![]() |
EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Hallo,
ich habe mich schon öfters gefragt, warum bei Delphi Bedingungen/Condition's und Vergleichen der rechte Wert mit einen Assign-Zeichen (also dem ist-gleich = Zeichen) eingeleitet wird. Für mich macht es mehr Sinn:
Delphi-Quellcode:
zu schreiben als:
if foo == 42 then...
Delphi-Quellcode:
weil das if foo = 42 doch sehr nach Zuweisung und nicht gerade nach Vergleich anmutet.
if foo = 42 then ...
Sind da Pläne bekannt, das zu ändern - oder ist das Historisch bedingt ? ich mein... Alles Neu macht der Mai ... |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Unter Pascal ist das "=" eben kein Assign-Zeichen, sondern ein Vergleichszeichen. Zum Assign verwendet man ":=".
Aber tröste dich, wenn man von Pascal kommt, dann sieht C halt einfach nur falsch aus. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Ich schon. Ich kam von der Schule und da gab es nur "=". Ich fand das ":=" komisch und auch das ":=". :-D
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Wobei grade in C-Sprachen dieser Mist viele Probleme bereitet hat.
Logisch und Syntaktisch finde ich = garnicht schlecht. Es entspricht auch dem, was man im Matheunterricht mal gelernt hat. Zitat:
denn so wird erstmal die Variable überschrieben und es ergibt auch immer True. In nicht tysicheren C-igen kann man auch gern sowas bekommen. :lol: 1 + 1 = 11 1 - 1 = 0 |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Ist auch alles nicht besser :stupid: Mit würde auch "=" "==" und "!=" reichen, aber die Welt ist halt komplexer :-D |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
also rein logisch und mathematisch bedeutet ja = eine Zuweisung - zum Beispiel für Variablen:
v = 2. C = v + v. C = 2 + 2. C = 4. dann gibt es noch =/= was in C/C++ != oder in Pascal <> bzw. >= or <= entspricht. Ein: if (var = 2) würde in C oder vielen anderen Programmiersprachen logisch "wahr" (1) ergeben, weil zuerst der Variablen "var" der Wert 2 zugewiesen wird und die IF-Klausel dann schaut, ob der Wert der Variablen var 0 oder größer 0 ist. Und alles was größer 0 ist (was hier der Fall ist) wird als 1 - also wahr gemätscht bzw. ausgewertet. Das kann gefährlich werden wenn zum Beispiel auf EOF und/oder \0 geprüft werden soll. Weil \0 zugleich das terminierende End-Byte ist - by C-Zeichketten (Pchar) wie auch beim erreichen der EOF Marke. Beide Zeichen (also \0) haben dann unterschiedliche Bedeutungen. Im Ascii-Zeichensatz entspricht dann \0 das lachende Smily-Zeichen, das man mit einen DOS-Eingabe-Hex-Editor zu Gesicht bekommt, wenn mit einen Hex-Editor das binäre Image einer executable betrachtet (sofern die Codepage auch auf ASCII oder UTF-8 gestellt ist). Manche Hex-Editoren stellen auch einfach ein Leerzeichen dar - was dann auch gut verwechselt werden kann mit dem Leerzeichen 32 dez. oder 20 hex. Dann gibt es auch noch die geniale Idee von Null-Feldern (zum Beispiel in Datenbankprogrammen)... |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Diskutieren wir jetzt ernsthaft darüber, warum Delphi/Pascal anders ist als C/C++/Java ... ?
Dann kann man auch darüber diskutieren, warum in Pascal/Delphi/C/C++ eine Einrückung keine Bedeutung hat, wo sie doch in COBOL und Python so wichtig sind. Will sagen: So eine Diskussion ist absolut sinnlos. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Schade, dass man in Pascal/Delphi keine eigenen Operatoren definieren kann. (in C++ geht sowas)
Sonst könnte man sich eigene "weitere" Operatoren basteln (so lange sie nicht mit der restlichen Pascal-Syntax kollidieren). So können wir nur bestehende Operatoren anpassen. (Record-Operatoren). Wobei dort teilweise zwischen binär und logisch unterschieden wird, was es im Pascal so aber "garnicht" gibt, da das nicht über den Operator, sondern anhand der Typen entschieden wird. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
man muss sich vieleicht vor Augen halten, das Pascal als Lehrsprache entwickelt wurde (vom Herrn Wirth).
