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Hilfe:Caesar-Verfahren
Hallo Leute,
ich muss bis Donnerstag, den 13.01.2005, ein Projekt abgeben. Ich soll mit Delphi einen Text im CAESAR-VERFAHREN verschlüsseln. Ich habe auch einen Quelltext gefunden, der aber für meine Verhältnisse zu schwer ist. Ich würde mich über eine Antwort mit einem LEICHTEREN QUELLTEXT freuen oder über eine ERKLÄRUNG MEINES QUELLTEXTES, da ich ihn inner Schule erklären muß. Ich bin sonst aufgeschmissen. BITTE UM HILFE!!! Das ist mein Quelltext:
Delphi-Quellcode:
[edit=r_kerber]Doppelpost gelöscht. Delphi-Tags eingefügt (das nächste mal bitte selbst machen)! Mfg, r_kerber[/edit]
IF Memo1.Lines.Count > 0 THEN
begin FOR ZNr:= 1 TO Memo1.Lines.Count DO begin ZOrgText:= Memo1.Lines[ZNr - 1]; // IF length(ZOrgText) > 0 THEN begin ZVerschlText:= ''; // FOR BNr:= 1 TO length(ZOrgText) DO begin OrgReih:= Ord(ZOrgText[BNr]); // NeuReih:= OrgReih + SpinEdit1.Value; // ZVerschlText:= ZVerschlText + Chr(NeuReih); // end; Memo2.Lines.Add(ZVerschlText); // end ELSE Memo2.Lines.Add('') // end end; |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Ich denke doch, ein Thread reicht für dein "Problem".. :roll:
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Hey Dax,
ich bin leider Anfänger, was meinst denn du? Kannste mir das ausführlich aufschreiben? |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Fertige Projekte oder Quelltexte wird es hier nicht geben.
Dein Quelltext veschlüsselt alle Zeilen in einem Memo. Du solltest dir erstmal eine Funktion schreiben, die dir einen übergebenen String um eine auch übergebene Anzahl von Stellen verschiebt. Um die Buchstaben in Zahlen zu verwandeln, werden dir die Befehle ![]() // EIn Tipp: Um aus einem Buchtstaben eine Zahl zwischen 0 und 25 zu machen kannst du diesen Code benutzen;
Delphi-Quellcode:
Dadurch, dass du ord('A') abziehst, bekommt das A die 1 und nicht den normalen Ascii-Wert von 80 oder so.
NR:= ord(Buchstabe)-ord('A');
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Soll heißen, es genügt, wenn Du Deine Frage einmal stellst! Habe eben drei Deiner weiteren Anfragen gelöscht!
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Delphi-Quellcode:
Ich hab' mal versucht es einfach auszudrücken.
IF Memo1.Lines.Count > 0 THEN
begin FOR ZNr:= 1 TO Memo1.Lines.Count DO begin ZOrgText:= Memo1.Lines[ZNr - 1]; //Auslesen des Textes der in der Zeile (ZNr - 1) steht (Im Memo ist die 1. Zeile immer mit der 0 Gek.) IF length(ZOrgText) > 0 THEN begin ZVerschlText:= ''; //Leeren des Strings, da es ja mehrere Durchläufe sind FOR BNr:= 1 TO length(ZOrgText) DO begin OrgReih:= Ord(ZOrgText[BNr]); //Umwandeln von Text in ASCII NeuReih:= OrgReih + SpinEdit1.Value; // ??? ZVerschlText:= ZVerschlText + Chr(NeuReih); //Umwandeln von ASCII IN Text end; Memo2.Lines.Add(ZVerschlText); //Inzufügen des oben erm. textes end ELSE Memo2.Lines.Add('') //Ist die akt. Zeile leer dann wird aich eine leere hinzugef. end; end; |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Könntet ihr denn vielleicht die wichtigsten Zeilen in meinem Quelltext erklären, damit ich es dann verstehe?
Und wie komme ich mit dem vorhanden Quelltext nur in den Bereich der Buchstaben? So komme ich nämlich auch in die Sonderzeichen, das wollte ich aber net. |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
was heißen denn speziell die ersten Zeieln, der Anfang wird wohl wichtig sein.
