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Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Hi DP'ler,
ich stehe nun vor einem großen Projekt: Ich soll ein Essensbestell-System an unserer Schule realisieren. Da sämtliche Überlegungen, ein nicht-digitales (sprich zettel, o.ä.) einzuführen, irgendwann entweder mit den Argumenten "nicht fälschungssicher", "zuviel Personal" oder mit "zuviel Aufwand" abgeschlagen wurden, setzte sich langsam (aber sicher ^^) meine Idee durch, das ganze computergestützt zu machen. Da der Direktor unserer Schule dagegen nichts einzuwenden hatte, beauftragte er mich, mit der Umsetzung eines solchen Systems. Nun, meine ursprüngliche Idee war, dies mit "digitalem Geld" auf Chipkarten über einen serverseitiges Netzwerk mit mehreren Clients zu regeln, und diese Chipkarten als neue Schülerausweise einzuführen. Diese Idee kam sehr gut an, allerdings gab es einige gegenstimmen gegen neue Schülerausweise (welche warscheinlich sogar noch etwas teurer wären, als die bisherigen Papierausweise). Da diese Bestellkarten aber möglichst personifiziert sein sollten, kam mir die Idee, die alten Schülerausweise "umzurüsten": Einen Transponder-Tag-Label draufkleben (das sind Transponder, eingebaut in einen "Klebestreifen", oft hinter Preisschildern diverser Waren auffindbar). Da das ganze System so billig wie möglich gestaltet werden sollte, bin ich im moment noch der Meinung, dass Chipkarten die billigere Lösung wären (vorallem wenn man sich die Lesegerätpreise anschaut), allerdings bin ich auch von den Vorteilen der Transponder sehr überzeugt, da man bei diesen, z.B. die Beschädigung des Lesegeräts (in einer Schule geht ja so manches zu bruch ^^) größtenteils ausschliessen kann, weil man dieses ja nicht direkt zugänglich montieren muss. Desweiteren gefallen mir Transponder besser, da man diese z.B. nicht verkehrterum reinstecken kann, usw.. Außerdem wären Transponder-Tags auch im Sinne der "idiotensicherheit", denn dieses System wird auch von 9-Jahrigen benutzt, die keine ahnung von Kartenlesegeräten haben (obwohl das ganze für nen Gymnasium ist; nicht dass mich jemand missversteht, ich möchte 9-jährigen Gymnasiasten nichts unterstellen ... aber DAU's gibts überall ^^). Da ich (noch) Neuling auf dem Chipkarten & Transponder Gebiet bin, gebe ich die Frage an euch weiter: Welches System würdet ihr einsetzten, inwiefern ist das Delphi-kompatibel, und wo kann man das möglichst billig kaufen? Achja, es sollte kein "komplettsystem" sein, da die Aufgabe sehr speziell auf unsere Schule ausgerichtet ist. Daher würde ich den Software-teil gerne selbst in Delphi programmieren. schonmal im vorraus danke für jede Antwort, ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Hi!
Ich würde Chipkarten vorziehen, da sie wohl weniger leicht beschädigt werden können als nur ein Transponder auf einem Papp-Ausweis. An unserer Nachbarschule wurde es in Verbindung mit der örtlichen Sparkasse gelöst. Die haben einfach als Schülerausweise Geldkarten spendiert. Die waren also universell einsetzbar. Ciao Frederic |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Das Chipkartenformat finde ich erstmal von sich aus besser.
Wie schnell ist so ein Pappausweis zerknittert oder durch Nässe unbrauchbar gemacht. Auch sind die Plasikkarten Cool :???: , vorallem für die kleinen. Man sollte aber auch bedenken, ein Schülerausweis hat meist ein Foto, dieses muss auch auf die Karte. Es gibt auch Transponder im Chipkartenformat, hatten wir in einer Sicherheitslösung selbst mal genutzt. Da war ein Transponder drin und ein Magnetstreifen. Sehr praktisch die Dinger. Es kommt auch darauf an, was ihr damit noch anstellen wollt. Möglich wären auch Zugangsbeschränkungen für bestimmte Räume, damit in Fachkabinette oder die Schüler nicht einfach so rein können. Die Computer-AG hätte Nachmittags zugang in das Computerkabinett, alle anderen aber nicht. Oder bei der Schulbibliothek die Erfassung der Ausleihenden. Man könnte sowas auch gemeinsam mit der örtlichen Bibliothek als Bibliotheksausweis kombinieren. Das mit den Sparkassen finde ich eher Bedenklich, weil sicher noch nicht jeder ein Konto hat und erst recht nicht bei dieser einen Bank. Auch ist es ein Risiko, wenn diese mal wegkommt. Da wären Karten mit Magnetstreifen oder Chip eventuell eher geeignet. Wenn es nur um die Essensausgabe geht, dann sind reine Transponder sicher auch ok. Alles auch eine Frage der Kosten. |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Hi!