Das dann eine angestaubte Entwicklungssprache draus werden sollte hatte er damals sicherlich nicht gedacht. Und als Programmierer sollte man sowie mindestens zwei Sprachen können - so wie Deutsch und Englisch. Weil ja das meiste für global Trottler geschrieben wurde, damit die Verständigung untereinander besser veranstaltet werden kann. Denn was nützt denn Einem das beste Tool, wenn die Beschreibung auf Schienäesisch rückwärts geschrieben wurde und der arme User nur Deutsch oder Englisch kann. Ist ja wie in anderen Berufszweigen genauso: Arzt => Latein. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Um es mal mit Sascha Grammel zu sagen:
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
![]() Für die Mathematik siehe hier: ![]() |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Drum verstehe ich die Matheaufgaben, die aktuell in der Schule gestellt werden, kaum noch.
Da heisst es dann 'Wird abgebildet auf', 'geht über in' oder aus dem '=' wird ein -> Ich persönlich finde die 'Notation' in Delphi deutlich klarer als z.B. in Java. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Mathe ist doch eh nur noch 'ne sinnlose Beschäftigungstherapie und wird zum Lernen des Auswändiglernens misbraucht.
einmaleins bis 100 'ne Sache, wo tausende Bäume sinnlos für sterben und wofür man heute doch nur 4 Zahlen in Excel eingibt, zwei Mal klickt und draggt und fertig ist. Wenn 3 Leute in einem Raum sind und 5 gehn raus, dann müssen 2 wieder rein, damit niemand mehr drin ist. Statt das Hirn mit nutzlosen Dingen zu überfüllen, wo dann scheinbar politische Bildung und Sozialkompetenz keinen Platz mehr haben, man stattdessen vielleicht besser dieses Kopfrechnen üben sollte, oder das mit den Fingern ... Araber zählen mit 2 Händen bis 60 (mit 4 bis 3600) und Computernerds locker bis 1023 (1048575). Wo es bei uns damals noch hieß, dass jetzt alle verdummen, weil ohne Taschenrechner niemand mehr rechnen kann. Dann gab es Handies und Google ... alle verdummen, weil niemand mehr was wissen muß. (nur blöd, wenn in der Schule der Umgang damit nicht geleert wurde) egal ... jetzt gibt es ChatGPT :stupid: |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Aber gut, die sollen dann halt Influencer werden, da werden sie bestimmt reich bei (Das denken anscheinend 40% der 14-16 Jährigen, hat gestern in der Glotze ein Comedian behauptet. Kann natürlich sein, dass er sich die Zahl nur ausgedacht hat.). Das 1x1 bis 10 auswendig zu lernen ist durchaus sinnvoll als Grundlage für's Kopfrechnen. Das wiederum ist sinnvoll, um Ergebnisse überschlagen zu können, was wichtig ist, wenn man Berechnungen auf Plausibilität überprüfen will. Das wiederum ist in vielen Lebenslagen hilfreich, sei es beim Einkaufen oder der Geldanlage, oder auch bei der Softwareentwicklung. Klar, man kommt auch ohne durch's Leben, irgendwie. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Kleine Anekdote aus einer Elternversammlung am hiesigen Gymnasium, bei der die Mutter eines der Schüler in Bezug auf das aktuelle Thema im Mathe-Unterricht sagte: "Baumstrukturen? Das braucht doch kein Mensch." |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
![]() 1971/1972, das macht wenig Unterschied. Mit C/C++ kann man sehr elegante Konstrukte machen, wenn man will, und Pascal's begin-end muss man nicht unbedingt schön finden :stupid: Für mich ist es halt ein unentschieden :-D |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Pascal ist einer der Urväter ... C kam 1-2 Jahre später .... die haben bestimmt bei uns abgeguckt (das aber nicht sonderlich gut :duck:)
Es haben Beide auch Algol als Vorfahre. Wobei für Pascal die Ursprünge schon in den 5 Jahren davor begannen (siehe dem, der Algol W erfand :stupid:) Spätestens bei C# haben sie beim Pascal abgeguckt ... bzw. sie hatten sich Anders Hejlsberg als Cheffentwickler geklaut, drum sehen da auch einige Bezeichner so bissl delphiig aus. ![]() siehe auch der Screenshot da ganz unten ![]() |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Helft mir mal. Gab's bei Fortran 77 überhaupt zwei verschiedene Zeichen für Zuweisung und Vergleich?
O. T. : Und das mit der Sinnhaftigkeit des Unterrichts erlebe ich mehr im 'modernen' Physikunterricht. Da sollte ich mal was erklären, fand aber in Heft und Buch nur Philosophisches zur Solarenergie.... :-D |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Ok, wenn wir schon beim theoretisieren sind.