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
Und pushen nach drei Minuten ist hier nicht gern gesehen (genauswenig wie Mehrfachposting)! |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
zuerst mal herzlich willkommen im Delphi Praxis Forum. Ein paar Punkte dind mit bei Deinem 1. Beitrag aufgefallen:
Da Du das bestimmt nicht mit Absicht gemacht hast, gebe ich Dir hier ein paar Tips und Hinweise (keine Lösung) Was ist die Caesar Verschlüsselung? Jeder Buchstabe wird um 3 Buchstaben verschoben. Aus A wird D, aus B wird E, ... Das könnte man z.B. so lösen:
Delphi-Quellcode:
Mit s[2] greift man auf den 2. Buchstaben von der Zeichenkette s zu. (s[3] ist der 3. Buchstabe usw)
var
s: string; ... begin s := 'Das ist ein Test.' ... s[2] = Chr( Ord(s[2]) + 3); ... Ord( Buchstabe ) wandelt einen Buchstaben in den Ascii Wert um (Byte von 0 bis 255) Chr( Ascii Wert ) wandelt einen Ascii Wert in einen Buchstaben um (Char) Ein erfahrener Delphi Programmierer würde einen Anderen Befehl benutzen:
Delphi-Quellcode:
Damit wird der Ascii Wert auch um 3 Zeichen verschoben.
...
inc(s[i], 3); ... Zum Entschlüsseln verwendet man folgendes:
Delphi-Quellcode:
Mit Length(s) bekommt man die Länge des Strings.
...
s[2] = Chr( Ord(s[2]) - 3); // oder dec(s[i], 2); ... Also braucht man nur noch eine Schleife zu bauen vom 1. bis zum letztem Buchstaben und für jeden Buchstaben diese Verschlüsselung anwenden. Mach Dir auch ein paar Gedanken zu den Buchstaben X, Y und Z. Diese können nicht durch einfaches Addieren einer 3 verschlüsselt werden, da 'X' + 3 nicht A ergibt, sondern ein Sonderzeichen. So, nun müsstest Du aber selbst zurecht kommen. Viel Spaß |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Hey,
so ist es ja nun auch net, aheb ich mir teilwesie schon selber gedacht, aber cih brauchte halt bestimmt befehle, weil wir uns ds selbst beibringen mussten und uns nicht geholfen wurde. Ich will ja auch net nerven, aber ich bin halt sonst hilflos. Ich weiß einfach net mehr weiter und die Zensur ist mir schon wichtig! |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
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Danke euch!!!
ja es steht schon eigentlich alles im Quelltext drin, nur möchte ich gerne im Alphabet (a-z) bleiben, aber das kriege ich mit meienm Quellcode leider net hin. Das müsste ein einfacher Befehl sein, aber keine Ahnung.
Aber danke schon mal. Ihr habt mir schon jetzt geholfen. Achso und was heißen diese Befehle: Memo1.Lines.Count > 0 ZNr:= 1 TO Memo1.Lines.Count DO Nochmal Danke!!! |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
[1] wenn memo1 nicht leer ist...
[2] setze ZNr bei jedem Durchgang eins rauf und höre auf wenn ZNr die Zahl der Zeilen im Memo erreicht hat. |
Re: Danke euch!!!
Zitat:
Delphi-Quellcode:
das heißt, der code, der nach do kommt, wird bei jeder Zeile des Memos ausgeführt ;)
for ZNr := 1 to Memo1.Lines.Count do
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Das war schon wirklich gut. Ich bin euch sehr dankbar.
Ich kriege es nur leider nicht hin, den Text nur im Alphabet zu verschlüsseln, aslo nicht mit Sonderzeicehn(ASCII). Das mag ich nämlich net. Mir fällt nur leider nichts ein, wie ich das schaffe. Bsp.: Das X soll um 5 Stellen verschlüsselt werden, also: x -> y -> z -> (und dann soll wieder a kommen)a -> b -> c Also aus dem x soll ein c werden und KEIN Sonderzeichen. Ihr seid doch alle Profis. Kann mir jemand das helfen? |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
Delphi-Quellcode:
...
function decode(s: string): string; var i: Integer; begin for i := 1 to Length(s) do begin // Für alle Buchstaben if UpCase(s[i]) in ['A'..'W'] then begin // Wenn Buchstabe zwischen A und W ist Inc(s[i],3); // Um 3 Zeichen nach rechts verschieben end else begin if UpCase(s[i]) in ['X'..'Z'] then begin // Wenn Buchstabe zwischen X, Y oder Z ist Dec(s[i],23); // Um 23 Zeichen nach links verschieben // X = A, Y = B, Z = C end; end; end; Result := s; // Verschlüsselten Text zurückgeben end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin Memo1.Lines.Text := decode(Memo1.Lines.Text); end; ... oder :mrgreen:
Delphi-Quellcode:
...
