Delphi-PRAXiS

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FAlter 1. Okt 2009 20:22


Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Hi,

unter OpenSource oder Freeware kann ich ja Win32-Programme hochladen (.exe).

Möchte ich ein Linux-Programm hochladen, das ich mit meinem Lazarus erstellt habe, so hat dies keine Erweiterung und ich darf es nicht hochladen...

Es ist jetzt schon doof es in "weltherrschaft.hatkeineerweiterung.exe" oder so umzubenennen.

Gruß
Felix

Valle 1. Okt 2009 20:24

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Packs in eine GZIP-Datei, wie es sich für einen Linuxer gehört: :zwinker:

Code:
gzip <meinedatei>
Oder wenn es mehrere Dateien sind, dann mach es in einen Linux-gerechten Tarball:

Code:
tar cfvz <mein-ordner> projekt.tar.gz
Liebe Grüße,
Valle :)

Matze 1. Okt 2009 20:29

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Zitat:

Zitat von FAlter
Möchte ich ein Linux-Programm hochladen, das ich mit meinem Lazarus erstellt habe [...]

Obacht, s. Anhang. :mrgreen:

Meflin 1. Okt 2009 20:30

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von Matze
Obacht, s. Anhang. :mrgreen:

:lol:

Made my Day.

Dax 1. Okt 2009 20:31

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
sed -ie s/Delphi/Lazarus/g dp-uebersicht.php

FAlter 1. Okt 2009 20:31

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Hi,

in diesem speziellen Fall habe ich die Datei aber schon ge-upx-t per Anweisung upx --ultra-brute. Sie jetzt mit gz zu komprimieren macht sie nur wieder größer.

Eigentlich muss es sich doch gehören die Datei auch so hochladen zu können.

Wie wärs mit ner Kategorie für Lazarus-Programme? :mrgreen:

Gruß
Felix

Valle 1. Okt 2009 20:40

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von FAlter
in diesem speziellen Fall habe ich die Datei aber schon ge-upx-t per Anweisung upx --ultra-brute. Sie jetzt mit gz zu komprimieren macht sie nur wieder größer.

Ernsthaft? Also ich kenne Situationen in denen GZIP die Datei nicht kleiner macht, sondern einfach die Dateigröße beibehält. Aber dass sie anschließend größer ist kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. :gruebel: Um welche Größen geht es hier? Bytes, Megabytes, ...? Wie sieht es mit einfachem Tar ohne GZIP aus:

Code:
tar cfv <mein-ordner-oder-datei> projekt.tar
Oder was ist mit dem (besseren) BZIP2?

Code:
bzip2 <datei>
Btw. BZIP2 als tar:

Code:
tar xfvj <mein-ordner-oder-datei> projekt.tar.bz2
Liebe Grüße,
Valle :)

Matze 1. Okt 2009 20:43

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Da *.bz2 nicht als Dateierweiterung im Anhang erlaubt ist, würde das Archiv vermutlich verweigert werden.

FAlter 1. Okt 2009 20:46

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Hi,

jaja gut, mit der Option --best wirs es noch ein paar KB kleiner, überzeugt...

bzip2 macht sie nicht so kein wie gzip :?:

Gruß
Felix

Valle 1. Okt 2009 20:49

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von Matze
Da *.bz2 nicht als Dateierweiterung im Anhang erlaubt ist, würde das Archiv vermutlich verweigert werden.

Mh, okay, das wusst' ich jetzt nicht. :stupid:

Zitat:

Zitat von FAlter
aja gut, mit der Option --best wirs es noch ein paar KB kleiner, überzeugt...

:cyclops:

Zitat:

Zitat von FAlter
bzip2 macht sie nicht so kein wie gzip :?:

Das mit der Komprimierung ist schon 'ne komische Sache. Im Allgemeinen ist BZIP2 eigentlich besser als GZIP, aber auch langsamer. Aber Außnahmen bestätigen ja die Regeln, von daher... :mrgreen:

Liebe Grüße,
Valle

Matze 1. Okt 2009 20:53

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Hab's extra für dich mal zusammengestellt. :stupid:

Aber ganz ehrlich: Es ist doch kein Problem hinzuschreiben, dass eine Dateiendung entfernt werden muss, oder geh das in Linux nicht? :lol:
Bisher gab's diesen Hinweis auch ab und zu hier und es hat sich keiner beschwert.

