Delphi-PRAXiS

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-   -   Delphi USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist? (https://www.delphipraxis.net/46616-usb-port-oeffnen-dem-kein-geraet-ist.html)

Nuclear-Ping 28. Mai 2005 11:06


USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Hallo liebe Gemeinde,

kann ich einen USB Port öffnen und Daten darauf schicken, wenn KEIN Gerät daran angeschlossen ist?

Hab schon ein wenig gegoogelt und auch einige Beispiele gefunden, allerdings beschränkten die sich nur auf Demos mit angeschlossenen Geräten (z.B. USB-Temperaturmesser und so).

Ich möchte allerdings nur einen von X USB Ports öffnen und Daten darauf schicken, OHNE dass da irgendwas dran hängt. Geht das? Wenn ja, wie?

Grüße,
Mario

Dax 28. Mai 2005 11:08

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Frage: Was willst du denn damit bezwecken? Das ist doch wie die Wüste gießen :gruebel:

Nuclear-Ping 28. Mai 2005 11:20

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Das jetzt zu erläutern könnte stark zum Offtopic werden, hat was mit dem Thema "Radionik" zu tun. ;)

Robert Marquardt 28. Mai 2005 14:39

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Die Idee ist abwegig.
USB heisst nicht von ungefaehr Universal Serial Bus.
Bei einem Bus kann man nur mit Geraeten kommunizieren. Das Transportmittel ist nicht ansprechbar.
Das Busprotokoll ist ausserhalb der Softwarekontrolle. Es ist in Hardware implementiert.
Auf Softwareebene gibt es daher USB Ports ueberhaupt nicht.

Elektrisch ist USB unterminiert was die Leitungslaenge auf die 5m beschraenkt.
Wird es laenger muesste man Echo Cancellation betreiben was die Kosten der Chips hochtreiben wuerde.

Die Erwaehnung von Radionik hat mich mal den Begriff bei Google nachschlagen lassen.
Diagnose: pseudowissenschaftliche Scheisse.
Da verwundert mich die Frage schon nicht mehr.

Olli 28. Mai 2005 14:43

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Den Port öffnen, wenn kein Gerät dran ist, ist wie jemanden anrufen, der kein Telefon in der Dose hat.

Nuclear-Ping 28. Mai 2005 16:21

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
@Robert:

Vielen Dank, für deine verständliche Ausführung.

Um deine persönliche Meinung zu dem Thema habe ich dich aber nicht gebeten und hat auch nichts mit dem technischen Aspekt zu tun. Lass diese von daher bitte stecken, bevor du dich 1.) nicht wirklich eingehend mit dem "pseudowissenschaftlichen Sch*$@%" beschäftigt hast und 2.) vorallem auch nicht darum gebeten wirst, deinen persönlichen Standpunkt dazu kund' zu tun.

Denn mit deiner Aussage implizierst du, dass ich, wir und die ganzen anderen Leute, die sich damit beschäftigen, Anhänger "pseudowissenschaftlicher Sch*$@%e" und somit unter'm allgemeinen "Niveau", unseriös, dubios, etc. sind und praktisch unsere Zeit und Ressourcen nur verschwenden.

Das ist vielleicht deine Ansicht und Meinung, was auch dein gottgegebenes Recht ist, die zu haben, jedoch interessiert das im Moment hier einfach nicht.
Von daher, ... :cheers:

@Olli:

Es geht hier nicht darum, Sinn oder Unsinn feststellen oder persönliche Weltansichten diskutieren zu wollen, sondern ich hab einfach nur eine Frage gestellt, ob was technisch machbar ist und wenn ja, wie. Denn den COM- und LPT-Port kann ich öffnen und Daten drauf schicken, obwohl kein Gerät dran hängt.

Mario

Olli 28. Mai 2005 16:37

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Zitat:

Zitat von Nuclear-Ping
Es geht hier nicht darum, Sinn oder Unsinn feststellen oder persönliche Weltansichten diskutieren zu wollen

... es ging auch einzig darum, dir durch eine verständliche Metapher karzumachen, warum es nicht geht.