function decodeBuchstabe(c: Char): Char; begin case c of 'a' : Result := 'd'; 'b' : Result := 'e'; 'c' : Result := 'f'; 'd' : Result := 'g'; 'e' : Result := 'h'; 'f' : Result := 'i'; 'g' : Result := 'j'; 'h' : Result := 'k'; 'i' : Result := 'l'; 'j' : Result := 'm'; 'k' : Result := 'n'; 'l' : Result := 'o'; 'm' : Result := 'p'; 'n' : Result := 'q'; 'o' : Result := 'r'; 'p' : Result := 's'; 'q' : Result := 't'; 'r' : Result := 'u'; 's' : Result := 'v'; 't' : Result := 'w'; 'u' : Result := 'x'; 'v' : Result := 'y'; 'w' : Result := 'z'; 'x' : Result := 'a'; 'y' : Result := 'b'; 'z' : Result := 'c'; 'A' : Result := 'D'; 'B' : Result := 'E'; 'C' : Result := 'F'; 'D' : Result := 'G'; 'E' : Result := 'H'; 'F' : Result := 'I'; 'G' : Result := 'J'; 'H' : Result := 'K'; 'I' : Result := 'L'; 'J' : Result := 'M'; 'K' : Result := 'N'; 'L' : Result := 'O'; 'M' : Result := 'P'; 'N' : Result := 'Q'; 'O' : Result := 'R'; 'P' : Result := 'S'; 'Q' : Result := 'T'; 'R' : Result := 'U'; 'S' : Result := 'V'; 'T' : Result := 'W'; 'U' : Result := 'X'; 'V' : Result := 'Y'; 'W' : Result := 'Z'; 'X' : Result := 'A'; 'Y' : Result := 'B'; 'Z' : Result := 'C'; else Result := c; end; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); var i: Integer; s: string; begin s := Memo1.Lines.Text; for i := 1 to Length(s) do begin s[i] := decodeBuchstabe(s[i]); end; Memo1.Lines.Text := s; end; ... |
???Verschlüsselung nur im Alphabet???
Also ich hatte mal ein bisschen rumprobiert, aber bekomme es net hin, aus dem vorhandenen Quelltext, eine verschlüsselung zu vollführen OHNE Sonderzeichen. Ich möchte also, dass die Verschlüsselung im Alphabet bleibt. Aber ich muss nicht um 3 Buchstaben den Text verschlüsseln sondern um eine Variable, sonst wäre es ja ent so schwer. Aber das überfordert mich.
Bitte nochmals um Hilfe! Quelltext: siehe erste Eintragung. Danke euch!!! |
Re: ???Verschlüsselung nur im Alphabet???
Zitat:
Statt 3 einfach Anzahl verwenden. Statt 23 einfach 26 - Anzahl verwenden. Um den richtigen Buchstaben auszuwählen verwende ich hier ein Array. (Es geht auch effizienter, aber das Array ist sehr anschaulich). Ließ Dir meine oberen Postings noch mal durch, dann solltest Du den Quelltext verstehen. Hier die Lösung:
Delphi-Quellcode:
...
const Buchstabe : Array[1..26] of Char = ('A', 'B', 'C', 'D', 'E', 'F', 'G', 'H', 'I', 'J', 'K', 'L', 'M', 'N', 'O', 'P', 'Q', 'R', 'S', 'T', 'U', 'V', 'W', 'X', 'Y', 'Z'); function decode(s: string; Anzahl: Integer): string; var i: Integer; begin // Anzahl darf nur zw. 1 und 25 sein !!! for i := 1 to Length(s) do begin // Für alle Buchstaben if UpCase(s[i]) in ['A'..Buchstabe[26 - Anzahl]] then begin // wenn es ein Buchstabe ist, der gefahrenlos verschoben werden kann Inc(s[i], Anzahl); // Um Anzahl Zeichen nach rechts verschieben end else begin if UpCase(s[i]) in [Buchstabe[27 - Anzahl]..'Z'] then begin // wenn es ein Buchstabe ist, der ncht so einfach verschoben werden kann Dec(s[i],26 - Anzahl); // Um 26 - anzahl Zeichen nach links verschieben // bei Anzahl = 3 zB: X = A, Y = B, Z = C end; end; end; Result := s; // Verschlüsselten Text zurückgeben end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin Memo1.Lines.Text := decode(Memo1.Lines.Text, 3); end; ... |
Re: ???Verschlüsselung nur im Alphabet???
