Delphi-PRAXiS
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Delphi-PRAXiS (https://www.delphipraxis.net/forum.php)
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Fridolin Walther 18. Mai 2009 15:09

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Zitat:

Zitat von Dipl Phys Ernst Winter
"brechi"
Zitat:

Wie wärs mit nem ZIP-Archiv?
Für ein Zip-Archiv wird ein Entpacker gebraucht. Ob den wirklich jeder hat?

Ähm ... ja? Ab ME gehörts zum Betriebssystemumfang ;).

Mithrandir 18. Mai 2009 17:12

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Dann solltest du vielleicht mal die Augen aufmachen, vielleicht mal die Suche bemühen und vielleicht mal mit ihm Kontakt per PN aufnehmen. Aus dem Alter, Menschen öffentlich diffamieren zu müssen, sollten die meisten hier langsam draußen sein.

;)

brechi 18. Mai 2009 17:25

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Bevor Emil noch nen Herzinfarkt bekommt entschuldige ich mich hiermit öffetnlich bei Herrn Dipl Phys Ernst Winter. Und ich glaube Daiel meinte eher du solltest mal nach meinen sonstigen Beiträgen suchen bevor du auf meinen IQ schließt bzw. mir ne PN schreiben wenn dich das hier so stört.

Mithrandir 18. Mai 2009 17:28

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Zitat:

Zitat von EWeiss
Bitte ?
Ich spreche von brechi nicht von Ernst..
Also erst lesen dann schimpfen.

Easy. ;) Ich spreche ebenfalls von brechi. ;)

@brechi: Genau das meinte ich. ;)

sx2008 18. Mai 2009 19:28

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Dann mach ich hier mal weiter mit konstruktiver Kritik:
* man müsste versuchen, alle Aufrufe von ShowMessage() in Unit Spline komplett zu eliminieren.

Statt ShowMessage() sollte man bei Fehlern eine Exception schmeisen:
Delphi-Quellcode:
function MakeSpline(Flag, n: integer; var P: array of TP; c0, cn: extended;var K: array of TK):boolean;
...
begin  
...
  if K[i].c<=0 then begin
    raise EMath.Create('Stützstellen nicht aufsteigend geordnet');
  // für die Exception-Klasse EMath müsste man die Unit Math einbinden
Dann zu den Funktionen Spl() und Co.:
Muss man wirklich das Intervall n als Parameter übergeben?
Ich denke es wäre günstig, wenn die Funktionen selbst das Interval anhand von x bestimmen.
Und da die Sützpunkte aufsteigend nach x sortiert sind, sollte hier eine Binärsuche sehr schnell das richtige Interval finden.

Und noch etwas zum Dateianhang:
Also ich habe bei selbstenpackenden Exedateien immer etwas Bauchweh, weil damit (und sei es unabsichtlich) ein Virus gestartet werden könnte.
Eine ZIP-Datei wäre da sicherer und kompakter.
Und von einem Delphiprogrammierer kann man sicher erwarten, dass er einen ZIP-Entpacker am Start hat.

Dipl Phys Ernst Winter 19. Mai 2009 16:05

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
"sx2008"
Zitat:

Statt ShowMessage() sollte man bei Fehlern eine Exception schmeisen:
Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde das einarbeiten.

Zitat:

Muss man wirklich das Intervall n als Parameter übergeben?
Ja! Zu jedem offenen Array gehört die Angabe seiner Länge.
Hüte dich davon abzuweichen! Bis dahin sollte der Anwender gültige Daten eingeschrieben haben, was dahinter folgt ist völlig unbestimmt. Deshalb funktioniert dein Vorschlag nicht: hnter den gewünschten Stützstellen könnten weitere in aufsteigender Folge stehen!

Zitat:

Und noch etwas zum Dateianhang:
Danke! Da habe ich mich schon umgestellt!

Medium 19. Mai 2009 16:50

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Zitat:

Zitat von Dipl Phys Ernst Winter
Ja! Zu jedem offenen Array gehört die Angabe seiner Länge.

Eigentlich tragen dynamische Arrays ihre Länge schon immer mit sich, und es ist an sich auch üblich in Methoden ein Array vorauszusetzen dass komplett gültige Werte beinhaltet. Wenn der Benutzder der Methode ein "zu langes" Array zu Grunde legt ist es an ihm das entsprechende Teil-Array herauszukopieren. Eine gute lösung für alle "Ideologien" wären ein paar Überladungen der Methode, so dass man es sich aussuchen kann.

Dipl Phys Ernst Winter 20. Mai 2009 21:45

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
"Medium" schreibt:
Zitat:

Eigentlich tragen dynamische Arrays ihre Länge schon immer mit sich,...
Hier geht es nicht um dynamische Arrays, sondern um die im Proceduraufruf ohne Indexvereinbarung übergebenen nullbasierten 'offenen Arrays' beliebiger Größe.

Dipl Phys Ernst Winter 20. Mai 2009 21:47

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
"Medium" schreibt:
Zitat:

Eigentlich tragen dynamische Arrays ihre Länge schon immer mit sich,...
Hier geht es nicht um dynamische Arrays, sondern um die im Proceduraufruf ohne Indexvereinbarung übergebenen nullbasierten 'offenen Arrays' beliebiger Größe.

Medium 20. Mai 2009 22:54

Re: Interpolation mit Splinefunktionen
 
Diese offenen Arrays als Parameter tragen dennoch ihre Länge mit sich, d.h. sie lässt sich wie von Arrays gewohnt mit Length() bestimmen.


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