Nuclear-Ping 28. Mai 2005 17:24

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
@Olli:

In der Radionik ist der Äther das "Telefon", was den getätigten "Anruf" entgegennimmt. Von daher geht es aus diesem Betrachtungswinkel schon, ja ist sogar ein nötiges Grundverständis der Radionik, dass Informationen gezielt IN den Äther gegeben / "transformiert" werden. Aber wie schon gesagt: Es ging hier nicht um Sinn oder Unsinn, sondern nur um das "OB mit USB" und das wurde bereits von Robert geklärt.


[edit]
Vielleicht sollte noch hinzugefügt werden, dass normale Radionik-Geräte, wie z.B. Quantec, schon extra Hardware haben, die an COM- oder USB- (über Converter) Ports angeschlossen wird und als "Antenne / Transformator / Rauschquelle" dient. Jedoch ist das mit Produktionskosten verbunden, die man auf den Kunden abwälzen würde und wir "experimentieren" grad mit Alternativen, um ihm und uns das zu sparen, aber den gleichen "Ausgabe-Effekt" zu bekommen.
[/edit]

Grüße,
Mario

marabu 28. Mai 2005 18:03

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Zitat:

Zitat von Nuclear-Ping
Vielleicht sollte noch hinzugefügt werden, dass normale Radionik-Geräte, wie z.B. Quantec, schon extra Hardware haben, die an COM- oder USB- (über Converter) Ports angeschlossen wird und als "Antenne / Transformator / Rauschquelle" dient. Jedoch ist das mit Produktionskosten verbunden, die man auf den Kunden abwälzen würde und wir "experimentieren" grad mit Alternativen, um ihm und uns das zu sparen, aber den gleichen "Ausgabe-Effekt" zu bekommen.

Heißt das, dass wir in Zukunft auf ähnlich preisgünstige Produkte hoffen können, wie den genialen Lockenwickler für das Pferd?

Grüße vom marabu

DGL-luke 28. Mai 2005 18:13

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
mein gott leute nur weil jemand nicht ganz mit der masse konforme ansichten hat, müsst ihr in nicht gleich in grund und boden stampfen... ja, marabu, du bist auch gemeint.

und was sagt euch, dass er nicht der leiter einer forschungsgruppe ist, die sämtliche radionischen ansichten zu widerlegen sucht? und wenn nicht, was geht es euch an? Ich würde Robert Marquardt dafür eine verwarnung geben(das ist meine persönliche ansicht, keine empfehlung an die Mods).

@Nuclear-Ping: wieso machst du es nicht mit dem seriellen port? oder LPT? gibt es dafür einen Grund? wenn ich das radionik zeugs verstanden habe, geht es ja nur darum, eine "Pseudo"-verbindung herzustellen, sprich man kann theoretisch auch ein stück holz mit draht um wickeln und den draht um das blech des seriellen ports wickeln.

NicoDE 28. Mai 2005 18:22

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Zitat:

Zitat von DGL-luke
wieso machst du es nicht mit dem seriellen port? oder LPT?

Weil einige Rechner keine integrierten besitzen?...

ps: nein, ich wurde nicht gefragt... :mrgreen:

DGL-luke 28. Mai 2005 18:26

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
hab ich dich gefragt? :mrgreen:

aber das wäre ein argument, ja. wer sich mit radionik beschäftigt, hat aber sicher nen rechner der alt genug ist. :mrgreen:
(wer so einen rechner nicht hat, sollte sich mit radionik auch gar nicht beschäftigen :mrgreen: )

Sharky 28. Mai 2005 18:30

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
:cry: :cry: :cry:

Ist es denn so schwer?

Bitte bleibt beim Thema der Frage! Diese ist aber aus meiner sicht hinreichend beantwortet worden.
Alle weiteren OT Postings sind hier nicht erwünscht :warn:

Luckie 28. Mai 2005 18:32

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Zitat:

Zitat von Nuclear-Ping
Um deine persönliche Meinung zu dem Thema habe ich dich aber nicht gebeten und hat auch nichts mit dem technischen Aspekt zu tun. Lass diese von daher bitte stecken, bevor du dich 1.) nicht wirklich eingehend mit dem "pseudowissenschaftlichen Sch*$@%" beschäftigt hast und 2.) vorallem auch nicht darum gebeten wirst, deinen persönlichen Standpunkt dazu kund' zu tun.