Es wurde für die Schüler auch kein Konto angelegt. Es war lediglich eine Geldkarte! Ciao Frederic |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
sowas cooles wird bei uns an der Schule nicht eingeführt! ... Unfair, will auch ne Chipkarte^^
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Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Ich würde auch Chipkarten bevorzugen. Sie sind stabiler und robuster als soetwas aufgeklebtes.
Ich kenne jetzt spezielle keine Karten bzw. Geräte mitdenen ich Erfahrung habe, aber ich weiß nur, das ![]() Wir haben an unserer Schule auch ein ähnliches System für die Essenausgabe. Dort ist es aber über einen Barcodestreifen geregelt. Dieses System ist einfacher. Ein Barcodescanner wird an die Tastatur gehängt und funktioniert dann. Solch ein System ist vielleicht billigerer Als ein Chipkartensystem. |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Also ich finde den
![]() Chipkarten finde ich, gerade für Kinder, völlig ungeeignet, da diese sehr leicht zerstört werden können. Transponderkarten mit fest eingebautem Transponder sind da schon besser, aber der U-Key ist doch deutlich stablier - da muss man schon mit dem Hammer drauf haun um dn kaputt zu bekommen ;). Die Idee mit dem Aufkleber würde ich ganz schnell vergessen, da ist der Ärger schon vorprogrammiert. Bei meinem ehemaligen Arbeitgeber wurde der U-Key sowohl als Zugangssystem, als auch als Bezahlsystem genutzt. Es gibt auch Getränke und Snakautomaten für den U-Key :lol: ... das "Problem" mit den Kosten hat man in der genannte Firma über eine "Schutzgebühr" gelöst, d.h. jeder Mitarbeiter musste für seinen U-Key 20,- CHF hinterlegen, welche bei Rückgabe erstattet wurden/werden. Durch diese Schutzgebühr, braucht man nur eine geringe Anschubfinanzierung, den Rest kann man dann über den "Topf" der eingenommenen Gebühren finanzieren. Da die Keys quasi unkaputtbar sind und die Aufgrund von Schulabgängern zurückerstatteten Gebühren sich wohl die Waage zu den "neueinnahmen" halten dürften, bleibt die reine Systemwartung als Kostenfaktor übrig... |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Deswegen graut mir auch schon davor, wenn der Einzelhandel die Dinger einführt... "1984", wir kommen... Ich denke mir nur, dass das, was du da vorhast, einen gigantischen Aufwand bedeutet. Ich wünsche dir viel Glück. @FriFra: Werden die Daten über Funk ausgelesen? Wenn nicht, würde ich auch zu U-Key tendieren... Sieht doch ganz gut aus... |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
In Frankreich (-> Ganztagsschule) werden in den Mensen quasi flächendeckend Chipkarten eingesetzt. Ich hab' mir das mal erklären lassen, und erfahren, dass auf der Karte (die auch als Schülerausweis (mit Bild) fungiert) ein Code hinterlegt ist, der für jeden Schüler individuell ist.
