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x*y=z Lösungsmenge
Hi,
Ich habe eine Zahl z (Integer, also Element Z) gegeben und will alle ganzen Zahlen x,y ausrechnen sodass gilt x*y = z. Wie kann ich das mit Delphi ausrechnen ? :| Gruß Neutral General |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Wohl nur manuell ( Annahme y > x sont x <-> y
Delphi-Quellcode:
[Edit: to durch downto ersett]
for y := z downto x do
if z mod y = 0 then x:= z/y; ... |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Hi,
überleg dir doch einfach mal wie man das machen könnte. Einfachster Weg, du setzt alle Ganzzahlen ein (kleiner Tipp vorab, es sind ein bisschen viele). Also kommst du sicher schnell auf die Idee, dass kein Faktor größer als Z sein darf und irgendwie ist Z und 1 immer eine Möglichkeit. Die restlichen Zahlen sind also? Kannst mal überlegen welche Zahlen du maximal betrachten musst, sind natürlich bei weitem nicht alle zwischen 0 und z! Ja, und wie man eine Schleife programmiert und einsetzt, das weißt du sicherlich. Gruß Der Unwissende |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Ich wuerde mit Primzahlzerlegung von z ansetzen - ginge IMO schneller, oder wenigstens mathematisch eleganter ;)
greetz Mike |
Re: x*y=z Lösungsmenge
und die Primkfaktozerlegung macht man, indem man alle integer der Menge [2;z/2] nimmt und überprüft, ob z mod diese Zahl = 0 ist
dann haste auch direckt die andere Zahl, die du ja dann nichtmehr überprüfen musst oder noch besser: bei ein einfangen und wenn z mod x = 0 ist x und z/x in deinem arry oder was auch immer speichern (array of booleans wäre da gut) und zusätzlich das z/x in iene variable speichern, weil sobald du mit x an die Zahl angelangt bist, brauchst du sie nicht mehr überprüfen und bist fertig |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
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Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
In der Code-Lib gibt es eine optimierte Version dieses Probedivision-Verfahrens, daneben existieren natürlich auch noch effizientere Verfahren. [edit]Whoops :stupid: [/edit] |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
mfg, ratte |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
also: var i,i2:integer var drin:array[1..z] of boolean i:=1 repeat if z mod i = 0 then begin drin[i]:= true; drin[z/i]:= true; i2:=z/i end; inc(i) until i>=i2 so klar? |
Re: x*y=z Lösungsmenge
meins ist mehr ne skizze als ein Programm.
und perfeckt ist es auch nicht, soll nur meinen, dass man da auch selbst drauf kommen kann |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
Edit: Bei größeren Zahlen nehm ich aber an, dass es mit Primfaktorzerlegung schneller geht. Die dann aber natürlich nicht so machen, wie in Beitrag #5 beschrieben. |
Re: x*y=z Lösungsmenge
wie macht mans denn? :)
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Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
So etwas passiert in Foren leider häufiger; aber das war mir zuviel. Ich bitte darum:
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Re: x*y=z Lösungsmenge
ja tschuldige, aber darum hab ichs ja dann ohne Deutsch formuliert...
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Re: x*y=z Lösungsmenge
Zitat:
Code:
Das könnte man dann noch dadurch optimieren, dass man z.B. I nicht um 1 erhöht, sondern, nachdem man mit der 2 fertig ist, immer um 2 erhöht (also nur ungerade Zahlen probiert). Man könnte sogar alle Primzahlen bis zu einer bestimmten Grenze in einem array liegen haben und mit I dann die einzelnen Array-Werte durchgehen.
Laufvariable I, Anfangswert: 2
Wiederhole: Wenn die Zahl Z nicht durch I teilbar ist -> I erhöhen sonst -> I zu den Primfaktoren hinzufügen -> Z := Z div I bis I*I > Z Die Möglichkeiten für x bzw. y sind die unterschiedlichen Produkte aller möglichen Kombinationen der Primfaktoren. |
Re: x*y=z Lösungsmenge
Ich habe doch schon längst erwähnt, dass es in der Codelib eine optimierte Trial Division-Variante gibt :roll: . Und wo man noch bessere Verfahren finden kann, dürfte hoffentlich bekannt sein.
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Re: x*y=z Lösungsmenge
Nehmt doch bitte mkinzlers Vorschlag:
Delphi-Quellcode:
Wobei man sich bei OUTPUT ja denken kann, das hier z.B. in einem Memo irgendwas ausgegeben wird.
For x := 2 to Trunc (sqrt(z)) do
if z mod x = 0 then OUTPUT (x,z div x) Mit Primfaktoren geht das auch, ist vielleicht schneller, aber dezent komplizierter. Das Problem ist ja, das man fast alle Variationen der Primfaktoren erzeugen muss. Möglich, aber nicht trivial. Wenn es nicht um astronomisch hohe Zahlen geht, dann reicht doch die o.g. Variante. Vermutlich geht es auch mit diophantischen Gleichungen und/oder Ansätzen aus der Kongruenzmathematik, aber da bin ich überfragt. |
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