Ich weiß nicht, in wie fern sich Robert mit pseudowissenschaftlichen Exkrementen beschäftig hat. Aber ich weiß, dass er von USB sehr viel versteht und daher beurteilen kann, was was geht, was nicht geht, was sinnvoll ist und was weniger.

Desweiteren dürfte ich dich bitte auf deine Ausdrucksweise zu achten. Fäkalsprache wird in der Delphipraxis nicht gedulet. Sehe dies als ernst zu nehmende Verwarnung an. :warn:

Kleine Korrektur: Die Verwarnung geht an Robert wegen:
Zitat:

Diagnose: pseudowissenschaftliche Scheisse.
Und jetzt würde ich euch bitte wieder sachlich über das Thema zu diskutieren, so fern es das Themna überthaupt zu lässt.

Nuclear-Ping 28. Mai 2005 18:41

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
@Luckie:

Ich habe nur die Worte zitiert, und das sogar noch scrambled, die Robert in den Mund genommen hat. Warum kriegt er also keine Verwarnung wegen unzensierter Verwendung von Fäkalsprache? ;)

Und für seine Ausführungen zum USB hab ich ihm auch gedankt, weil ich das wirklich sehr informell und aufklärend fand. Alles danach war jedoch recht unnütz für den weiteren Verlauf des Themas.

@DGL-luke und NicoDE:

Ja, genau das ist der Grund. Bisher haben wir schon COM- und LPT-Ports verwendet und mussten dann aber feststellen, dass immer mehr Laptops gänzlich ohne COM- und LPT-Ports kommen, sondern nur noch USB haben. Und dafür muss halt auch 'ne Lösung her.

Grüße,
Mario

Luckie 28. Mai 2005 18:43

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Zitat:

Zitat von Nuclear-Ping
Ich habe nur die Worte zitiert, und das sogar noch scrambled, die Robert in den Mund genommen hat. Warum kriegt er also keine Verwarnung wegen unzensierter Verwendung von Fäkalsprache? ;)

Sorry, ich hatte dir unrecht getan. Habe mein Posting korregiert.

DGL-luke 28. Mai 2005 18:53

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
ONtopic: dann wird es keine andere möglichkeit geben, als ein solches "pseudogerät" zu nehmen.

zur not kann man aber auch einen defekten USB-Stick dafür umfunktionieren, oder?

Dani 28. Mai 2005 20:10

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Oder er nimmt einen funktionierenden USB Stick und schreibt seine Daten da in ganz normale Dateien rein (Delphi-Referenz durchsuchenTFileStream). Er kann den Stick ja rot anmalen und mit ein paar herrausstehenden Drähten verzieren oder so, Hauptsache der Kunde glaubt, dass da irgendwas passiert. Dafür ist dann ja eh die Software zuständig, oder?

b0nze 28. Mai 2005 21:07

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Oder er nimmt einen FT245 von FTDI-Chips.. gibts bei Reichelt.de.. kommt auf den Verwendungszweck an.

Ich steh' bei solchen Fragen auch auf Roberts Seite. Man kann ja nicht von anderen verlangen, sich anzustrengen, um irgendeine utopische Idee verwirklichen zu wollen.. und so wie das aussieht, ist es power(utopisch, 2)..

b0nze

Nuclear-Ping 29. Mai 2005 02:11

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
@b0nze:

Ich kann mich nicht erinnern, irgendwen hier zum Antworten und mitgrübeln genötigt zu haben. :-P

@Luckie:

Yup, zu spät gesehen. Sorry auch an dich. :)

@Dani:

Naja, sooo "fiktiv" ist das ganze nicht. ;) Es ist schon wichtig, dass die Informationen "frei" in den Äther gelangen können. Wie schon gesagt ist das auch nur ein Experiment, wo sich erstmal rausstellen muss, ob es die (annähernd) gleiche Wirkung hat, wie professionelle Radionik-Geräte.