Der Computer am Lesegerät kontrolliert somit, ob der Schüler überhaupt ein Mensa-Account hat. Danch wird quasi nur ein Zähler (in einer Datenbank) erhöht, um am Trimesterende sagen zu können, wieviele Gerichte der Schüler konsumiert hat. (Es gibt zwei unterschiedliche Prisklassen, die mit zwei versch. Lesegeräten realisiert werden.) Die Rechnung flattert den Eltern des Schülers dann zusammen mit den üblichen Schulkosten ins Haus. Übrigens werden wir damit auch kontrolliert, ob wir überhaupot in der Mensa waren, oder nicht. Und wenn nicht, dann bekommt der arme französische Oberstufenschüler an sich aber mächtig vom responsable de la vie scolaire eins auf'n Dässl. MfG, hanselmansel |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Allerdings wäre ich halt für einen standard für die ganze schule, oder zumindest für ne übergangszeit die papp-ausweisversion, und für die neuen dann ne kartenversion, damit die älteren schüler sich nicht noch nen neuen schülerausweis machen müssen. Zitat:
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Aber überlass die Softwareseite mir, ich mach das schon ... ^^ Zitat:
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Wie schon gesagt, überlasst die umsetzung der Software mir. Was für mich wichtig ist: - inwiefern kann ich das so einsetzten - welche methode ist die bessere, Chipkarten oder transponder (mir gefallen ja immernoch die transponder besser ^^) - kann man das anständig mit delphi programmieren (vielleicht hat ja jemand erfahrung damit?), und vorallem, - wo kann ich das kaufen, und zu welchem preis (an unserer schule sind ca 1000 Schüler, da sollte es mit massenbestellungen etwas billiger werden ^^; aber vorerst bräuchte ich das ganze im kleinen rahmen, sprich nen paar karten/tags, und nen (schreib-)lesegerät, zusammen sollte beides nicht mehr als 100€ kosten) ein weiterer Punkt wäre vielleicht noch der rechtliche aspekt, allerdings sollte ich da keine probleme kriegen, oder? ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Und keine Angst, die Softwareseite werde ich dir bestimmt nicht abnehmen :mrgreen: Zitat:
//Edit: Ein Budget von 100€? Hmm... klingt nach einem kleinen Testbetrieb, oder? |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
ich wollte nochmal was zu dem transponder-auf-schülerausweis sagen: was spricht dagegen, die - auch auf bereits vorhandene ausweise - einfach draufzukleben? man muss die ja nicht verstecken. und mit einer hartplastikplatte o.ä. drüber sind die wohl auch genug geschützt, und man braucht wohl den richtigen klebstoffm, damit es nicht nach drei tagen abfällt.
PS: ich würde dir tunlichst abraten, mehr informationen als Schülername/Datenbank-ID auf dem teil zu speichern, sonst haben bald die ersten die verschlüsselung geknackt und löschen das ding einfach nachdem sie gegessen haben ;) |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Aber selbst wenn jemand die Daten löschen würde, was für einen Vorteil hätte er dann? Garkeinen, denn alles läuft über die ID ... ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
und essen kaufen tut man auch ueber 'passwort + chip/transponder/etc' oder nur ueber 'chip/transponder/etc'?
weil sonst koennt ich nicht nur jemandem die karte klauen, sondern jemandes ID klauen und auf meine karte raufspielen und dann mit fremdem account einkaufen. also zahlen-code oder so sollte schon dabei sein. ich bleib auf jeden fall an der sache dran, mir gefaellt die ganze idee, werd ich dann in unserer schule auch vorschlagen, wenn du erfolg hast :) bin mal gespannt, wie sich das ganze mit delphi verbinden laesst. |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Mein Problem ist allerdings immernoch, welche der beiden Technologieen ich einsetzen soll (wobei ich immernoch stark zu transpondern neige, abgesehen vom preis :| ), und vorallem, wo es sowas billig zu kaufen gibt ... ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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![]() MFG Florian :hi: |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
also wie geil find ich den hier:
![]() --> einfach in die suchleiste 'TRANSPONDERSYSTEM RFID LEDER-TRANSPONDER' eingeben. 5euro/anhaenger ist ja auch machbar. nur muss man jetzt irgendwie auskluegeln, wie das mit passcode eingabe funken soll, ohne dass es jemand sieht in der warteschlange dahinter usw.... //edit: link editiert. [edit2] ![]() suchleiste: 'TRANSPONDERSYSTEM RFID LESER 1 PLUS' das waere ja schon optimal als lesegeraet. man braucht weder speicher, noch zeitangabe vom leser aus, weil das alles vom pc dann erledigt werden wuerde. nur ein separates NUMPAD wuerde halt noch gebraucht werden. und eine verpackung fuer den transponder-leser. (das koennen die werk-leute erledigen, aus holz was zamschnitzen *gg*) |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Änder bitte den Link!
Dein Link hat ne Session-Variable dabei die es unmöglich macht da irgendwas aufzurufen... Danke. MfG Florian :hi: |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Es ist warscheinlich eine wesentlich größere Überwindung nötig einen Gegenstand zu klauen (die *personifizierte* karte), als reine Informationen (wie z.B. das Passwort). Natürlich gibt es immer leute, die zu beidem "fähig" sind, aber diese kann man dann ja schliesslich zurückverfolgen ... (soweit die karte als verloren/gestohlen gemeldet wird). [edit] Zitat:
![]() und Leser #3 kostet 80 mücken ... und das ohne "powermodul" (20€) und "antennenmodul" (10€) ... [/edit] ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
sobald ich naechste woche mein laptop hab (hier ist nur linux oben... - windows ist kaputt und ich mags net reinstallieren *gg*), werd ich mir mal genauer anschauen, wie man diese zwei dinger (transponder-leser und numpad) von delphi aus steuern kann und in nem programm verbindet.