Namenloser 1. Okt 2009 20:58

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von Valle
Ernsthaft? Also ich kenne Situationen in denen GZIP die Datei nicht kleiner macht, sondern einfach die Dateigröße beibehält. Aber dass sie anschließend größer ist kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. :gruebel: Um welche Größen geht es hier? Bytes, Megabytes, ...? Wie sieht es mit einfachem Tar ohne GZIP aus:

Wenn der Packer gut ist, sollte im komprimierten Datenstrom möglichst wenig Redundanz vorhanden sein, sodass der zweite Packer nichts mehr optimieren kann. Außerdem kann ein speziell an einen Dateityp angepasster Packer kann die Daten natürlich viel effizienter packen. Versuch mal einen Film in ein Archiv zu packen - das Resultat wird im Endeffekt fast immer größer sein als die Rohdatei (selbst mit 7Zip auf "Ultra", eigene Erfahrung).

FAlter 1. Okt 2009 21:00

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Hi,

da fehlen noch lzma und bz2 für die Archive, odt & co. für Dokumente, lpr und pp für Pascal-Quelltexte, svg bei den Grafiken und überhaupt und sowieso... :twisted:

Warum ist SWF und RM erlaubt?

Gruß
FAlter

DualCoreCpu 7. Feb 2010 09:40

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Hallooo!

Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion nicht wirklich! :?:

Wenn das Programm mehrere Dateien umfasst, muss das doch eh in ein Archiv. Wenn in der DP die Endung ".bz2" nicht erlaubt ist, sollte doch stattdessen ".gz" oder ".tar.gz" klappen, was sich doch mit gzip bzw. tar herstellen lässt. Damit sollte wohl dasjeneige Format verwendet werden, das vom Rechner aus herstellbar ist, wovon dann die Dateiendung abhängt.

So ist die Dateierweiterung nur dann strittig, wenn ausschließlich die ausführbare Datei geleifert wird. Das aber bei OpenSource?

Wenn eh die Quellen mitgeleifert werden, kann doch eine Verzeichnisstruktur aufgebaut werden, die alle Dateien enthält. Die wird dann in ein passendes Archiv gepackt, je nachdem, welche Archivtypen die DP akzeptiert und welche unter Linux verfügbar sind. Da sollte sogar ".zip" im Notfall passen, obwohl neben ".bz2" die Archivformate ".gz" und ".tar.gz" gebräuchlicher sein dürften.

ghost007 7. Feb 2010 09:49

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von DualCoreCpu
Hallooo!

Ich verstehe den Sinn dieser Diskussion nicht wirklich! :?:

Wenn das Programm mehrere Dateien umfasst, muss das doch eh in ein Archiv. Wenn in der DP die Endung ".bz2" nicht erlaubt ist, sollte doch stattdessen ".gz" oder ".tar.gz" klappen, was sich doch mit gzip bzw. tar herstellen lässt. Damit sollte wohl dasjeneige Format verwendet werden, das vom Rechner aus herstellbar ist, wovon dann die Dateiendung abhängt.

So ist die Dateierweiterung nur dann strittig, wenn ausschließlich die ausführbare Datei geleifert wird. Das aber bei OpenSource?

Wenn eh die Quellen mitgeleifert werden, kann doch eine Verzeichnisstruktur aufgebaut werden, die alle Dateien enthält. Die wird dann in ein passendes Archiv gepackt, je nachdem, welche Archivtypen die DP akzeptiert und welche unter Linux verfügbar sind. Da sollte sogar ".zip" im Notfall passen, obwohl neben ".bz2" die Archivformate ".gz" und ".tar.gz" gebräuchlicher sein dürften.