@Rest:

Ich hab schon gesucht und ein paar USB-Converter gefunden, welche aber für diesen Zwecke zu üppig ausgestattet waren. Wenn man genauer sucht, findet man vlt. noch was simpleres. Das würde das Problem auch schon lösen, weil so ein Konverter ja dann theroetisch einen COM / LPT-Port simuliert, welcher 1:1 so ansprechbar sein müsste, oder?

Grüße,
Mario

Robert Marquardt 29. Mai 2005 06:16

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Wenn es darumgeht spezifische elektrische Signale im USB-Kabel hervorzurufen, dann ist ein Datenstrom ungeeignet.
Das elektrische Signal ist unter Hardwarekontrolle und wer sich mal die Muehe macht das Busprotokoll nachzulesen wird
Bitstuffing und Pruefsummen entdecken.

Bitstuffing ist ein Trick damit man im Mittel einen Gleichspannungslevel erhaelt, der entsprechend weniger Stoerungen verursacht.
Man nimmt beispielsweise einen 10-Bit-Zeichensatz um einen 8-Bit-Zeichensatz zu uebertragen.
Man waehlt nur diejenigen Zeichen aus die eine gleiche Anzahl an Nullen und Einsen haben.
Was man zusaetzlich gewinnen kann ist eine Taktregeneration. Indem man Pattern mit langen Null- und Eins-Folgen vermeidet,
bekommt man am anderen Ende der Leitung den Takt wieder, da garantiert ist wann ein Signalwechsel erfolgen muss.
Bei USB wird das allerdings nicht genutzt, da der Mikrocontroller eh einen Takterzeuger hat.

Hinsichtlich Radionik bleibe ich bei meinem Urteil.
Wenn davon geredet wird das aus einer alten getrockneten Blutprobe auf meinen aktuellen Gesundheitszustand geschlossen werden kann,
dann kann man beruhigt aufhoeren weiterzulesen.
Die naechste Seite faengt gleich an Quantenphysik zu erwaehnen. Das ist ein klassischer Bauernfaengertrick.
Weil kaum einer die Quantenphysik versteht, kann man natuerlich wunderbar "Erklaerungen" aufstellen die nicht leicht zu widerlegen sind.

Ohne Hardware an einer Leitung kann es ja nur um elektromagnetische Strahlung aus einer Antenne gehen.
Wie das bei einem geschirmten USB-Kabel wirksam sein soll, ist mir unverstaendlich.
Wie das in einem vom Notebook bereits elektromagnetisch verstoerten Umfeld funktionieren soll (egal welche Schnittstelle), ist mir auch unverstaendlich.

DGL-luke 29. Mai 2005 09:48

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
@Robert: Du kannst gerne in K&T einen thread "radionik - wie soll das gehen?" aufmachen, und ich bin mir sicher, da könnte sich eine interessante Diskussion entwickeln.
Alte getrocknete Blutproben könnten laut Quantentheorie, wenn gekoppelte Quanten existieren(was es definitiv gibt, siehe Quantenkryptografie), durchaus etwas mit deinem aktuellen Zustand zu tun haben, aber ich glaube, das hat äusserst wenig mit Radionik zu tun(habe mich mit dem "Zeug" aber auch längers nicht mehr beschäftigt).

@Topic:
Man sollte dann ja wirklich fast ein Gerät bauen, das gezielt Funktwellen aussendet, nachdem es angesteuert wurde. Wenn man bereits einen Controller-Chip mit USB-Anschluss hat und genügend elektronische Kenntnisse, dann kann man auch eine Antenne drauf bauen, die tatsächlich sendet.
Ein Bluetooth-Stick würde aber wahrscheinlich schon wieder zu viel Protokoll haben, nehm ich an.

(aber wieso soviel? mein letzter stand in sachen radionik besagt, dass es reicht, an den Comport einen draht hinzulöten, der nur so aussieht, als hätte er elektrische verbindung. und das reicht schon. natürlich lass ich mich gern berichtigen.)