falls du das bis dahin halt net schon gemacht hast :P //edit: shice! @FAQ/Leser3 *gg* schauma, dass ma die gleichen produkte kaufen. ich will das unbedingt auch ausprobieren. wenn die es in der schule net nehmen, mach ichs mir halt als zimmerschloss :P |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
also:
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oder halt diese methode: Zitat:
ich hab btw kein KEYPAD fuer zifferneingabe mit seriellem anschluss gefunden. aber das ist egal. es wird eh nur als tastatur erkannt daher sollte ein PS2/USB KEYPAD eh auch OK sein. //edit: Zitat:
was sagst du dazu? //edit2: hah und auf der conrad.de seite sind ja die dinger alle noch billiger. antenne kostet 10.- und leser3 nur 80.-... ach, das oesiland :/ |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Ein Transponder-System, dass mir auch ganz nett aussieht, gibt es von ZeitControl: ![]() ZeitControl bedruckt sogar karten (also wenn ich mich für karten entscheiden sollte), oder stellt Transponder auf anfrage in "wunschform" her, wobei ich mich da noch über den preis eines "stickers" (falls die sowas herstellen könnten, aber bei 1000 Schülern ^^) informieren müsste. ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Wobei natürlich ein Schlüsselanhänger nicht so schnell verloren geht wie ein Kärtchen... Und wenn er auch noch an einer Schlüsselkette ist, kann man ihn dir auch nicht einfach aus der Hand reißen.
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Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
stimmt. das MiniMagic Cine mit 99.- ist gleich und gleich alles in einem. und die transponder sind billiger und das ist wenigstens ein standard.
also wenn nix besseres kommt, ich bin gewillt, das auszuprobieren. mal abwarten noch bis morgen, dass erstmal mein notebook kommt :P nur noch ne frage: 'Schnittstelle: RS-232' was braeuchte ich da jetzt noch, um das an den serial-port vom rechner anzuschliessen? //edit: gut, ich depp *gg* das ist das selbe. |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Link Liste: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Such dir was raus ... :mrgreen: Zitat:
![]() [edit] löl ... und die *fetteste* seite wieder übersehen: ![]() [/edit] ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
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Wenn dann nun der transponder verloren geht, kann das system ihn identifizieren, aber ein normaler mensch nicht ... Außerdem, wie willst du die dinger dann verteilen? 1000 Schüler, und für jeden ein transponder, der genauso aussieht wie die anderen 999 ... da blick mal durch ... Zitat:
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... und das konto kann man ja auch weiter benutzen: Der user bekommt nen neuen transponder, welcher dann dem konto zugeordnet wird, und somit die zuordnung des alten transponders überschreibt ... ciao, Philipp |
Re: Chipkarte oder Transponder Tags? Erfahrungen?
Hier noch meine paar Rappen (jaja, Schweizer) dazu:
Ist das ganze unter Delphi Programmierbar? Ganz sicher. Jegliches System, dass sich an einen PC anschliessen lässt, ist auch unter Delphi ansprechbar, sofern dies vom Hersteller so gedacht ist. Manchmal brauchts vielleicht einen Treiber dazu um gewisse Ports unter NT aufwärts ansprechen zu können, aber auch das ist kein Probem. Preis soll niedrig sein! Was ist besser? Nun, um den Preis so niedrig wie möglich zu halten, würde ich diverse Hersteller oder Lieferanten (nicht Warenhäuser wie Conrad, etc.) anschreiben. Sag denen, dass du ein Projekt realisiern möchtest, welches im Endeffekt über 1000 Geräte braucht. Das es sich um eine Schule handelt und der Werbeeffekt immens ist! Frag, ob du von den besten oder preiswertesten Modellen ein paar Testmodule/geräte bekommen könntest. In der Regel wirst du so ohne Probleme und ohne Geld auszugeben, zu 10 verschiedenen Systemen kommen, von denen du dann aussuchen kannst, was dir besser gefällt. Ah ja, lass dir die Anfrage vom Direx oder so unterschreiben, das macht die Anfrage seriöser, interessanter für die Anbieter. Denk daran, auch Katalogen können lügen! Entscheide erst, wenn du die Hardware in deinen Händen und die Schnittstellen unter den Produkten verglichen hast. Wähle einen guten Mix aus Preis/Leistung und Programmieraufwand/Wartung. Frag die Hersteller, wie lange sie dir die Verfügbarkeit der Produkte garantieren! |
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