"Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstabelle
Wer viel mit PHP zu tun gehabt hat, wird bei Delphi sicherlich dynamische Arrays vermissen, die Strings als Indizes haben. Da ich gerade an einem Projekt arbeite, bei dem der Benutzer einem Objekt einen konkreten Name-Identifier geben soll, habe ich mal eine Klasse erstellt, die einen String ein TObject zuweist. Dieses TObject kann man dann mit konkreten Instanzen einer TObject-Ableitung belegen (z.B. einer TImage-Instanz).
Delphi-Quellcode:
Ein Anwendungsbeispiel:
interface
uses Contnrs; type TEasyObjectManager = class(TObject) published constructor Create; destructor Destroy; override; public function GetValue(Name: string): TObject; procedure SetValue(Name: string; Value: TObject); function ValueExists(Name: string): boolean; procedure DeleteValue(Name: string); function Count: integer; function GetValueById(Index: integer): TObject; private List: TObjectList; end; implementation type TNameObjectPair = class(TObject) Name: string; Value: TObject; end; (*** TEasyObjectManager ***) constructor TEasyObjectManager.Create; begin inherited; // OwnsObject ist false. Das heißt, die Objekte, die wir verwalten, // werden nicht freigegeben. List := TObjectList.Create(false); end; destructor TEasyObjectManager.Destroy; begin if Assigned(List) then List.Free; inherited; end; function TEasyObjectManager.GetValue(Name: string): TObject; var i: integer; begin result := nil; for i := 0 to List.Count-1 do begin if TNameObjectPair(List.Items[i]).Name = Name then begin result := TNameObjectPair(List.Items[i]).Value; break; end; end; end; procedure TEasyObjectManager.SetValue(Name: string; Value: TObject); var i: integer; n: TNameObjectPair; found: boolean; begin found := False; for i := 0 to List.Count-1 do begin if TNameObjectPair(List.Items[i]).Name = Name then begin TNameObjectPair(List.Items[i]).Value := Value; found := true; break; end; end; if not found then begin UniqueString(Name); n := TNameObjectPair.Create; n.Name := Name; n.Value := Value; List.Add(n); end; end; function TEasyObjectManager.ValueExists(Name: string): boolean; var i: integer; begin result := false; for i := 0 to List.Count-1 do begin if TNameObjectPair(List.Items[i]).Name = Name then begin result := true; break; end; end; end; procedure TEasyObjectManager.DeleteValue(Name: string); var i: integer; begin for i := 0 to List.Count-1 do begin if TNameObjectPair(List.Items[i]).Name = Name then begin List.Delete(i); break; end; end; end; function TEasyObjectManager.Count: integer; begin result := List.Count; end; function TEasyObjectManager.GetValueById(Index: integer): TObject; begin result := List.Items[Index].Value; end;
Delphi-Quellcode:
Anmerkung: Die Indizes sind natürlich case sensitive, also x.GetValue('A') ist etwas anderes als x.GetValue('a').
var
x: TEasyObjectManager; begin x := TEasyObjectManager.Create; try x.SetValue('foo', Form1); // foo wird angelegt ShowMessage(TForm(x.GetValue('foo')).Caption); x.SetValue('foo', Button1); // foo wird überschrieben ShowMessage(TButton(x.GetValue('foo')).Caption); finally x.Free; end; end; Count() und GetValueById() können verwendet werden, um alle Elemente der Zuordnungstabelle durchzugehen. Dies wäre dann mit einer For-Schleife möglich (In PHP würde man für diesen Zweck eine Foreach-Schleife verwenden).
Delphi-Quellcode:
Diese Klasse müsste jedoch modifiert werden, wenn ihr Strings, Integer, Booleans oder Floats anstelle von Objekten verwalten wollt. Das wäre aber in sofern ungünstig, da dann viel rudundanter Code vorliegen würde. Ich habe mir jetzt von Java noch eine Interessante Funktionalität abgeguckt. Dort ist zwar der String ein abstrakter Datentyp, also eine Klasse, jedoch ist auch ein Integer bei Java ein einfacher Datentyp (int). Der Vorteil in Java: Weise ich ein int einem Object zu, wird dieser automatisch in eine Integer-Containerklasse gewandelt (toll!). In Delphi könnt ihr also folgende Helferklassen für meine Zuordnungsklasse verwenden:
var
i: integer; begin for i := 0 to List.Count - 1 do begin end; end;
Delphi-Quellcode:
Die Verwendung muss dann so aussehen:
type
TString = class(TObject) Content: string; end; TInteger = class(TObject) Content: integer; end; TFloat = class(TObject) Content: float; end; TBoolean = class(TObject) Content: boolean; end;
Delphi-Quellcode:
Wer natürlich ausschließlich mit Integers o.ä. arbeiten will, kann natürlich meinen Code editieren und alle TObject umwandeln. Verwaltet ihr aber Strings, müssen die Values mit UniqueString() speichertechnisch einzigartig gemacht werden:
MeinInteger := TInteger(x.GetValue('MeineZahl')).Content;
Delphi-Quellcode:
Für Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich immer offen!
