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Delphi-Version: 10 Seattle
Community Edition Umsatz $5.000
Hallo,
ich habe eben einen Teil der Lizenzbestimmungen der CE-Version gelesen. Da gibt es diese Umsatzbeschränkung 5.000 USD. Mir ist nicht klar, was da unter diese Berechnung fällt, denke aber, nur Umsatz aus der Programmierung. Da ich seit Jahren Rentner bin, geht es hier nicht mehr um neue kommerzielle Projekte, sondern um etwas Wartung, hier oder da mal ein Rechner, ansich nur Umsätze, gegen die ich mich nicht wehren kann. Umsatz ist ja nach meinem Verständnis nicht Gewinn. Wenn ich im Jahr noch 3 - 4 Rechner verkaufe, die in der Summe allein diese 5.000 USD Umsatz ausmachen, ist dieses Thema ja durch, sofern die zu dem von Embarcadero gemeinten Umsatz zählen. Ferner gibt es auch noch Umsätze, die mit EDV und Programmierung nicht im entferntesten zu tun haben. Dann sind da noch alte Wartungsverträge für Software, die mit Delphi 6 entwickelt wurde und noch immer auf diesem Stand ist. Zusammengefasst gibt es künftig keine neuen kommerziellen Softwareprojekte. Kann ich damit die Community Edition nutzen oder nicht? Gruß K.-D. |
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Solltest du die CE aber ausschließlich für Hobbyprojekte einsetzen, die keinen Umsatz erzeugen, dann ist deine kommerzielle Tätigkeit klar von deinem Hobby zu trennen und ich sehe keinen Grund die CE nicht einzusetzen. Trotzdem: In jedem Fall würde ich das bei Embarcadero Deutschland nachfragen. Damit solltest du dann auf der sicheren Seite sein. |
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Quellen:
Wenn du mit deiner Tätigkeit immer noch mehr als die umgerechneten 5.000 USD machst musst du dein verwendetes Werkzeug Delphi auch kaufen. |
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Aber witzig ist's schon das Ganze auf den Umsatz zu beziehen: Du verkaufst 5 Laptops für Stück 1000€ und machst an jedem nen 10er Gewinn und musst dir die kommerzielle Lizenz zulegen?!?
Ja, isch weiss schon: es ist wie es ist....hat nur wenig mit Logik zu tun ;-) |
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Irgendwie muss man das ja sinnvoll festlegen, und wie sollte Embarcadero denn die Teilumsätze aus Pudelzüchtungen, Schallplattenverkäufen, Honigverkauf und Schnapsbrennerei bewerten?
Das möchte ich Embarcadero auch nicht zumuten, da muss man halt mal von einfachen, halbwegs überprüfbaren Vorgaben wie Gesamtumsatz ausgehen. |
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Man könnte doch bestimmt auch mehrere kleinere Firmen gründen
und schon hast'e den Delphi-Teil alleine dastehn. Die ganz großen Firmen machen es ja auch nicht viel anders. |
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Und die Kosten?
Delphi-Quellcode:
Oder hat da jemand bessere Schätzungen?
Gesamtübersicht der Kosten
Steuererklärung Selbst gemacht Buchhaltung und Verwaltung - 100 - 500 EUR Versicherungen - 150 - 500 EUR Steuerberatung - 30 - 50 EUR (Software) Steuerliche Abgaben - 0 - 500 EUR Gesamtkosten pro Jahr - 280 - 1.550 EUR Mit Steuerberater Buchhaltung und Verwaltung - 100 - 500 EUR Versicherungen - 150 - 500 EUR Steuerberatung - 500 - 1.300 EUR Steuerliche Abgaben - 0 - 500 EUR Gesamtkosten pro Jahr - 750 - 2.800 EUR Würde mich auch interessieren, ob 5 Kleinstunternehmen günstiger sein können als ein Größeres. (Natürlich seien andere Vor- und Nachteile mal dahingestellt). :stupid: |
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Das über den Umsatz zu regeln ist nicht so schön, da bei ein paar Rechnern leicht 5.000 USD Umsatz anfallen, die dann ein paar hundert USD Gewinn abwerfen. Das am Gewinn festzumachen wäre sicherlich schöner.
