Delphi-PRAXiS

Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
-   Object-Pascal / Delphi-Language (https://www.delphipraxis.net/32-object-pascal-delphi-language/)
-   -   Delphi MONTE-CARLO-METHODE (https://www.delphipraxis.net/5792-monte-carlo-methode.html)

vicii 19. Jun 2003 13:09


MONTE-CARLO-METHODE
 
:(
hallo,
ich soll für mein dämliches studium ein beleg schreiben in delphi, nur blöd wenn man das nie hatte...
ich hba ma angefangen
komm aba so richtig nich weiter
wenn sich jmd damit auskennt, der möge sich bitte melden

Delphi-Quellcode:
unit beleg;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
  StdCtrls;

type
  TForm1 = class(TForm)
    Label1: TLabel;
    Label2: TLabel;
    Label3: TLabel;
    Label4: TLabel;
    Label5: TLabel;
    Edit1: TEdit;
    Edit2: TEdit;
    Edit3: TEdit;
    Edit4: TEdit;
    START: TButton;
    ENDE: TButton;
    x: TLabel;
    Edit5: TEdit;
    procedure ENDEClick(Sender: TObject);
    procedure STARTClick(Sender: TObject);

  private
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.DFM}

FUNCTION FKT(a,b,n,x:real):real;
   begin
fkt:=a*exp (- x); end;

procedure TForm1.ENDEClick(Sender: TObject);
begin
     close
end;

procedure TForm1.STARTClick(Sender: TObject);
var a,b,n,fi,x,y1,ymax: real;
    fc,i,int: integer;


begin
if (a<1) then begin
  messagedlg(
    'untere grenze a muss groesser 1 sein!',
     mtError,[mbOK],0);
  Edit1.text:='a';
  Edit1.setfocus;
  exit;
  end;

  if (b<=a) then begin
  messagedlg(
    'obere grenze b muss groesser untere grenze a sein!',
     mtError,[mbOK],0);
  Edit2.text:='b';
  Edit2.setfocus;
  exit;
  end;

  begin
    int :=Random(100);
    if (int>a) and (int<b)then
    begin
    y1:= a*exp(int)-int;
  end;
  begin
    i :=Random(100);
    if (i>=0) and (i<ymax) and (i<=y1)then
    begin
   i:=1+random(100);

  end;






 a:= StrToInt(Edit1.Text);
 x:= StrToInt(Edit5.Text);
 b:= StrToInt(Edit2.Text);
 n:= StrToInt(Edit3.Text);
 ymax:=a*exp(b)-b;
 fi:=(b-a)*ymax/n;
 Edit4.Text := FloatToStr(fi);

end;

end.
danke

[edit=Daniel B]Delphi-Tags eingefügt. MfG Daniel B.[/edit]

Luckie 19. Jun 2003 13:17

Könntest du uns eventuell einen kleinen Tipp geben, damit wir wemfalls den Hauch einer Chance haben dir zu helfen? :roll:

Ein Tipp in form von:
Was soll das Programm machen?
Was macht dein Code statt dessen?
Kommt eine fehlermeldung? Wenn ja welche?

Und eventeull noch eine kleine Beschreibung, was die MONTE-CARLO-METHODE eigentlich ist.

MrSpock 19. Jun 2003 13:18

Hallo vicii,

zunächst einmal herzlich willkommen im Delphi-PRAXIS Forum.

Wir können dir sicher helfen.

Ein Studium ist doch in der Regel freiwillig, wie kann es denn dann dämlich sein? Doch nur, wenn du ein dämliches Studium gewählt hast. :mrgreen:

Also nun zu deinem Beleg: Kannst du die Aufgabe etwas genauer schildern? Und wo liegt im abgedruckten Code das Problem?

Christian Seehase 19. Jun 2003 13:35

Moin Luckie,

John von Neumanns Monte-Carlo-Methode ist ein Verfahren zu Berechnung von Flächeninhalten unregelmässig begrenzter Flächen.
Hierzu wird diese Fläche mit einer leicht berechenbaren Begrenzung umgeben (z.B. ein Rechteck).
Anschliessend werden über diesen Fläche dann zufällig (daher Monte-Carlo Methode (wegen des Casinos)) Punkte verteilt.
Dann/dabei werden die Punkte innerhalb der zu berechnenden Fläche gezählt (ob die Begrenzung mit dazugerechnet wird ist defninitionssache), sowie natürlich die Gesamtzahl der verteilten Punkte.

Die Anzahl Punkte in der Fläche verhalten sich dann zur Gesamtzahl der Punkte wie der Flächeninhalt zum Gesamtflächeninhalt.
Es lässt sich jetzt also über einen Dreisatz ganz leicht der unbekannte Flächeninhalt berechnen.