procedure TEasyStringManager.SetValue(Name: string; Value: string);
var i: integer; n: TNameStringPair; found: boolean; begin found := False; UniqueString(Value); // <-- Bei einer String-String Zuordnungstabelle ist diese Zeile zusätzlich nötig! for i := 0 to List.Count-1 do ... Gruß blackdrake |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Das gibt es bereits, mit viel besserer Laufzeit: Hash-Tabellen
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Delphi-Quellcode:
Oder besser:
TStringList
Zitat:
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Hallo. Das mit den Hash-Tabellen schaue ich mir mal an und schaue, ob diese Klasse alles kann, was meine auch kann.
Aber TStringList kann doch die Funktionalität nicht wirklich ersetzen, oder? Eine TStringList ordnet Integer -> String/Object zu. Ich will aber String -> Object. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Eine TStringList verwaltet Strings :roll: , optional kann man jedem ein Object hinzufügen.
Die Hashed-Variante ist in der Regel zu bevorzugen, jedoch nicht bei älteren Delphis verfügbar. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Zitat:
Bei optimierter Implementierung kann aber eine eigene Klasse trotzdem sinnvoll sein. Dies ist eventuell das Interessante bei einer eigenen Implementierung. ;-) Die Hashvariante oder eine andere Implementierung mit Hashes ist aber meistens noch besser, das ist sicher ebenfalls richtig. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
... und kann auch mit Strings als Index arbeiten, wenn man sich auf das Format Name=Wert einlässt. Aber wie die TStrings das intern handeln, kann einem ja egal sein.
Also - mal abgesehen von der THashStringList - klappt die String-Als-Index Sache von Haus aus mit TStringList. Siehe dazu [oh]TStrings.Values[][/oh]. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Hier ist ein Performancevergleich verschiedener Suchalgorithmen, u.a. TStringList, THashedStringlist und Hashmaps.
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Hallo.
Danke für eure Antworten. Ich habe jetzt folgende Variante für TStringList und THashedStringList geschrieben. Dadurch wird der Code auch gleich viel schlanker.
Delphi-Quellcode:
Gruß
uses
IniFiles; type TEasyObjectManager = class(TObject) published constructor Create(CaseSensitive: boolean); destructor Destroy; override; public function GetValue(Name: string): TObject; procedure SetValue(Name: string; Value: TObject); function ValueExists(Name: string): boolean; procedure DeleteValue(Name: string); function Count: integer; function GetValueById(Index: integer): TObject; function GetNameById(Index: integer): string; private List: THashedStringList; // Alternativ: TStringList end; (*** TEasyObjectManager ***) constructor TEasyObjectManager.Create(CaseSensitive: boolean); begin inherited Create; List := THashedStringList.Create; // Ich bin der Meinung, man sollte das vorher definieren und nicht mittendrin ändern List.CaseSensitive := CaseSensitive; end; destructor TEasyObjectManager.Destroy; begin if Assigned(List) then List.Free; inherited; end; function TEasyObjectManager.GetValue(Name: string): TObject; var i: integer; begin i := List.IndexOf(Name); if i <> -1 then begin result := List.Objects[i]; end else begin result := nil; end; end; procedure TEasyObjectManager.SetValue(Name: string; Value: TObject); var i: integer; begin i := List.IndexOf(Name); if i <> -1 then begin List.Objects[i] := Value; end else begin UniqueString(Name); // Notwendig? List.AddObject(Name, Value); end; end; function TEasyObjectManager.ValueExists(Name: string): boolean; begin result := List.IndexOf(Name) <> -1; end; procedure TEasyObjectManager.DeleteValue(Name: string); var i: integer; begin i := List.IndexOf(Name); if i <> -1 then begin List.Delete(i); end; end; function TEasyObjectManager.Count: integer; begin result := List.Count; end; function TEasyObjectManager.GetValueById(Index: integer): TObject; begin result := List.Objects[Index]; end; function TEasyObjectManager.GetNameById(Index: integer): string; begin result := List.Strings[Index]; end; blackdrake |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Ok, das ist jetzt ein Wrapper für eine Klasse mit ein paar extra Methoden, um nicht jedesmal den Index mit den Funktionen dafür zu ermitteln, sondern das direkt da rein zu bauen? :gruebel: Wäre es nicht sinnvoller, wenn man die Klasse einfach ableitet und wenn man sowas braucht, das schnell hinzuzufügen, auch könnte das mit dem case sensitive sonst schwer werden?
