Delphi-PRAXiS

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-   -   floatto... (https://www.delphipraxis.net/130568-floatto.html)

justloosit 10. Mär 2009 20:05


floatto...
 
hi leute also hab vollgendes problehm
unser lehrer hat uns die aufgabe gestellt
ein kleines programm zu erstellen mit dem man nach dem eingebn von
seite a und seite b
die fläche den umfang und die diagonale erhält is ja so weit kein problem
aber was is der befehl den ich eingeben muss damit im editfenster die lösung der diagonale kommt die formel is ja kla ich meine es war i-was mit floatto...

mkinzler 10. Mär 2009 20:08

Re: floatto...
 
<Typ1>To<Typ2>()
Typ1=Float Typ2=?

justloosit 10. Mär 2009 20:11

Re: floatto...
 
na keine ahnung bei mir schaut das wie folgt aus:

in dem fall sollte der umfang des dreiecks einfach kommastellen anzeigen ich weiß is sinlos:

Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.BerechnenButtonClick(Sender: TObject);
var SeiteA, SeiteB, SeiteC :Integer;
    Umfang :Real;
begin
    SeiteA:=StrToInt(SeiteAEdit.Text);
    SeiteB:=StrToInt(SeiteBEdit.Text);
    SeiteC:=StrToInt(SeiteCEdit.Text);
    Umfang:=SeiteA + SeiteB + SeiteC;
    UmfangEdit.Text:=FloatToFixed(10,2);
end;
[edit=mkinzler]Delphi-Tags eingefügt Mfg, mkinzler[/edit]

Andreas L. 10. Mär 2009 20:12

Re: floatto...
 
Und was ist UmfangEdit.Text für ein Datentyp? Genau, ein String

Also brauchst du Hier im Forum suchenFloatToStr

EDIT: Und StrToInt durch StrToFloat ersetzen.
EDIT2: Was ist FloatToFixed(10,2) ?

justloosit 10. Mär 2009 20:15

Re: floatto...
 
jetzt hab ichs so:

UmfangEdit.Text:=FloatToStr(Umfang,10,2);

und er schreibt :zu viele Parameter was hab ich jetzt falsch gemacht?

BAMatze 10. Mär 2009 20:17

Re: floatto...
 
richtig ist:
Delphi-Quellcode:
UmfangEdit.Text:=FloatToStr(Umfang);
Edit: Jetzt hast du aber noch eine relativ große Zahl an Nachkommastellen. Musst du eine bestimmte Formation (z.B. 2 Nachkommastellen) darstellen?

justloosit 10. Mär 2009 20:19

Re: floatto...
 
ah ok danke funzt jetz;)

Satty67 10. Mär 2009 20:21

Re: floatto...
 
Schnell dazwischen gedrängelt ;)
Delphi-Quellcode:
UmfangEdit.Text := Format('%.2f', [Umfang]);

BAMatze 10. Mär 2009 20:23

Re: floatto...
 
Zitat:

Zitat von Satty67
Schnell dazwischen gedrängelt ;)
Delphi-Quellcode:
UmfangEdit.Text := Format('%.2f', [Umfang]);

Danach hatte ich noch gesucht. Hab das auch bisher nur gesehen, dass es sowas gibt, aber noch nie genutzt.

Satty67 10. Mär 2009 20:34

Re: floatto...
 
Format() hab' ich lange gehasst, weil ich mir nie die korrekte Syntax im Formatstring merken konnte. Wenn man aber mal MessageBox-Texte mit mehreren Variablen damit aufbaut, fängt man an es doch zu lieben.

BAMatze 10. Mär 2009 20:37

Re: floatto...
 
bei Gleitkommazahlen gehe ich immer, dass eine Abweichung von weniger als einem Prozent vollkommen ausreichend ist. Alles andere ist schon aus logischer Sicht nicht sinnvoll.

alzaimar 10. Mär 2009 22:04

Re: floatto...
 
Zitat:

Zitat von BAMatze
bei Gleitkommazahlen gehe ich immer, dass eine Abweichung von weniger als einem Prozent vollkommen ausreichend ist. Alles andere ist schon aus logischer Sicht nicht sinnvoll.

Mit 1% kommst Du aber nicht weit, 4 signifikante Stellen sollten es schon bei Pi-mal-Daumen-Verfahren sein (Promille). In der praktischen Messtechnik sind 5.5 Stellen praktikabel, oder anders ausgedrückt: Ab 500 Euro kommt es auf den Cent nun wirklich nicht mehr an. Wesentlich genauer sind Messgeräte unter normalen Bedingungen auch nicht.

Mehr ist nur selten sinnvoll, außer in der atomaren Physik und Chemie. Und wenns bei Banken ums Geld geht. Aber die ticken eh anders.

Felix015 11. Mär 2009 15:02

Re: floatto...
 
es geht auch noch
Delphi-Quellcode:
floattostrf(umfang,ffixed,18,2);
hasse zwei nachkommastellen

mfg Felix

BAMatze 11. Mär 2009 15:54

Re: floatto...
 
Zitat:

Zitat von alzaimar
Zitat:

Zitat von BAMatze
bei Gleitkommazahlen gehe ich immer, dass eine Abweichung von weniger als einem Prozent vollkommen ausreichend ist. Alles andere ist schon aus logischer Sicht nicht sinnvoll.

Mit 1% kommst Du aber nicht weit, 4 signifikante Stellen sollten es schon bei Pi-mal-Daumen-Verfahren sein (Promille). In der praktischen Messtechnik sind 5.5 Stellen praktikabel, oder anders ausgedrückt: Ab 500 Euro kommt es auf den Cent nun wirklich nicht mehr an. Wesentlich genauer sind Messgeräte unter normalen Bedingungen auch nicht.

Mehr ist nur selten sinnvoll, außer in der atomaren Physik und Chemie. Und wenns bei Banken ums Geld geht. Aber die ticken eh anders.

Ich denke das Prinzip, nach dem ich gehe bestätigst du im groben sicherlich. Ich denke ob es nun 3, 4 oder 5 Segnifikante Stellen sind, ist sowohl von den Einsatzgebiet abhängig und auch mit welchen Folgen zu rechnen ist. Hängen z.B. Menschenleben an dem Ergebnis (z.B. bei der Tragfähigkeitsberechnung einer Brücke) wird eine höhere Genauigkeit und somit auch mehr segnifikante Stellen genommen und bei Berechnungen, die keine solch großen Tragweiten haben, ebend weniger segnifikante Stellen.
In meinem Studium ist das zumindest eine gängige Herangehensweise.

Dies regelt aber in bestimmten Fällen sogar Verordnungen oder Gesetzt, ansonsten einfach mal selber drüber nachdenken, was wirklich sinnvoll ist.

Am Ende kann man sich auch an den Spruch halte: So genau wie nötig, nicht wie möglich!

Hier in diesem bestimmten Fall, auf den ich mich natürlich auch bezogen hab mit meiner Antwort, ist 1% vollkommen ausreichend.

alzaimar 11. Mär 2009 17:00

Re: floatto...
 
Zitat:

Zitat von BAMatze
... ansonsten einfach mal selber drüber nachdenken, was wirklich sinnvoll ist ... So genau wie nötig, nicht wie möglich!

Absolut korrekt. Darauf wollte ich/wir hinaus.


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