Die Genauigkeit hängt natürlich ganz extrem von der Anzahl der gesetzten Punkte ab.

vicii 19. Jun 2003 13:42

ohh is das alles super
so viel hilfe!

also hier ma die konkrete aufgabe
eine technik zu rberechnung der fläche unter einer kurve ist die monte-carle-methode mit zufallszahlen. die kurve y=f(x) sei für einen wert x innerhalb der angegebenenen oberen und unteren grenzen poritiv. der größte wert von y in diesen grenzen soll y max sein. die m-c-methode läuft folgendermaßen ab:
1)setzen eines zählers auf null
2)erzeugen einer zufallszahl xz deren wert innerhalb der grenzen a und b liegt
3)berechnung von f(xz)
4)erzeugung einer zweiten zufalklszahl yz deren wert zw. 0 und ymax liegt.
5)vergleichen von yz und y(xz). wenn yz kleiner oder gleich y(xz) ist, dann liegt dieser punkt unter oder auf der kurve, und der zähler wird um 1 erhöht.
6)n-malige wiederholung der schritte 2 bis 5. n ist eine eingabegröße und sollte ziemlich groß gewählt werden,
7)nach ausführung der vorg. zyklusanzahl erfolgt die bestimmung des bruchteils f von punkten, di eauf oder unter der kurve liegen, und die ermittlung der fläche.
f=zähler/zyklusanzahl und a=Fymax(b-a)
schreiben sie eine routine, die diese strategie realisiert. testen sie die routine in einem programm mit der fkt. y=ae*-x mit a >1.

jo das is alles
und es wär mächtig nett wenn ihr mir helfen könntet
DANKE sagt vici

Luckie 19. Jun 2003 13:43

Na bitte, damit läßt sich doch schon mal was anfangen.

vicii 19. Jun 2003 13:48

WAHHHHHHNSINNNNNNN!
also ich danke jetzzzz schonma, auch wenns nix wird....
:D

Luckie 19. Jun 2003 13:53

Moment nicht zu früh freuen. Mein Kommentar bezog sich auf das Posting von Christian. Durch deinen Aufgabentext steige ich eigentlich nicht durch.

Aber so viel habe ich schon gesehen: Du benutzt Random() ohne zuvor den Zufallsgenerator von Delphi mit Randomize initialisiert zu haben.

Könntest du evnetuell auch etwas genauer werden, was bei deinem Code nicht klappt?

vicii 19. Jun 2003 14:00

also ne fehlermeldung kommt nur beim letzten end.
keine ahnung warum

jo wo setz ich randomize ein?
und wie krieg ichs programm dazu, dass i#die schritte wiederholt werden falls ein zuallswert nicht in den grenzen liegt?

Daniel B 19. Jun 2003 14:08

Hallo und herzlich Willkommen im Forum!
Zitat:

Zitat von vicii
also ne fehlermeldung kommt nur beim letzten end.
keine ahnung warum

Weil ein end; fehlt?! Oder sind sogar zwei!?
Zitat:

jo wo setz ich randomize ein?
Du schriebst ins OnCreate des Formulares ein mal Randomize; rein und brauchst Dich nicht mehr zu kümmern.

Grüsse, Daniel :hi:

Luckie 19. Jun 2003 14:16

Delphi-Quellcode:
function FKT(a, b, n, x: real): real;
begin
  fkt := a * exp(-x);
end;

procedure TForm1.STARTClick(Sender: TObject);
var
  a, b, n, fi, x, y1, ymax: real;
  i, int: integer;

begin
  a := StrToFloat(Edit1.Text);
  if (a < 1) then
  begin
    messagedlg(
      'untere grenze a muss groesser 1 sein!',
      mtError, [mbOK], 0);
    Edit1.setfocus;
    exit;
  end;

  b := StrToFloat(Edit2.Text);
  if (b <= a) then
  begin
    messagedlg(
      'obere grenze b muss groesser untere grenze a sein!',
      mtError, [mbOK], 0);
    Edit2.setfocus;
    exit;
  end;

  for i := 0 to 100 do
  begin
    int := Random(100);
    if (int > a) and (int < b) then
    begin
      y1 := a * exp(int) - int;
    end;
  end;

  a := StrToInt(Edit1.Text);
  x := StrToInt(Edit5.Text);
  b := StrToInt(Edit2.Text);
  n := StrToInt(Edit3.Text);
  ymax := a * exp(b) - b;
  fi := (b - a) * ymax / n;
  Edit4.Text := FloatToStr(fi);
end;

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
  Randomize();
end;
So läuft das Ding zu mindest schon mal. Ob es stimmt oder nicht, das sagt dir das Licht.