Nebenbei sind auch die Abfragen, ob Einträge existieren unschön, entweder sie sollten dann angelegt werden, oder bei Abfragen sollte eine Exception geworfen werden, um zu signaliesieren, dass es den Eintrag nicht gibt, weil man nil ja auch zuweißen könnte.
Delphi-Quellcode:
Ich nicht, sowas sollte in eine Property.
// Ich bin der Meinung, man sollte das vorher definieren und nicht mittendrin ändern
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Zitat:
Zitat:
Zitat:
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Zitat:
Aus dem selben Grund finde ich auch Ableiten hier geschickter als einen Wrapper: Man verliert nicht den Zugriff auf die alten Funktionen, sondern erreicht deine neuen nur zusätzlich und bleibt kompatibel zu Prozeduren, die die Vorfahren erwarten. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Zitat:
Ja, im Allgemeinen Fall wäre eine Ableitung besser. Eben mit den einfachereren Funktionen als Zusatz. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Das gleichlautende Einträge beim Abschalten kollidieren ist natürlich wahr, den Fall müsste man in der Tat berücksichtigen und überlegen, welcher in der Liste bleiben darf und ob dies ggf. irgendwie kenntlich gemacht wird (Exception, Message).
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Kennst du schon die Array-Properties?
Damit kann man die Sache sehr elegant lösen:
Delphi-Quellcode:
Ein bekanntes Array-Property ist z.B. Pixel[] der Klasse TCanvas.
TEasyObjectManager = class(TObject)
private function GetValues(const Name: string): TObject; procedure SetValues(const Name: string; Value: TObject); public ... // das ist ein Array-Property // interessant ist, das der Datentyp des Index auch string oder ein beliebiger anderer Datentyp sein darf // auch mehrdimensionale Indizes sind möglich property Values[const Name:string]:TObject read GetValues write SetValue; end; Die Deklaration sieht ungefähr so aus:
Delphi-Quellcode:
Wenn man unsicher ist, wie die Get- und Set-Methoden aussehen sollen, dann schreibt
property Pixel[x,y:Integer]:TColor read GetPixel write SetPixel;
das Array-Property einfach hin und drückt dann Strg+Shift+C und die IDE erzeugt dann automatisch die richtigen Methodenkörper. |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
:shock: Das ist ja was tolles! Vielen Dank für den Hinweis, da komm ich ja dem PHP-Fealing noch näher. Werde ich später gleich mal ausprobieren.
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Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Hallo.
Ich bin jetzt zum entschluss gekommen, folgende Dinge zu machen: 1. Klasse von TStringList ableiten anstelle eines Wrappers 2. Exception werfen, wenn Eintrag nicht existiert anstelle nil zu liefern. Bezüglich (1) möchte ich aber folgende Funktionweise: Es soll eine Exception geworfen werden, wenn durch das Ändern von Case-Sensitive Einträge miteinander "verschmelzen" (bzw. genau genommen danach nicht mehr durch ObjectByString[str] nicht mehr zugreifbar sind). Dazu habe ich eine kleine Frage bevor ich meinen Code hier veröffentliche: Wie prüfe ich performant, ob bei einer CaseSensitive=False Änderung Einträge "verschmelzen" werden? Gruß blackdrake |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
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OK, hier nun mein fertiger Code:
Delphi-Quellcode:
Die Exceptions bei "Verschmelzung" von Einträgen habe ich doch nicht gemacht, da ein solches Verhalten nicht nur durch Case-Sensitive entstehen kann, sondern auch, wenn man einfach zwei Einträge mit identischen Strings hinzufügt. Wenn man aber Konsequent nur mit ObjectByString[] arbeitet, kommt es zu keiner Überdeckung.
