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RecordtoString
Hi,
ich kann mit dem UDPSockUtil Texte mit einer Länge von bis zu einer länge von 512 Byte verschicken, leider nützen mir texte herzlich wenig, da das parsen zu (zeit)aufwändig wäre. Was ich gerne verschicken würde wären records mit kleinen string (string[20]) und zahlen (integer, double). leider weiss ich zwei Sachen nicht wie wandle ich einen record in einen string um und wie wieder zurück. mfg, Björn |
Re: RecordtoString
Hallo,
mir fallen verschiedene Möglichkeiten ein:
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Re: RecordtoString
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Re: RecordtoString
hey Danke Move sieht wunderbar aus :)
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Re: RecordtoString
move sollte die beste lösung sein:
Delphi-Quellcode:
SetLength(DeinString, SizeOf(DeinRecord));
move(DeinRecord, DeinString[1], SizeOf(DeinRecord)); |
Re: RecordtoString
Ja, aber Achtung: Das geht nur bis zu 255 Byte String/Pufferlänge! Alternative eben auch absolute, das ist dann für ganz Faule ;) - Ausser bei der Deklaration
Delphi-Quellcode:
procedure DoSomethingWithTheBuffer;
type // Buffer als Stringimitat TBuffer = record BufferLength : byte; BufferContents : array[0..255] of byte; end; var Buffer : TBuffer; BufferString : string absolute Buffer; begin // Irgendwas passiert mit den Buffercontents // ... Länge der Nutzdaten eintragen Buffer.BufferLength := 123; // Jetzt können wir auf den String zugreifen, denn Buffer.BufferLength = Bufferstring[0] // Dadurch braucht man kein Move, denn die Variablen liegen "übereinander" auf der selben Adresse. end; |
Re: RecordtoString
@Union:
Das "Achtung" gilt aber auch für dich: dein Code funktioniert nämlich nur mit ShortString, Delphi benutzt aber normalerweise lange (dynamische) Strings, bei denen es keine Längenbeschränkung auf 255 Zeichen gibt. In deinem Code ist BufferString also ein Zeiger mit einer Länge von 4 Bytes, den man wohl nicht mit TBuffer gleichsetzen sollte... Gruß Hawkeye |
Re: RecordtoString
:oops: Ja, Du hast Recht. In der Deklaration sollte Shortstring als Typenbezeichner stehen.
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Re: RecordtoString
Was mich jetzt noch interessieren würde warum geht es nur bis 255 ?
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Re: RecordtoString
Mit der folgenden Record-Definition gibt's weniger Probleme:
Delphi-Quellcode:
Zurück zum eigentlichen Thema des Threads:
TBuffer = packed record
BufferLength : byte; BufferContents : array [1..255] of byte; end; Ich benutze/kenne UDPSockUtil nicht, aber gibt es da keine Methode SendBuffer? //Edit @arbu man: das bezog sich wohl auf die Verwendung von ShortString Gruß Hawkeye |
Re: RecordtoString
Kurze Strings werden in Delphi so gespeichert, wie es im Typ TBuffer zu sehen ist. Das macht Delphi nur, wenn die Länge des Strings vorher (beim Compilieren) bekannt und kleiner oder gleich 255 ist - oder wenn man die Deklaration mit shortstring macht. Strings, die auch Länger werden können (dynamische Strings) werden mit einem Pointer auf die Startadresse der Zeichnkette verwaltet. Wird der String erweitert, wird falls dort nicht genug Speicher zur Verfügung steht, neue Speicher reserviert, der alte Inhalt an die neue Adresse kopiert und die zusätzlichen Informationen angehängt. Dann wird die Adresse in der Variablen ebenfalls geändert.
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Re: RecordtoString
Zitat:
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Re: RecordtoString
Zitat:
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Re: RecordtoString
Oh man das sehe ich grad auch das erspart mir ja viel arbeit glich mal testen :coder:
(muss dann crossover kabel anschließen, bin aber glich wieder on ) |
Re: RecordtoString
So klappt alles :) Hier ist das ferige Modul:
Das Modul soll die komunikation zwischen Spielen im Netzwerk vereinfachen.