Zitat:
Die klassische Cäsar Verschlüsselung ist mit drei Buchstaben! Und Du wolltest eine Cäsar Verschlüsselung. Das steht im WikiPedia Der Name Cäsarchiffre rührt aus der historischen Verwendung dieses Chiffres durch Julius Cäsar zur verschlüsselten Kommunikation. Cäsar rotierte das Alphabet um 3 Buchstaben. [equote:739ac0d25c="Das Verfahren wird bei Sueton wie folgt beschrieben (De Vita Caesarum: Divus Julius LVI)"]... si qua occultius perferenda erant, per notas scripsit, id est sic structo litterarum ordine, ut nullum verbum effici posset: quae si qui investigare et persequi velit, quartam elementorum litteram, id est D pro A et perinde reliquas commutet. ... wenn etwas Geheimes zu überbringen war, schrieb er in Zeichen, das heißt, er ordnete die Buchstaben so, dass kein Wort gelesen werden konnte: Um diese zu lesen, vertausche man den vierten Buchstaben, also D, für A und ebenso mit den restlichen.[/equote:739ac0d25c] |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
wie ist es damit?
Delphi-Quellcode:
const rotation: Integer=3;
function decode(s: string):string; var i: Integer; begin Result:=''; for i:=1 to Length(s) do begin if Upcase(s[i]) in ['A'..'Z'] then Result:=Result+chr((Ord(Upcase(s[i]))-Ord('A')+rotation) mod 26+Ord('A')) else Result:=Result+s[i]; end; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin Edit2.Text:=decode(Edit1.Text); end; |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
(An mod hatte ich in dem Moment gar nicht gedacht ;-)) |
Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
@ Mabuse:
Ein mod ist hier aber falsch, da du bei der Mod-Funktion die '0' als Ergebniss erhalten kannst. Wenn du also das Y mit dem A verschlüsselst, und dann Mod 24 anwendest, bekommst du als Ergebniss 0 und nicht 25. Also ist der Ansatz mit if
Delphi-Quellcode:
der richtige, um die Zahlen in der Menge [1..24] einzusperren.
if Zahl>24 Then Zahl:=Zahl-24;
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Re: Hilfe:Caesar-Verfahren
Zitat:
Warum, MOD ist doch der Rest einer ganzzahligen Division. Angenommen wir wollen Ziffern verschlüsseln. um 5 Stellen
Code:
Passt doch !!!
0 -> 5 : 0 + 5 = 5 : 5 mod 10 = 5
1 -> 6 : 1 + 5 = 6 : 6 mod 10 = 6 2 -> 7 : 2 + 5 = 7 : 7 mod 10 = 7 3 -> 8 : 3 + 5 = 8 : 8 mod 10 = 8 4 -> 9 : 4 + 5 = 9 : 9 mod 10 = 9 5 -> 0 : 5 + 5 = 10 : 10 mod 10 = 0 6 -> 1 : 6 + 5 = 11 : 11 mod 10 = 1 7 -> 2 : 7 + 5 = 12 : 12 mod 10 = 2 8 -> 3 : 8 + 5 = 13 : 13 mod 10 = 3 9 -> 4 : 9 + 5 = 14 : 14 mod 10 = 4
Delphi-Quellcode:
Stimmt !!!
Result := Result + chr( (Ord( Upcase(s[i]) ) - Ord('A') + rotation) mod 26 + Ord('A') )
Ord( Upcase(s[i]) ) - Ord('A') // => 0 für A, 1 für B, ... und 25 für Z rotation := 3 (Ord( Upcase(s[i]) ) - Ord('A') + rotation) // => 3 für A, ... und 28 für Z (Ord( Upcase(s[i]) ) - Ord('A') + rotation) mod 26 // => 3 mod 26 = 3 für A, ... 28 mod 26 = 2 = Z chr( (Ord( Upcase(s[i]) ) - Ord('A') + rotation) mod 26 + Ord('A') ) // = D für A, E für B, ... und C für Z [edit] Zitat:
Delphi-Quellcode:
ist absolut identisch mit
if (zahl>24) and (zahl<=48) then zahl := zahl - 24;
Delphi-Quellcode:
ps: warum hat Dein Alphabet nur 24 Buchstaben ?
zahl := zahl mod 24;
[/edit] |
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