unit ObjMan;
interface uses SysUtils, IniFiles; type TObjectManager = class(THashedStringList) private function GetObjectByString(const Str: String): TObject; procedure SetObjectByString(const Str: String; const Value: TObject); function GetStringByObject(const Obj: TObject): String; procedure SetStringByObject(const Obj: TObject; const Value: String); public function StringExists(const Str: String): boolean; function ObjectExists(const Obj: TObject): boolean; function DeleteString(const Str: String): boolean; property ObjectByString[const Str: string]: TObject read GetObjectByString write SetObjectByString; property StringByObject[const Obj: TObject]: String read GetStringByObject write SetStringByObject; end; EStringNotFound = class(Exception); EObjectNotFound = class(Exception); resourcestring E_STRING_NOT_FOUND = 'The string "%s" was not found in the list.'; E_OBJECT_NOT_FOUND = 'Object was not found in the list.'; implementation { TObjectManager } function TObjectManager.GetObjectByString(const Str: string): TObject; var i: integer; begin i := IndexOf(Str); if i <> -1 then result := Objects[i] else raise EStringNotFound.CreateFmt(E_STRING_NOT_FOUND, [Str]); end; procedure TObjectManager.SetObjectByString(const Str: string; const Value: TObject); var i: integer; begin i := IndexOf(Str); if i <> -1 then Objects[i] := Value else AddObject(Str, Value); end; function TObjectManager.StringExists(const Str: string): boolean; begin result := IndexOf(Str) <> -1; end; function TObjectManager.ObjectExists(const Obj: TObject): boolean; begin result := IndexOfObject(Obj) <> -1; end; function TObjectManager.DeleteString(const Str: string): boolean; var i: integer; begin i := IndexOf(Str); result := i <> -1; if result then Delete(i); end; function TObjectManager.GetStringByObject(const Obj: TObject): String; var i: integer; begin i := IndexOfObject(Obj); if i <> -1 then result := Strings[i] else raise EObjectNotFound.Create(E_OBJECT_NOT_FOUND); end; procedure TObjectManager.SetStringByObject(const Obj: TObject; const Value: String); var i: integer; begin i := IndexOfObject(Obj); if i <> -1 then Strings[i] := Value else AddObject(Value, Obj); end; end. Man beachte bitte das dynamische Verhalten von SetStringByObject() und SetObjectByString(). Diese fügen einen neuen Eintrag hinzu, wenn man auf ein unbekanntes Element schreibend zugreift. Gruß blackdrake |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
ich spiel auch mal ein bissl mit :angel2: ... nja, zumindestens das "Array" funktioniert schonmal :stupid:
Delphi-Quellcode:
Uses Types, SysConst, SysUtils;
Type TMyType = Integer; TMyStringIndizeInnerArray = Array of Record Name: String; Data: TMyType; End; TMyStringIndizeArray = Record Private _A: TMyStringIndizeInnerArray; Procedure SetData(Const Name: String; Const Data: TMyType); Function GetData(Const Name: String): TMyType; Procedure SetDataI( Index: Integer; Const Data: TMyType); Function GetDataI( Index: Integer): TMyType; Function GetName ( Index: Integer): String; Public Class Operator Implicit(Const A: TMyStringIndizeInnerArray): TMyStringIndizeArray; Class Operator Implicit(Const Rec: TMyStringIndizeArray): TMyStringIndizeInnerArray; Property Data[Const Name: String]: TMyType Read GetData Write SetData; Default; Property Data[ Index: Integer]: TMyType Read GetDataI Write SetDataI; Default; Property Name[ Index: Integer]: String Read GetName; End; Procedure TMyStringIndizeArray.SetData(Const Name: String; Const Data: TMyType); Var i: Integer; Begin i := 0; While (i < Length(_A)) and (_A[i].Name <> Name) do Inc(i); If (i >= Length(_A)) Then Begin SetLength(_A, i + 1); _A[i].Name := Name; End; _A[i].Data := Data; End; Function TMyStringIndizeArray.GetData(Const Name: String): TMyType; Var i: Integer; Begin i := High(_A); While _A[i].Name <> Name do Dec(i); Result := GetDataI(i); End; Procedure TMyStringIndizeArray.SetDataI(Index: Integer; Const Data: TMyType); Begin If (Index >= 0) and (Index < Length(_A)) Then _A[Index].Data := Data Else Raise ERangeError.CreateRes(@SRangeError); End; Function TMyStringIndizeArray.GetDataI(Index: Integer): TMyType; Begin If (Index >= 0) and (Index < Length(_A)) Then Result := _A[Index].Data Else Raise ERangeError.CreateRes(@SRangeError); End; Function TMyStringIndizeArray.GetName(Index: Integer): String; Begin If (Index >= 0) and (Index < Length(_A)) Then Begin If _A[Index].Name <> '' Then Result := _A[Index].Name Else Result := IntToStr(Index); End Else Raise ERangeError.CreateRes(@SRangeError); End; Class Operator TMyStringIndizeArray.Implicit(Const A: TMyStringIndizeInnerArray): TMyStringIndizeArray; Begin Result._A := A; End; Class Operator TMyStringIndizeArray.Implicit(Const Rec: TMyStringIndizeArray): TMyStringIndizeInnerArray; Begin Result := Rec._A; End; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); Var A: TMyStringIndizeArray; Begin //SetLength(A, 5); // geht leider doch nicht ... blöder Var-Parameter -.-° A['himi'] := 0815; If A['himi'] = A[0] Then ; If Length(A) = 1 Then ; // aber warum geht das auch nicht? o.O End; |
Re: "Array" mit Strings als Indizes (Zuordnungstab
Sieht nett aus :thumb:
[OT] Ich benutze in so einer Situation aber eher Dictionary<TKey, TValue> bzw. im speziellen dann Dictionary<String, int> :stupid: SCNR :mrgreen: [/OT] |
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