Die Frage ist ja , warum gibt es ÜBERHAUPT zwei verschiedene Zeichen. Bei einem Vergleich wäre das ja gar nicht nötig, weil das "if" ja schon alles dazu sagt:
Delphi-Quellcode:
Das Problem sind wohl die direkten Zuweisungen aus einem boolschen Operator:
a = 1234; // Zuweisung
if ( a = 1234 ) then // Vergleich begin end
Delphi-Quellcode:
Im 2ten Fall weiß der Compiler nicht genau, ob er b zuweisen soll, oder a.
a = 1234;
b = a = 1234; // Zuweisung und Vergleich, b wäre dann True Wenn der Compiler schlauer wäre, dann sollte er das meiner Meinung nach trotzdem hinbekommen, denn das erste "=" müsste IMMER eine Zuweisung sein, oder nicht? Gibt es eventuell andere Fälle, wo eine Unterscheidung Zuweisung und Vergleich nötig wäre? Sehe ich auf die Schnelle nicht. Eine Zuweisung innerhalb von komplexeren Vergleichen würde ich sowieso als Seiteneffekt, und Fehler ansehen. ! Also: Weg mit all dem überflüssigem Zeug und nehmen wir nur "=" für Alles :-D |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
... und dann ist da noch die C-Syntax:
Code:
Es wird AIst6 aufgerufen, weil das Gleichheitszeichen in der If-Abfrage als Zuweisung interpretiert wird und eine Zuweisung auch noch den zugewiesenen Wert zurückliefert. Der ist in diesem Fall <> 0 also True.
a = 5;
if (a=6) { AIst6(); // wird aufgerufen } else { AIstNicht6(); } In Delphi entspräche das
Delphi-Quellcode:
Wenn also die ersten C Compiler nicht versucht hätten, Tipparbeit zu sparen, sprich,
a := 5;
a := 6; // in C findet dies in der If-Abfrage statt if a = 6 then AIst6() else AIstNicht6();
Code:
immer einen Boolschen Wert liefern würde statt Wert1 auf Wert2 zu setzen, brauchte man den ganzen Kladderadatsch nicht.
(Wert1 = Wert2)
Aber es war halt wichtiger (oder cooler?), schreiben zu können:
Code:
statt
a = b = c = 10;
Code:
Und der Mist zog sich danach durch alle von C abgeleiteten Sprachen. Das führte dann dazu, dass man statt
a = 10;
b = 10; c = 10;
Code:
immer
if (a == 5)
Code:
schreiben sollte. Was das Problem etwas entschärfte, denn falls man ein '=' vergisst, schlägt die Zuweisung auf die Konstante fehl.
if (5 == a)
Inzwischen warnen die Compiler vermutlich, wenn sie in If-Abfragen etc. (x=y) finden, aber da bin ich nicht mehr auf dem Laufenden. Ich bin vor mehr als 20 Jahren aus den C-ähnlichen Sprachen ausgestiegen. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Da Pascal(aka Procedural Delphi) aus dem Universitäts- und Lehrumfeld kommt , benutzt es mathematische Symbole soweit das geht. "=" wird zum vergleichen benutzt. ":=" das Definitionszeichen wird zum Zuweisen genutzt....das Zuweisungszeichen wäre iegentlich ein links pfeil...aber sowas wie "<-" führt zu Verwirrungen bei negativen zahlen "a<-7" könnte ja a kleiner -7 heißen oder +7 der variable a zuweisen. Wenn man Mathe-Formel-Editoren hatte benutzte man früher auch oft das Indentiätszeichen "≡" für zuweisungen aber das ist eben nach ISO 31-11 ![]() nicht mehr en vogue und "≡" sollte jetzt nur noch für Identität/Kongruenz genutzt werden. Delphi benutzt ":=" weil es damals noch keine coolen unicode zeichen gab wie Definition linksseitig "≔" oder eben "≝" (das ist ein = mit dem Wort DEF oben drüber). Es gibt übrigens noch eine ganze Reihe anderer operatoren die wir in Delphi nicht haben ...zum Glück... z.b. "test auf unifizierbarkeit" wie in Prolog.... |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
die Werte gehen also immer nach unten bzw links nach rechts beim setzen aufgebaut: seter: push b push a push 1234 geter: pop 1234 pop a pop b bei Pascal werden Variablen-ähnlich nach oben aufgebaut. hat beides sein für und wider... |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Ich halte es für ein Gerücht, dass bei einer Zuweisung der Stack benutzt wird. Wir sind doch nicht bei FORTH :-D
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Außer maximaler Verwirrung hat das doch keine Vorteile, außer vielleicht wirklich auf Assembler-Ebene, wo dann z.B. ein zugewiesener Wert direkt weiterverarbeitet werden kann, der schon im Register ist, oder sowas. Man muss dabei vielleicht Bedenken, dass diese Syntax wirklich aus Zeiten kamen, als 1024 Byte noch ein Riesenspeicher war, und als noch um jedes Bit mit Säbeln und Morgenstern hart gekämpft wurde. :-D |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Ihr kennt bestimmt die Anekdote mit den Russen und C ... ?
