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Windows aus der Cloud für alle - Wer's glaubt wird selig...
Es geht ja gerade mächtig die Mähr davon um, dass Windows bald nur noch in der Cloud läuft und nur noch zu den jeweiligen Endgeräten gestreamt wird. Und dann noch als Abo.
Ich denke nicht nur ich finde das äußerst gruselig, es ist auch total unnötig und schlicht nicht machbar.
Als Alternative vielleicht, als genereller Umstieg: No way! Was denkt Ihr? |
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Danke, aber verstehen tue ich es immer noch nicht.
Die Remote Windows-VMs "Microsoft 365" sind doch ein alter Hut, das gibt es schon lange im Unternehmensumfeld. Was ist jetzt neu? Dass Heise sich irgendwelche Unterlagen aus 2022 angeschaut hat und darin steht, dass Microsoft das auch im Privatkundenbereich einführen will? Das wird ja jetzt kaum die Überraschung sein. |
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Vielleicht habe ich ja die Überschriften fehlinterpretiert (ja, ich habe auch die Artikel gelesen...): Da steht für mich, dass Windows 11 "komplett in die Cloud" wandern soll. Das klingt für mich, als würde jedes Windows 11 in die Cloud wandern. Es kann natürlich auch meinen "alle Teile" von Windows 11 gehen in die Cloud. Aber dann wird auch noch von der besser möglichen Integration von KI gesprochen. Und da wären ja dann die lokalen Installationen außen vor? Nicht dass ich jetzt auf KI-Integration scharf wäre, aber das hört sich danach an, dass die Weiterentwicklung von Windows in und für die Cloud passieren würde.
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Preise:
![]() (im Kleingedruckten steht dann noch was vom nutzbaren Datenvolumen: 20GB bei 2 vCPUs, 40GB bei 4 vCPUs und 70GB bei 8 vCPUs) Wobei ich mich frage, ob den angegebene Speicher die Windows-Installation mit umfasst. Dann ist 8GB/128GB so das Minimum. Und was sind die Randbedingungen? Nur Edge als Browser und nur Bing als Suchmaschine? Und mal schauen, was die Wettbewerbshüter dazu sagen, dass MS-Office immer mit dabei ist und nicht abgewählt werden kann.... |
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Also 'ne 5-köpfige Familie, wo jeder seinen eigenen Account bekommt (laut Beschreibung klingt es so, als wenn jeder Benutzer einen Eigenen haben muß),
das wären dann mindestens 1800€ pro Jahr. (5 Mal je 2 Kerne, 4 GB RAM und 64 GB Speicher) |
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Jedem ein günstiges Notebook zu kaufen kostet halt auch mindestens ~1250 €, und bei denen musst Du Dich um die Verfügbarkeit / Updates / Hardwarereparaturen etc. kümmern. |
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Preise für Privatleute sind hier:
![]() Eine Person 69 Euro pro Jahr. Nach meinem Empfinden auch etwas teuer bei Dauerverwendung. |
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So langsam wird das MacBook zum echten Schnäppchen. War hätte das gedacht :-)
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Nja, wenn du nur einen oder zwei Familien-PCs daheim hast, aber jeder Nuzter einzeln bezahlt wird, anstatt nur einmal PC inkl. Windows.
Mehrere Personen ein Windows mit einem oder mehreren Accounts auf dem PC, gegenüber für jede "Person" je einen Online-Account. OK, bei Microsoft Family bzw. Single mit 100 bzw. 70€ pro Jahr ... da klingt es gleich ganz anders. ![]() ![]() |
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Ich weiss nicht wo das Problem liegen soll? Ich shoppe mir ab und an mal für zeitlich begrenzte Projekte so eine Instanz damit ich mir sicher sein kann das ich nach Abschluss keine Daten von dem Projekt auf meinem Rechner mehr habe und alles schön isoliert ist. |
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Ich hab das bisher verstanden das es ne zusätzliche Version sein soll. Neben den anderen.