Die Idee mit der Aufteilung in mehrere Unternehmen, wie die Großen das machen, wird sicherlich im Sinne der Anforderungen funktionieren. Aber, die Kostenrechnung wird ggf. nicht aufgehen wegen übermäßig hoher Kosten in diesem Klein-Klein-Bereich. Wenn die Programmierung mit Delphi nur noch ein Hobby ohne kommerziellen Hintergrund ist, ist das ja ordentlich abgegrenzt. |
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A hypothetical question :
Lets say a small company or big or whatever, owned in whole by kdf_relative (like kdf_wife, kdf_son, kdf_friend...), this company doesn't have a developer/programmer and delegate all the work to kdf as free lancer based on a contract like $100 per application, this include developing and maintaining, kdf_company doesn't own developing software hence doesn't need licenses, kdf on other hand own a license but he need to produce 50 different application per year to hit the $5000 to be obligated to drop the community edition, of course there might be a second contract delegate all communication of kdf_company to kdf as advisor/consultant, so kdf will see and have opinion on all emails and contracts of kdf_company, for this there might be another contract as free lancer for something like $1 per email. Is legal eyes of laws ? what does that really violate ? Just asking for educational purposes :glaskugel: |
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Die Lizenzbedingungen habe ich nicht gelesen und ein Jurist bin ich auch nicht. Aber hier sollte man bedenken, dass es in Deutschland keine Einzelunternehmen (als juristische Personen) gibt. D.h. wenn ich als natürliche Person mehrere Gewerbe ausübe, sind diese Gewerbe noch lange keine eigenständigen Unternehmen. In diesem Konstrukt bin ich selbst der Unternehmer und die Umsätze sind diejenigen, die ich aus all meinen gewerblichen Tätigkeiten erziele.
Wenn man das sauber trennen wollte, müsste man schon "echte" Unternehmen (juristische Personen) gründen, welche dann auch alle Gründungskosten verursachen und eigene Steuererklärungen, Steuerprüfungen usw. nach sich ziehen. Das würde ich mir für eine CE-Lizenz nicht antun. |
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Zitat:
Lazarus hat einen Konverter für alte Delphi Projekte. LazarusReport bassiert auf einem alten FastReport. Wenn nicht viele andere externe Bibliotheken verwendet werden, ist das ein überaschaubarer Aufwand. Außerdem ist Lazarus und Pilotlogic Kostenfrei und die Lizenz läuft nicht nach 12 Monaten ab. Als Rentner oder für Hobbyprojekte könnte das eine Alternative sein. |
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What I wanted to show below is that such artificial company constructs are probably not economically viable and that there could be a lot more hassle with tax authorities, at least in Germany I see it that way.
In general, I think that in principle it would be a possibility with regard to Embarcadero, especially if there are ‘real’ other small companies of the wife and son. But, in reality, the effort and hassle involved would exceed the cost of a licence. I don't really see this as a construct to get around the 5000 USD CE limit, unless you find a way to minimise the remaining effort. But I'm not sure whether the effort of 5 sub-companies is greater than that of a slightly larger company. This would be interesting to clarify for Germany, because there are cases where you are forced to become a micro-entrepreneur, for example when operating private photovoltaic systems. I also believe that if you sell too much on EBAY, you end up in this situation. My thinking has always been that the normal main company should also be used to pool costs, so its not worth the efford to divide this. But there could be constructs with micro-companies that are much more effective, who knows? Perhaps someone else here has real-life experience with such constructs? I would also be very interested, not because of the CE licence. |
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Wenn du die CE nur privat nutzt, dann sollte das kein Problem sein. Alte Projekte von Delphi 6 (Nicht-Unicode) auf die aktuelle CE zu ziehen, dürfte ja ohnehin kaum sinnvoll sein, wenn man da sonst keinen weiteren Nutzen mehr draus ziehen kann.