Einige Verschwörer denken ja bis heute, das C entwickelt wurde, um den technischen Fortschritt der Federation (mit Luna, Lika und Gagarin) zu bremsen. Und weil die Russen als erstes Bunt TiWi hatten, sollte das mit den in den USA gestarteten Gemini Projekte (also die bemante Mondbesteigung) ausgeglichen werden. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Nee, glaube ich nicht.
IT Nerds waren schn immer auf ihrem Paralleluniversum in ihrer Parallelwelt unterwegs, da zählen Ländergrenzen oder Staatszugehörigkeiten einfach nichts. Es ist wie eine große Familie, Sternenübergreifend. |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ich finde es aber immer besser, wenn man einzelne Befehle auch separat schreibt, damit es übersichtlicher ist. Insofern würde ich das ohnehin nicht zusammenfassen wollen. Also so nach dem Motto:
CallResult := CallAPI(...);
if CallResult = 0 then Result := ... else raise ESevereError.Create('Fehlercode: ' + CallResult.ToString);
Delphi-Quellcode:
Theoretisch wäre das mit Pascal-Syntax durchaus umsetzbar, ohne dass es dort Mehrdeutigkeiten gäbe. Die automatische Umwandlung des Zahlenwerts in einen Boolean wäre noch zusätzlich nötig. Sonst müsste es so gemacht werden:
if CallResult := CallAPI(...) then
raise ESevereError.Create('Fehlercode: ' + CallResult.ToString) else Result := ...
Delphi-Quellcode:
Wie gesagt, ich würde es nicht wollen. ;-)
if (CallResult := CallAPI(...)) > 0 then
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Niklaus Wirth schrieb vor einigen Jahren:
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Aber fehlt da nicht ein n und e?
|
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
auch wenn dies nicht immer absolut notwendig ist. Das erspart über implizierte logische Zuordnungen nachzudenken und legt die Berechnung so dar, wie es geplant ist. Zum Verhindern von blöden Flüchtigkeitsfehler und der besseren Zuordnung logischer Zusammenhänge ist das eine gute Sache. Hier mal ein Extrembeispiel:
Delphi-Quellcode:
vs.if ....Assign(......FClass ) and ......(......FClass.CanUse ) and ......(.(....FClass.ValueA .............+ ( FClass.ValueB * FClass.ValueC ) ). = 42 ) then begin end;
Delphi-Quellcode:
Wo kann man logische Fehler wohl besser erkennen?if Assign(FClass) and FClass.CanUse and (FClass.ValueA+FClass.ValueB*FClass.ValueC=42) then begin end; Natürlich versuche ich das weiter zu entflechten durch negative Logik und Guards
Delphi-Quellcode:
Ok, das ist sicher extremer als ich das aktuell mache, aber größtenteils Geschmackssache und Philosophie ...if not Assign( FClass ) then begin Exit; end; if not FClass.CanUse then begin Exit; end; if (.....FClass.ValueA + ( FClass.ValueB * FClass.ValueC ) ) = 42 then begin end; Soll Jeder machen, wie er meint, was für ihn Vorteile bringt. Für mich steht eine übersichtliche Formatierung an erster Stelle, gerade weil Logik so mehrdeutig und verheddert sein kann. :stupid: |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Zitat:
schreiben NOT wie eine Funktion (mit Klammer und ohne Leerzeichen) und nochmal 'ne Klammer drumrum und boar eh.
Code:
if (Assign( (FClass))) )
and ( (not(FClass.CanNotUse)) ) and ( ( (FClass.ValueA) + ( (FClass.ValueB) * (FClass.ValueC) ) ) = 42 ) then begin end; Ach ja, AND, OR und + am Zeilenende :wall:
Code:
Vorne ist es immer an der selben Stelle und als Erstes (nicht sonstwo im Text hinten versteckt) ... man sieht also (nicht), dass es und wie an der vorhergehenden Zeile hängt.
if (Assign( (FClass))) ) and
( (not(FClass.CanNotUse)) ) and ( ( (FClass.ValueA) + ( (FClass.ValueB) * (FClass.ValueC) ) ) = 42 ) then |
AW: EMB DCE 12 - Bedingungen mit einen Assign-Zeichnen
Um solche mehrzeiligen Conditions besser les- und wartbar zu machen, bieten sich separate
Delphi-Quellcode:
an. Um die Performance nicht zu sehr zu beeinträchtigen, kann man die dann ja inline deklarieren.
function <sinnvoller Name>(...): Boolean
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:03 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz