[Webbrowser] klickt nicht automatisch auf den Login Button
Hallo, ich bins wieder :mrgreen:
Ich wollte mir ein kleines Programm schreiben was meinen Kontostand bei Paypal ausließt! Dazu lade ich mir, nachdem ich die Seite geladen hab mit
Delphi-Quellcode:
den Quellcode, gucke ob ein gewisser String in "source"
source := Webbrowser1.OleObject.Document.Body.innerHTML;
ist mit pos('E-Mail-Adresse',source); das funktioniert auch ganz gut! Als nächstes überprüfe ich mittels einer If-Anweisung ob der bestimmte String vorhanden ist, wenn ja soll es sich dann einloggen:
Delphi-Quellcode:
Er trägt die Sachen erfolgreich ein, das kann ich ja mit der Webbrowser Komponente verfolgen, doch auf den Button wo er sich einloggen soll, klickt er nicht...
if find_string = 2987 then
Begin Form2.WebBrowser1.OleObject.document.forms.item('login_form').elements.item('login_email').value:= 'usernamebeipaypal'; Form2.WebBrowser1.OleObject.document.forms.item('login_form').elements.item('login_password').value:= 'meinpass'; Form2.WebBrowser1.OleObject.document.forms.item('login_form').submit; End; Als letztes dann noch eine Überprüfung, ob ich eingeloggt bin:
Delphi-Quellcode:
Weiter hab ich jetzt noch nicht programmiert, ich häng ja immernoch beim Submit fest, hab sowas schonma gemacht und da hat er den Button immer geklickt.
//sourcecode der seite laden
source := Webbrowser1.OleObject.Document.Body.innerHTML; //position finden von string der im quellcode vorkommt //wenn man sich einloggen soll find_string := pos('Meine Kontoübersicht',source); Weiß nun einer warum der nicht auf den Button klickt? *edit*: Könnte es auch daran liegen, dass ich das ganze dann durch eine for do schleife schicke? (Habe 3 Accounts von mir die in einer textdatei stehen und ich so dann das Guthaben von allen abfragen kann) Danke :) |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 08:15 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024 by Thomas Breitkreuz