Ob man nun aus Sicht von Embarcadero die Nutzung strikt trennen muss, d.h. für Hobby und Rentner-Nebentätigkeit zwei separate PCs nutzen muss, ist dann noch eine andere Frage. Aber solange du die CE nicht im Kontext deines "Gewerbes" nutzt (oder was auch immer du für eine Rechtsform nutzt), sollte das kein Problem sein. Sobald du die CE aber auch im Kontext des Unternehmens nutzen willst (und sei es nur für selbstgeschriebenes ein Tool, das deinen Kaffee-Verbrauch während der Arbeit protokolliert), bist du offiziell raus. Für den 1000er (bzw. etwas mehr), den eine Delphi-Lizenz sonst so (im Angebot) kostet, sollte man aber auch nicht anfangen, mit irgendwelchen Steuertricks anzufangen (so möchte ich das mal nennen), um im Rahmen der CE-Lizenzbedingungen zu bleiben. Das rechnet sich auf keinen Fall, würde ich sagen. Die CE ist halt für Hobby-Entwickler. Das Limit von 5000€ ist (denke ich) mal hauptsächlich dafür gedacht, dass man mit seiner Hobby-Software auch in begrenztem Umfang "Spenden" o.ä. sammeln darf, ohne Probleme zu bekommen. |
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@Rollo62: Auch der Betrieb einer privaten Photovoltaikanlage oder wenn man zu viel privat auf eBay verkauft, handelt es sich dabei im juristischen Sinne nicht um separate Unternehmen oder um Mikrounternehmen. In Deutschland sind das einfach nur gewerbliche Tätigkeiten, die ich als natürliche Person ausführe und dafür natürlich auch Steuern zahlen muss.
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Zitat:
Ich meine Idera kann das ja machen wie sie wollen...aber es ist illusorisch zu glauben, dass eine Firma mit 5000€ Jahres Umsatz und vielleicht 1000€ Jahresprofit sich ein Delphi Abo leisten kann. Es ist wie es ist... aber es ist keine sinnvolle Metrik. Vielleicht wäre es gut die CE mit nem großzügigen Umsatz limit auszustatten und dafür Release builds unmöglich zu machen...oder sowas um den dreh? Lazarus ist ja dann auch noch eine tolle alternative für legacy projekte. |
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Zitat:
Außerdem sind die Namen egal und ich kann die Debug auch so wie eine Release konfigurieren. Zitat:
Bedenkt, dass selbst im privaten Hobby es gewerblich wird, wenn ihr die Werbe-Komponenten von Delphi in eure App integriert. ![]() |
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Zitat:
Braucht man dafür einen Steuerberater, oder nicht? Ich habe das Thema EBAY/Solar/Mieterstom nur am Rande verfolgt, aber so wie es sich las haben die Leute damit Probleme, eben weil man dann als Unternehmer eingestuft wird, mit allen Rechten und Pflichten. Das Risiko wollen viele Rentner und EBAY-ler wohl verständlicherweise nicht, aber auch normale private Wohneigentümer wohl auch nicht. Es gibt ja vielleicht diese Fälle: 1. man ist Rentner oder womöglich Arbeitslos und will ein bischen nebenher verdienen, als Zusatzverdienst - dann ist das Nebengeschäft halt das einzige Hauptgeschäft - die Betriebskosten sollten gegen Null tendieren 2. man ist Arbeitnehmer und will ein bischen nebenher verdienen, als Zusatzverdienst - dann ist das Nebengeschäft halt auch das einzige Hauptgeschäft (gewerblich), wenn der Arbeitgeber das erlaubt - die Betriebskosten sollten gegen Null tendieren 3. man hat eine größere Firma und will ein kleines Spartengeschäft nebenher anmelden, warum auch immer. - dann macht man das Nebengeschäft aus anderen Gründen, siehe CE, oder weil man nicht ins Hauptgeschäft passt - trotzdem hat das