Phoenix 29. Mai 2005 10:13

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Wenn es darum geht einen Anschluss der an jedem PC / Notebook ist zu verwenden würde ich zum Netzwerkadapter greifen.

Einfach einen Netzwerk-Treiber schreiben der bereits auf OSI-Layer 1 und 2 aufsetzt und somit die Bitübertragung auf den Netzwerkadern selber direkt ansteuern. Dann noch ein Natzwerkkabel nehmen, die Abschirmung entfernen und man hat gleich genug Drähte für eine gute Antenne.

Vorteil: Ausser einem alten Netzwerkkabel braucht man nichts, und aus einem Kabel können gleich 2 Antennen gemacht werden. Zudem ist eine Netzwerkkarte in allen gängigen Notebooks bereits drin und auch ein normal-PC ist im Regelfall damit ausgestattet.
Edit: Oder sind die Schichten 1 und 2 in Hardware implementiert? Dann geht das freilich nicht... *shrug*

Nuclear-Ping 29. Mai 2005 12:25

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Bei der Radionik braucht es nicht wirklich eine Antenne, die Funkwellen sendet. In der Hinsicht hat DGL-luke vollkommen recht. Es wird auch dabei nichts auf herkömmlichen Wege "gesendet", mit Frequenzen, Sendeleistung und sowas, sondern lediglich bestimmte Informationen einfach in den Äther gegeben, oder anders: Die Informationen müssen einfach aus dem Computer raus und in den "Raum" (Äther) gelangen.

Die Idee mit dem Netzadapter klingt auch wirklich gut, daran hab ich noch nicht gedacht. Allerdings müsste man schauen, was für ein Aufwand es ist, einen "kleinen Treiber" (den man sicher auch nicht wirklich mit Delphi erstellen kann) zu schreiben, der sowas macht. Problematisch könnte das nur werden, wenn derjenige den Netzanschluß auch braucht. :D

[Offtopic zum Thema Radionic]
@Robert:

Für einen skeptischen Laien klingen die "Erklärungsversuche" schon dubios, das kann ich mir vorstellen. Aber meinst du nicht, wenn jemand nicht skeptisch ist und sich wirklich für Radionik interessiert, er nicht spätestens dann, wenn er anfängt sich mit dem Thema zu beschäftigen, merken müsste, dass das nur "Humbug" und "Scharlatanerie" ist? Und genau das ist eben nicht der Fall, sondern das Gegenteil: die Leute sind begeistert und verblüfft.

Ein Beispiel: Ich bin nun 25. Vor ca. 5 Jahren bin ich das erste mal mit dem Thema "Radionik" in Berührung gekommen, als ich wo zu Besuch war und da so'n komisches Dreieck mit paar Kugeln und was goldenem in der Mitte gesehen hab. Aus Neugier hab ich den Besitzer gefragt was das ist und was man damit machen kann. Er hat halt auch so mir versucht zu erklären, was Radionik ist und hat mich dann mit dem Ding gescannt, wobei ich meine Hand auf das goldene Teil legen sollte. Der ganze Spaß hat vlt. ca. 5min gedauert. Das Ergebnis was dann dabei rauskam waren mehrere A4 Seiten, wovon das meiste aber wegen zu geringer "Dichte" / "Grobstofflichkeit" nicht signifikant genug war.

Allerdings waren da drei Dinge dabei, die mich wirklich verblüfft haben:
  • Da stand, dass ich mit 18 eine Prüfung nicht bestanden / geschafft hab -> Stimmte, erste Realschulabschluß-Prüfung in Sand gesetzt, weil ich Technik verpennt hab
  • Weiterhin stand da, dass ich eine Trennung nicht überwunden hab -> Stimmte, die Trennung von "meiner ersten großen Liebe" mit 18 / 19 war ein harter Schlag für mich
  • Und weiterhin lag ich zu dem Zeitpunkt in einem heftigen Konflikt mit meinem Vater, wo in der Analyse dann sowas stand wie "Mein lieber Vater, bitte verzeih mir ... [k.a.]"
Was für mich persönlich den Beweis brachte, dass es durchaus möglich ist, das morphogenetische Feld eines Lebewesens, auch von "nichtkonformen", wie z.B. Gewässer, Landschaften, Wälder, auszulesen und auch mit Informationen zu füttern, was auch Krankheiten (auch im "Frühstadium" oder die sich noch garnicht auf der grobstofflichen Ebene manifestiert haben) und energetische "Keime" beinhaltet.