[edit=Daniel B]Doppel-Post gelöscht. MfG Daniel B.[/edit]

vicii 19. Jun 2003 14:27

huhu daniel,
tjo es hapert ja schon daran, dass ich ncih ma weiß wo oncreate is....
hehe

oh mann bin ich dumm

thomasdrewermann 19. Jun 2003 14:37

Hi,
du klickst an irgendeiner stelle auf das Formular oder wählst links im Objektinspektor (Fenster mit den Eigenschaften der Objekte) Form1 aus. Dann klickst du im Objektinspektor auf die Lasche Ereignisse. Jetzt muss du nur noch einen Doppelklick in die Combobox neben dem Ereigniss OnCreate machen. Schon bist du in der Ereignis-Procedure. Und dort tippst du jetzt zwischen Begin und End
Delphi-Quellcode:
randomize;
ein

MFG
Thomas

vicii 19. Jun 2003 14:43

ohh danke danke danke

danke herzlichen dank....


irgendwie rechnet er was....
obs stimmt weiß ich selber nicht
aba es is TOLL

Luckie 19. Jun 2003 14:44

Noch mal ein paar Dinge, die mir aufgefallen sind:
  • Ein Grundlagenbuch oder -tutorial könnte nicht schaden.
  • Formatier deinen Quelltext ordentlich mit Einrückungen usw., dann siehst du wo ein end oder so fehlt
  • Laß überflüssige begin-end-Blöcke weg.
  • Sollen Codeteile wiederholt werden brauchst du eine Schleife. Delphi bietet dir da mindestens drei Arten an: for, while und repeat-until. Kuck mal in der Hilfe.
  • Was ist das für ein Studium? Programmieren scheint nicht deine Stärke zu sein. Oder wie stellst du dir das vor:
    Delphi-Quellcode:
    if (a<1) then begin
      messagedlg(
        'untere grenze a muss groesser 1 sein!',
         mtError,[mbOK],0);
      Edit1.text:='a';
      Edit1.setfocus;
      exit;
      end;
    Du prüfst eine nicht initialisierte Variable und gibst den Programm keine Chance den Wert aus dem Edit einzulesen. Und weiter unten weißt du dann a und b Werte zu, die schon viel wieter oben gebraucht werden.
  • Desweitern berechnest du y1 und benutzt es dann nicht mehr. Was soll das? Achte mal auf die Warnungen die dir der Kompiler ausgibt.

Mehr kann ich dir im Moment auch nicht helfen. Der Rest ist nur die Umsetztung des Algorithmuses und das hat mehr mit Mathematik und Logik als mit Delphi zu tun.

vicii 19. Jun 2003 14:52

also programmiern is nich meine stärke
habe heute damit angefangen

neben mir leigt die aufgabe und ein lustiges delphi buch

mehr hab ich nich, kein grundwissen, nix

und trotzdem scheints zu funktioniern

hehe, ich bin mächtig stolz auf mich...und danke für die hilfe

momentan siehts so aus

Delphi-Quellcode:
unit beleg;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
  StdCtrls;

type
  TForm1 = class(TForm)
    Label1: TLabel;
    Label2: TLabel;
    Label3: TLabel;
    Label4: TLabel;
    Label5: TLabel;
    Edit1: TEdit;
    Edit2: TEdit;
    Edit3: TEdit;
    Edit4: TEdit;
    START: TButton;
    ENDE: TButton;
    x: TLabel;
    Edit5: TEdit;
    procedure ENDEClick(Sender: TObject);
    procedure STARTClick(Sender: TObject);
    procedure FormCreate(Sender: TObject);

  private
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.DFM}



procedure TForm1.ENDEClick(Sender: TObject);
begin
     close
end;

 FUNCTION FKT(a,b,n,x:real):real;

   begin
fkt:=a*exp (- x); end;
procedure TForm1.STARTClick(Sender: TObject);
var a,b,n,fi,x,y1,ymax: real;
    fc,i,int: integer;


begin
a := StrToFloat(Edit1.Text);
b := StrToFloat(Edit2.Text);
if (a<1) then begin
  messagedlg(
    'untere grenze a muss groesser 1 sein!',
     mtError,[mbOK],0);
  Edit1.setfocus;
  exit;
  end;

  if (b<=a) then begin
  messagedlg(
    'obere grenze b muss groesser untere grenze a sein!',
     mtError,[mbOK],0);
 
