1 = class(TForm) ADOTable1: TADOTable; ADOConnection1: TADOConnection; procedure FormCreate(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean; begin ------> ADOConnection1.Connected := False; **// Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, **// analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. **ADOConnection1.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); **ADOConnection1.Connected := True; **Result := ADOConnection1.Connected; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin ****// Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. ****// Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog ****// kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ****ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); **end else begin ****MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); **end; end; end; end. Gruß Oswald |
AW: MS Access-Verbindung funktioniert nur in der IDE
Delphi-Quellcode:
Da die Procedure nicht Teil der Klasse TForm ist, kennt sie ADOConnection1 nicht.
type
TForm1 = class(TForm) ADOTable1: TADOTable; ADOConnection1: TADOConnection; procedure FormCreate(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean; public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} function TForm1.GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean; begin ------> ADOConnection1.Connected := False; **// Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, **// analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. **ADOConnection1.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); **ADOConnection1.Connected := True; **Result := ADOConnection1.Connected; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin ****// Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. ****// Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog ****// kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ****ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); **end else begin ****MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); **end; end; end; end. Grüße Klaus |
AW: MS Access-Verbindung funktioniert nur in der IDE
Delphi-Quellcode:
ADOConnection wird der Funktion doch als Parameter übergeben. Da muss was anderes im Argen liegen, so dass da ein Fehler auftritt. Dabei sollte es vollkommen egal sein, wie die ADOConnection im übrigen Programmteil, im Formular oder sonstwo benannt wurde.
function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection : TADOConnection; sConnection : String = '') : Boolean;
begin ADOConnection.Connected := False; // Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, // analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. ADOConnection.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); ADOConnection.Connected := True; Result := ADOConnection.Connected; end; Die Funktion könnte man auch in 'ne beliebige Unit auslagern und dann aus dem Formular aufrufen. Habe mein Programm, aus dem die Funktion "geklaut" wurde, gerade noch mal kompiliert. Bei meinem ollen Delphi 7 funktioniert das anstandslos. |
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Vermutlich ist da ein ganz banaler Fehler, den ich nicht erkennen kann.
Der komplette Code sieht so aus:
Code:
In der IDE wird schon in der Deklaration der Funktion der Name GetConnectionString mit einer Wellenlinie unterlegt und als Fehler markiert.
unit HFCon;
interface uses Winapi.Windows, Winapi.Messages, System.SysUtils, System.Variants, System.Classes, Vcl.Graphics, Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.Dialogs, Data.DB, Data.Win.ADODB; type TForm1 = class(TForm) ADOTable1: TADOTable; ADOConnection1: TADOConnection; procedure FormCreate(Sender: TObject); private function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean; public end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean; begin **ADOConnection1.Connected := False; **// Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, **// analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. **ADOConnection1.ConnectionString := PromptDataSource(handle, sConnection); **ADOConnection1.Connected := True; **Result := ADOConnection1.Connected; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin ****// Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. ****// Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog ****// kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ****ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); **end else begin ****MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); **end; end; end; end. Gruß Oswald |
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gelöscht - falscher Topic.
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Zitat:
Die Zeilen
Delphi-Quellcode:
hinter
function GetConnectionString(handle : THandle; ADOConnection1 : TADOConnection;*sConnection : String = '') : Boolean;
Delphi-Quellcode:
ist überflüssig.
private
Ein Umbenennen von ADOConnection nach ADOConnection1 ist ebenfalls überflüssig. Einfach mal meine Funktion unverändert übernehmen und den Aufruf ebenfalls? Noch ein Versuch:
Delphi-Quellcode:
Und das jetzt bitte einfach nur per Copy&Paste in Deinen Quelltext übernehmen.
function GetConnectionString(Handle : THandle;
ADOConnection : TADOConnection; sConnection : String = '') : Boolean; begin ADOConnection.Connected := False; // Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, // analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. ADOConnection.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); ADOConnection.Connected := True; Result := ADOConnection.Connected; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin // Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. // Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog // kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); end else begin MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); end; end; |
AW: MS Access-Verbindung funktioniert nur in der IDE
Sei mir bitte nicht böse, aber das hatte ich als allererstes getan und jetzt nochmal. Es macht mich ja gerade fuchsig, dass es bei dir läuft und bei mir nicht.
Wieso wird ADOConnection in der Funktion als undeklarierter Bezeichner angeführt? Nochmal der Quelltext komplett:
Delphi-Quellcode:
unit Unit1;
interface uses Winapi.Windows, Winapi.Messages, System.SysUtils, System.Variants, System.Classes, Vcl.Graphics, Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.Dialogs, Data.DB, Data.Win.ADODB; type TForm1 = class(TForm) ADOTable1: TADOTable; ADOConnection1: TADOConnection; procedure FormCreate(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} function GetConnectionString(Handle : THandle; *****************************ADOConnection : TADOConnection; *****************************sConnection : String = '') : Boolean; begin **ADOConnection.Connected := False; **// Hier wird der Dialog zum Aufbau des ConnectionString aufgerufen, **// analog zu dem Aufbau per ObjektInspektor in der IDE. **ADOConnection.ConnectionString := PromptDataSource(handle,sConnection); **ADOConnection.Connected := True; **Result := ADOConnection.Connected; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin if GetConnectionString(handle,ADOConnection1) then begin ****// Hier sollte die Datenbankverbindung bestehen. ****// Den ConnctionString kannst Du Dir, bei Bedarf per STRG+C aus dem Dialog ****// kopieren und dann an sinnvoller Stelle speichern bzw. der ADOConnection zuweisen. ****ShowMessage(ADOConnection1.ConnectionString); **end else begin ****MessageDLG('Es konnte keine Datenbankverbindung hergestellt werden.',mtError,[mbOk],0); **end; end; end. |
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Wo kommen die vielen Sterne her, die in der Funktion hier im Quellcode stehen?
Es sieht ein bisserl nach führenden Leerzeichen aus, ein bisserl aber auch nicht. In Deiner Deklaration des Formulars sind jedoch keine "führenden Sterne" zu sehen. Haben wir hier irgendein Problem mit nicht zwingend überall darstellbaren Sonderzeichen zu tuen? Entferne in Deinem Quelltext bitte mal alle Zeichen, die hier im Forum als * dargestellt werden. Bleibt das Problem dann? |
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Die Sterne kamen also offensichtlich daher, dass ich den Code einfach per Copy&Paste in meinen Quelltext übernommen habe.
Sternchen sind zwar schön, aber hier waren sie fehl am Platz :-) Jetzt funktioniert das nämlich. Schön. Gleich zwei Sachen gelernt… Vielen Dank sagt Oswald |
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