Ein anderes Beispiel ist, dass vor vielen Jahren, als das Thema Radionik noch in den Anfangsschuhen steckte, ein Besitzer von einem großen Feld und Agrarbetrieb Schädlingsprobleme hatte, was mit Chemikalien nicht zu bekämpfen war. Schlechte Resultate und die Ernte wurde davon beeinflusst. Also suchte dieser jemand alternative Hilfe und stieß dabei auch auf Radionik. Sein Feld wurde "gescannt", analysiert und dann besendet und zwar mit den Informationen der natürlichen Feinde dieser Schädlinge und nach einer Weile war dieser Befall auch weg und das Feld war Schädlingsfrei.

Klingt wie ein schönes Märchen, ne? ;) Ne Quelle kann ich aus dem Stehgreif auch nicht nennen, müsst ich erst nachhaken und suchen, würde aber sicher fündig werden.
[/Offtopic]

Grüße,
Mario

DGL-luke 29. Mai 2005 13:50

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
Ontopic:

ja, da erscheint mir das mit dem Netzwerkanschluss sehr empfehlenswert.
es gibt soweit ich weiss packages, mit denen man sich den eigenen netzwerktreiber auf basis eines vorgefertigten mehr oder weniger "zusammenklicken" kann. ob es das nur in C++ oder auch in delphi gibt, weiss ich im moment nicht.

offtopic(radionik)

das mit "mit 18 eine prüfung versaut" halte ich jetzt für nicht signifikant - nachdem es in diesem alter soviele prüfungen gibt(führerschein, schulabschluss...), kann man das auch auf gut glück reinschreiben und wenn es bei einem nicht zutrifft, sich auf die statistische fehlerquote( á 20 Prozent) rausreden.

Das andere kommt mir auch ein wenig dubios vor.

aber das mit dem bauern, das überzeugt mich bzw. bestätigt meine (kaum vorhandenen) erfahrungen.

Nuclear-Ping 30. Mai 2005 11:56

Re: USB Port öffnen, an dem KEIN Gerät ist?
 
[offtopic]
Ja, es gibt immer zwei Seiten einer Medaille, hier in dem Fall die seriöse und unseriöse Radionik. Bei so Angeboten wie die "'Lockenwickler' für's Pferd" und sowas kratz ich mir auch am Kopf und frage mich "Hm ... o.O ... O.o ... ?! ... naja, wer's braucht ... " :mrgreen:

Und in Erfahrunsberichte von Leuten kann man auch alles mögliche hineininterpretieren, vorallem wenn's um metaphysische Sachen geht, wo man nicht direkt messen und prüfen kann.

Aber wie schon gesagt, um Sinn und Unsinn der Radionik gings ja hier jetzt nicht, von daher ...
[/offtopic]

[ontopic]
Ich denke, wir werden das so lösen, dass ich schauen werde, ob ich einen einfachen USB-Converter finde, der mir "USB <> COM" zur Verfügung stellt und nich gleich "USB <> COM, COM, LPT, ...". Falls die Experimente dann erfolgreich sind, dann sollen sich die Leute, die keine solche Anschlüße mehr an ihrem Rechner haben, halt so'n Teil nachrüsten.

Der Rest klingt mir zu kompliziert und ich seh mich da schonwieder Seiten, Tutorials und Bücher wälzen, was nich sein muss. :D
[/ontopic]

Vielen Dank wieder mal an alle für den regen Gedankenaustausch! :thumb:

*abgeschlossen für mich*

Grüße,
Mario


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