  Edit2.setfocus;
  exit;
  end;

  for i := 0 to 100 do
  begin
    int := Random(100);
    if (int > a) and (int < b) then
    begin
      y1 := a * exp(int) - int;
    end;
  end;

  begin
    i :=Random(100);
    if (i>=0) and (i<ymax) and (i<=y1)then
    begin
   i:=1+random(100);

  end;

 a:= StrToInt(Edit1.Text);
 x:= StrToInt(Edit4.Text);
 b:= StrToInt(Edit2.Text);
 n:= StrToInt(Edit3.Text);
 ymax:=a*exp(b)-b;
 fi:=(b-a)*ymax/n;
 Edit5.Text := FloatToStr(fi);
 Edit5.Text:= Format('A= %10.3f FE',[fi]);
end;

 end;


procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
  randomize;
end;

end.
mfg

[edit=Daniel B]Delphi-Tags eingefügt. MfG Daniel B.[/edit]
[edit=Luckie]War kaputt. Und mIchael hat es wieder heile gemacht. Mfg, Luckie[/edit]

Luckie 19. Jun 2003 15:06

Ich farge dich noch mal. Was soll das bitte sehr geben?
Delphi-Quellcode:
a:= StrToInt(Edit1.Text);
...;
b:= StrToInt(Edit2.Text);
Warum werden a und b noch mal die Werte aus den Edits zugewiesen? Nur diesmal nicht in ein Float, sondern in ein Integer kovertiert.

Und y1 wird immer noch nicht benutzt aber berechnet. Was soll das?

Kleiner Tipp: Schalt mal den Rechner aus, nimm dir Papier und Bleistift und schreib dir mal in Worten auf, was da passieren soll und zeichne dir das ganze mal grafisch mit einem Flußdiagramm oder so auf. Dann setzt du dich hin und programmierst das noch mal von vorne und laß erstmal alle Sicherheitsabfragen weg, das macht das ganze etwas übersichtlicher. Wenn du das dann hast, kannst du dich um die Feinheiten kümmern.

vicii 24. Jun 2003 13:03

tjo wie´s aussieht, gibtz keinerlei fehlermeldungen. aba irgendwie kommtz mir so vor, als ob immer die gleiche zufallszahl kommt und die anweisung nicht wiederholt wir für for i:=1 to n do. wobei n ne eingabegröße is....

Delphi-Quellcode:
unit montecarlo;

interface

uses
  Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs,
  StdCtrls;

type
  TForm1 = class(TForm)
    Label1: TLabel;
    Label3: TLabel;
    Label4: TLabel;
    Label5: TLabel;
    Label6: TLabel;
    Edit2: TEdit;
    Edit3: TEdit;
    Edit4: TEdit;
    Edit5: TEdit;
    START: TButton;
    ENDE: TButton;
    procedure ENDEClick(Sender: TObject);
    procedure STARTClick(Sender: TObject);
    procedure FormCreate(Sender: TObject);
  private
    { Private-Deklarationen }
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

var
  Form1: TForm1;

implementation

{$R *.DFM}


procedure TForm1.ENDEClick(Sender: TObject);
begin
     close
end;

procedure TForm1.STARTClick(Sender: TObject);
var a,b,d,fi,f,xz,yxz,yz,ymax: real;
    zaehler,i,n:integer;

begin


     a:=StrToFloat(Edit2.Text);
     b:=StrToFloat(Edit3.Text);
     n:=StrToInt(Edit4.Text);
     d:=b-a;
     ymax:=a*exp(b)-b;
     zaehler:=0;
     xz:= Random;
     yxz:=a*exp(xz)-xz;
     for i:=1 to n do
     begin
     zaehler:=0;
     randomize;
     xz:=Random;
     if (xz>a) and (xz<b) then
     yxz:=a*exp(xz)-xz;
     randomize;
     yz:=Random;
     if (yz<=yxz) then
     zaehler:=zaehler+1;
     end;
     f:=zaehler/n;
     fi:=(ymax*f*d)/n;
     Edit5.Text := FloatToStr(fi);
     Edit5.Text:= Format('= %10.2f FE',[fi]);

  end;

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
randomize;

end;
end.
[Edit=Sakura]DELPHI-Tags eingefügt. BITTE IN ZUKUNFT SELBST MACHEN! MfG.[/Edit]

Luckie 24. Jun 2003 16:02

Randomize darfst du nur einmal auf rufen und schon gar nicht innerhalb einer Schleife kurz vor Random.
Zitat:

Zitat von Delphi Hilfe
Randomize initializes the built-in random number generator with a random value (obtained from the system clock). The random number generator should be initialized by making a call to Randomize, or by assigning a value to RandSeed.

Do not combine the call to Randomize in a loop with calls to the Random function. Typically, Randomize is called only once, before all calls to Random.



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