War eigentlich klar das sowas irgendwann kommt. Windows auf nem Server geht heutzutage auf nem KVM VS problemlos und ist nicht selten. Dazu gesellt sich ShadowTech und andere Cloud Gaming Anbieter, bei denen man neben den Games auch Windows in der Cloud hat. Microsoft wäre dumm, diese Gelegenheit zum Geld verdienen zu verpassen. |
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Jupp, auf dem PC (oder Notebook, Tablet, Mac, iPad, ...) wird quasi nur der RDP installiert (als Programm oder direkt als kleines StartOS)
und der Rest vom Windows läuft in der Cloud. (halt wie die Terminals früher) Somit reicht dann auch ein schwacher PC. (OK, gegen einen aufgemotzten GamingPC kommt die Cloud nicht an) Aber es wurde auch nirgendwo gesagt, dass es das lokale Windows nicht optional auch weiterhin gibt. |
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Ich kann mich noch an eine Diskussion in der Borland Newsgroup (!) erinnern, bei der es um sogenannte Thin Clients ging - also mit eher schwacher Hardware (insbesondere ohne Festplatte) ausgestattete Rechner, die lediglich als halbstarkes Terminal für Server im Internet dienen.
Wegen der damals noch recht dürftigen Performance von Internetanbindungen (die Glücklichen unter uns hatten schon ISDN) und der immer wieder auftretenden Verbindungstörungen machte man sich Gedanken um eine Art Fallback. Als bester Ansatz stellte sich dann schnell eine Kopie aller nötigen Daten auf einer lokalen Festplatte heraus. :gruebel: |
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Ja, Uwe, das war die Zeit der Pizzaboxen. Herrlich. Heute sind das dann Chromebooks oder Tablets, oder so.
Aber zocken will ich auf so einem Ding immer noch nicht. Sherlock |
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z.B. mit seinem NAS kann man daheim auch was machen.
BIOS/UEFI bootet via TFTP (PC, RaspberryPI, ThinClient, ...) und bekommt darüber per iSCSI/LUN die virtuelle Festplatte, wo dann alles drauf installiert ist. Wobei hier aber die Rechenleistung dennoch im PC liegt und nur die Festplatte ausgelagert ist. Da kleinere NAS nicht sooo viel Rechenleistung haben, will man nicht unbedingt das da drin laufen lassen und z.B. via VNC da drauf. Bei Synology/QNAP z.B. auch per NoVNC in fast jedem Browser. Online Spielen tun ja auch jetzt schon Viele. Xbox Cloud Gaming, PS+Premium (aka Playstation Now), Google Stadia, GeForce NOW, MagentaGaming, Luna (Amazon), ... PS: Shadow Cloud PC = z.B. ein Windows auf Intel Xeon mit 4 Kernen und 8 Threads, 12 GB RAM sowie einer Nvidia Quadro P5000 (etwa wie GTX 1080), bei 4k mit 60 Hz oder AMD EPYC™ 7543P CPU mit 4 Kernen und 8 Threads, NVIDIA® RTX™ A4500 (oder gleichwertig) und 28 GB RAM ![]() Spielen und Filme aus der Cloud machen ja auch viele schon länger (das da oben für selbstinstallierte Windows-Spiele) Online Spielen tun ja auch jetzt schon Viele. Xbox Cloud Gaming, PS+Premium (aka Playstation Now), Google Stadia, GeForce NOW, MagentaGaming, Luna (Amazon), ... |
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Rechnen die Dinger eigentlich weiter, wenn man nicht mehr verbunden ist, oder gehn die in 'nen Sleep bzw. Sparmodus?
Was passiert beim Abmelden/Beebden, bzw. wenn das Internet mal kurz weg ist. Im Prinzip spart man damit ja auch Strom * einmal weil schwächere sparsamere Hardware * und wenn lokal "aus" |
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Ist wie mit E-Bikes. Gabs früher nicht, aber heute will jeder eins haben - (in den meisten Fällen) aus Bequemlichkeit/Faulheit. |
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