Nebengeschäft dann seine eigenen Betriebskosten, die zusammen mit Hauptgeschäft hoch sein können In jedem Fall ist man auch voll haftbar, es sei denn, z.B. bei Solar/Mieterstrom, gibt es entsprechende erleichternde Regelungen, die ich nicht kenne. Allein schon ein kleiner Webauftritt macht einem ja heutzutage schon voll angreifbar und haftbar. Oder wenn jemand kleine Elektronik-Gimmiks selber baut und in Kleinserie verkauft, kommt das komplette WEEE, Batterie-Gesetz, Lieferkettengesetz, Verpackungs-Verordnung, usw. usw. usw. und wasnoch zum Tragen. Wenn jetzt die Programmierer sagen, ja Elektronik, mit sowas haben wir überhaupt nicht zu tun. Dann schaut Euch bitte mal die ganzen neuen Richtlinien DSA, KI, usw. an, das betrifft eben nicht nur Amazon, sondern das werden genauso solche Bürokratiemonster und die stehen schon vor der Tür. |
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@Rollo62: Das ist schon ein schwierig zu erklärendes Thema - wobei ich hier natürlich keine Steuerberatung mache:
Fangen wir nochmal mit der Rechtsform an: Gewerbetreibender, Einzelunternehmer, Einzelunternehmen, Einzelunternehmung: Das ist in Deutschland alles dasselbe. Man geht zum Gewerbeamt und meldet dort sein Gewerbe an - egal ob eBay, Solar oder Softwareentwicklung. Es gibt dabei kein richtiges Unternehmen, sondern nur einen Gewerbebetrieb oder eine gewerbliche oder unternehmerische Tätigkeit des Unternehmers. Dieses, nennen wir es einfach mal Unternehmen,
An einem Beispiel lässt sich das vielleicht einfacher erklären: Du bist Angestellter und hast nebenbei noch zwei gewerbliche Tätigkeiten (eBay + Softwareentwicklung). Dein eBay-Geschäft ist im Minus weil du teure Ware eingekauft hast, die dir jetzt keiner abkaufen will. Dann musst du trotzdem den Lieferanten vollständig bezahlen, auch wenn die eBay-Kasse leer ist. Für dein eBay-Geschäft kannst du kein separates Insolvenzverfahren anmelden - nur für dich selbst. Im Grunde kann jeder Arbeitnehmer, Arbeitslose, Rentner usw. einen Gewerbebetrieb haben bzw. gewerblich tätig sein. Es gibt aber für jede Gruppe Besonderheiten zu beachten: Arbeitnehmer müssen ggf. ihren Arbeitgeber informieren, Arbeitslosen dürfen sicher nur einen ganz geringen Betrag dazuverdienen. Jeder Gewerbetreibende ist grundsätzlich steuerpflichtig. Bei der Umsatzsteuerpflicht gibt es Umsatzgrenzen, bis zu denen man umsatzsteuerfrei verkaufen kann. Je nach dem, wie man da eingestuft wird, muss man monatlich, quartalsweise oder jährlich eine Umsatzsteuererklärung einreichen. Einkommenssteuerpflichtig dürften alle Gewerbetreibenden sein. In der Einkommenssteuererklärung gibt es dazu eine Anlage "Einkünfte aus Gewerbebetrieb". Dort kommen alle Einnahmen und absetzbaren Ausgaben rein, die der gewerblichen Tätigkeit zuzuordnen sind. Wer sich auskennt, kann das alles selbst ausfüllen. Es gibt keine Pflicht zur Beauftragung eines Steuerberaters. Aber deutsches Steuerrecht ist kompliziert. Daher würde zumindest im ersten Jahr dringend einen Steuerberater empfehlen. Jetzt kommt ein einziger richtiger Tipp: Solange du ziemlich wenig mit der gewerblichen Tätigkeit verdienst, kannst du in Deutschland zum Lohnsteuerhilfeverein gehen. Die kennen sich inzwischen auch mit Solaranlagen, eBay-Verkäufern usw. aus. Das kostet auch nicht viel. |
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Oder warum? |
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historisch ... war hier schon immer so, seit Jahrzehnten.