Delphi-Quellcode:
unit uglsn_engine;
{ G L S N Engine Benötigt werden folgende Komponenten: # UdpSockUtil - [url]http://www.delphi-forum.de/topic_55339.html[/url] Hinweis zur benutzung die Unit WinSock einbinden ! Copyright 2006 by Björn R. Salgert (bjoern@bsnx.net) Internet: glsgames.bsnx.net } interface uses SysUtils, Classes, IdBaseComponent, IdComponent, IdIPWatch, UdpSockUtil, WinSock, Forms, Dialogs; const ALL = '255.255.255.255'; GLSN_DEFAULTPORT = 42768; GLSN_STR = 0; GLSN_POS = 1; type TGLS_IPString = string[18]; { size: 18 4*3+3 } TGLS_SString = string[20]; { size: 20 } TGLS_LString = string[255]; { size: 255 } TGLS_Point = packed record { size: 24 3*8 } X, Y, Z: Double; end; type TGLS_NetSend = packed record { 394 } C: Integer; K: Integer; P: Integer; Name: TGLS_SString; case Integer of 0:( M1, M2, M3, M4, M5: TGLS_SString; ML: TGLS_LString; ); 1:( Pos: TGLS_Point; Dir: TGLS_Point; Speed: Double; Power: Double; ); end; type TGLSN_Exception = Exception; TGLS_OnReceiveEvent = procedure(r: TGLS_NetSend;ip: string) of object; TGLSN_Engine = class(TDataModule) UdpSockUtil: TUdpSockUtil; IP: TIdIPWatch; procedure UdpSockUtilError(Sender: TObject; Error: Integer); procedure UdpSockUtilReceive(Sender: TObject); procedure DataModuleCreate(Sender: TObject); protected FOnRecieveRecord: TGLS_OnReceiveEvent; public { Public-Deklarationen } Eceptions: boolean; procedure BroadcastRecord(r: TGLS_NetSend); procedure SendRecord(r: TGLS_NetSend; toip: string); published property OnReceiveRecord: TGLS_OnReceiveEvent read FOnRecieveRecord write FOnRecieveRecord; end; var GLSN_Engine: TGLSN_Engine; implementation {$R *.dfm} procedure TGLSN_Engine.UdpSockUtilError(Sender: TObject; Error: Integer); begin if Eceptions then TGLSN_Exception.Create('GLSN Socket Error: '+inttostr(Error)); end; procedure TGLSN_Engine.UdpSockUtilReceive(Sender: TObject); var Len: Integer; Msg: String; vonIP: in_addr; buffer: TGLS_NetSend; begin // wieviel ist angekommen? Len := UdpSockUtil.ReceiveLength; if (Len > 0) then begin // wenn auch was da ist... // Nachricht einlesen; in vonIP wird die Absender-IP zurückgegeben UdpSockUtil.ReceiveBuf(buffer, sizeof(buffer), vonIP); if inet_ntoa(vonIP)<>IP.LocalIP then begin if Assigned(FOnRecieveRecord) then begin FOnRecieveRecord(buffer, inet_ntoa(vonIP)); end; end; end; end; procedure TGLSN_Engine.DataModuleCreate(Sender: TObject); begin UdpSockUtil.Listen:=true; end; procedure TGLSN_Engine.BroadcastRecord(r: TGLS_NetSend); var s: string; begin s:=UdpSockUtil.RemoteHost; UdpSockUtil.RemoteHost:=ALL; UdpSockUtil.SendBuf(r, sizeof(r)); UdpSockUtil.RemoteHost:=s; end; procedure TGLSN_Engine.SendRecord(r: TGLS_NetSend; toip: string); var s: string; begin s:=UdpSockUtil.RemoteHost; UdpSockUtil.RemoteHost:=toip; UdpSockUtil.SendBuf(r, sizeof(r)); UdpSockUtil.RemoteHost:=s; end; end. |
Re: RecordtoString
Naja, eine solch speziell zugeschnittene Engine wird wohl niemand außer dir selbst benutzen können ;) . Ein schönes Beispiel für eine generische und einfache Engine wäre z.B. DirectPlay. Wenn du deine noch weiterentwickeln willst, könntest du dich an dieser etwas orientieren.
PS: die Zeile
Delphi-Quellcode:
bringt genau 0 ;) .
TGLSN_Exception = Exception;
Delphi-Quellcode:
TGLSN_Exception = class(Exception);
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Re: RecordtoString
In erste linie ist die engine für mein Spiel. Aber danke für den Zeile :)
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