Es gibt einfach nur das Eine, egal ob hier zum Debugging/Testing oder beim Kunden (für's Setup und ZIPs). RemoteDebugging hab ich dieses Jahr erst hinzugefügt, allerdings werden diese Dateien erstmal nur in einer ZIP mit ausgerollt (im AfterBuildScript werden BuildInfos MAP/DRC/D und DebugInfos TDS/RSM in ZIPs verschoben) ... falls nötig einfach "hier entpacken". Aber ich bin noch nicht dazu gekommen es wirklich mal zu nutzen. z.B. im TeamViewer mal dessen VPN ausprobieren (wir hatten es mal bei was Anderem gescheschafft, das der Server auf sich selbst leitete und dann niemand mehr auf ihn drauf kam ... nicht dass wir dann ausversehn in femden Firmen, bei unseren Kunden, deren Netzwerk lahmlegen) |
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Im Post zur gerade veröffentlichten CE
![]() Das ist so alleine stehend sehr schwammig formuliert. Kann aber als Gewinn verstanden werden, nicht als Umsatz. Wenn der komplette Lizenztext nicht weiter ins Detail geht würde ich das auch so stehen lassen. |
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![]() Zitat, u.A: Zitat:
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Der Satz davor geht auch auf den Begriff revenue ein:
Zitat:
Bezüglich der bereits zitierten Folgesätze ist der Umsatz offenbar auf Auftragsarbeiten beschränkt, womit die Hardware-Verkäufe im konkreten Fall außen vor wären. |
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Hallo zusammen,
ich versuche hier ein wenig Klarheit in diese Grenzdefinition von 5.000$ zu bringen:
Zusammengefasst: Wenn ein Unternehmen oder ein Freiberufler einen höheren Umsatz von 5.000$ pro Jahr erzielt (es spielt keine Rolle, wie dieses Geld generiert wird), darf leider keine CE verwendet werden. Im Zweifel wird eine Nachfrage an ![]() ![]() |
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415 US$ pro Monat Umsatz und 100 € an Kosten. Zitat:
Den Premium-Support könnten viele bestimmt auch weglassen und noch mehr sparen. |
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Aber Umsatz ist kein Gewinn!
Nur weil ich 3 Computer verkauft habe, die zusammen $5001 im Verkauf gebracht haben, heißt das ja noch nicht dass ich nun Reich bin. Die Computer können im Einkauf $4999 gekostet haben. Deswegen muss ich mir nun ein Delphi Pro kaufen um mein kostenloses Programm, dass Daten von Wetterstationen auf dem PC darstellt, weiter auf meiner Webseite zum Download anbieten zu können? Selbst mit $5000 Gewinn im Jahr (die nix mit meinen total geschäftsfremden Freizeit-Beschäftigungen zu tun haben) würde ich mir noch ernsthaft überlegen ob ich mein Geld bei Emba versenke. |
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Machst Du die Tätigkeit in Rahmen eines Unternehmens? In einem Unternehmen oder in mehreren? :-D
Zitat:
Der folgende Abschnitt - gilt der dann als "and" oder "or". Da ist dann nicht mehr von Lizenznehmers die Rede sondern von Einzelentwickler. Was das ist, ist auch nicht definiert. Was solls ... im Zweifelsfalle halt nachfragen. Vor Gericht klagen wird ja wohl eh keiner. |
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