Ich unterbreche dich ja nur ungern, aber ich glaub das Topic hat mittlerweile das Zeitliche gesegnet ;)

mimi 7. Feb 2010 11:09

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
So ein Schöner Thread, dazu möchte ich auch noch was sagen: Unter Linux werden meistens nur der Soruce-Code weiter geben. Die meisten Leute können unter Linux ihrer Programme selbst Kompilieren... meistens klappt das sogar recht gut.

mkinzler 7. Feb 2010 12:07

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Unter anderen Betriebssystemen geht das nicht? Kann man kein Delpohiprogramm im Source weitergeben und ein anderes es dann zu einer Exe kompilieren?
Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Linux, im Gegenteil. Aber dieses stumpfe Linux ist total toll und Windows blöd oder auch andersherum Linux das Frickel-OS für Frickler usw finde ich einfach zum Kotzen.
Ihr schafft es immer wieder jede sinnvolle Diskussion innerhalb der kürzesten Zeit durch derartige Plattitüden zu zerschmettern!

mimi 7. Feb 2010 12:38

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Unter anderen Betriebssystemen geht das nicht? Kann man kein Delpohiprogramm im Source weitergeben und ein anderes es dann zu einer Exe kompilieren?
Theoretisch schon, nur ist es unter Windows nicht üblich.

Zitat:

Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Linux, im Gegenteil. Aber dieses stumpfe Linux ist total toll und Windows blöd oder auch andersherum Linux das Frickel-OS für Frickler usw finde ich einfach zum Kotzen.
Das habe ich nicht behaupten, weil es auch nicht teil dieses Thread ist. Es ist aber eine Tatsache *G*.

Zitat:

Ihr schafft es immer wieder jede sinnvolle Diskussion innerhalb der kürzesten Zeit durch derartige Plattitüden zu zerschmettern!
Nun ja, ich wollte einfach nur sagen, wie es unter Linux ist, nicht das jetzt wieder ein Thread entsteht Windows VS Linux. Davon gibt es genügend, und jeder muss selbst wissen, was er nutzt oder nicht nutzt. Daher hatte mein Beitrag schon einen gewissen nutzten für diesen Thread, oder sehe ich das Falsch ?

mkinzler 7. Feb 2010 12:44

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Nun ja, ich wollte einfach nur sagen, wie es unter Linux ist, nicht das jetzt wieder ein Thread entsteht Windows VS Linux.
Das ist doch geanu, dass was ich gesagt habe, du liest Linux und fühlst dich dadurch berufen, etwas darüber zu sagen, was nicht mit der Forderung nach weiteren zugelassenen Endungen zu tun hat.

Zitat:

Davon gibt es genügend, und jeder muss selbst wissen, was er nutzt oder nicht nutzt.
Warum nutzt ihr dann andere Beiträge ständig zu diesem Zweck?
Zitat:

Daher hatte mein Beitrag schon einen gewissen nutzten für diesen Thread, oder sehe ich das Falsch ?
Imho ja.

mimi 7. Feb 2010 14:00

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Das ist doch geanu, dass was ich gesagt habe, du liest Linux und fühlst dich dadurch berufen, etwas darüber zu sagen, was nicht mit der Forderung nach weiteren zugelassenen Endungen zu tun hat.
Gut, vielleicht hätte ich es anders Formulieren sollen: Unter anderen Betriebssystemen, wird der Sorucecode mitgeliefert was unter Windows z.b. nicht üblich ist. Nur darauf wollte ich hinaus, hatte nicht die Absicht, jetzt über die Vor und Nach teile der verschiedenen Systeme zu Sprechen.

Zitat:

Warum nutzt ihr dann andere Beiträge ständig zu diesem Zweck?
Hiermit hast DU Angefangen. Ich wollte legendlich einen weiteren Hinweis geben. Der Meinermeinung nach zum Thread Passt. Wenn du andere Meinung bist, kannst du meine Beiträge auch gerne wieder löschen.

Um das jetzt nicht ausuffern zu lassen, sollten wir das einfach hier bei belassen. Es gab ein Missverständnis. OK ?

Valle 7. Feb 2010 22:47

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von mkinzler
Ihr schafft es immer wieder jede sinnvolle Diskussion innerhalb der kürzesten Zeit durch derartige Plattitüden zu zerschmettern!

Bis dein Beitrag kam, war der Thread meiner Meinung nach noch okay. :wall:

mimis Einwand ist absolut berechtigt und alles andere als Fehl am Platz. Lediglich der technische Aspekt hätte noch erwähnt werden können. Das Problem ist nämlich, dass unter Linux jedes System anders aussieht als Windows es tut. Unter Linux kann (und wird meist auch) jedes Shared-Object (das Linux Pendant zur DLL) eine andere Version haben als auf einem anderen Rechner. Kompatibilität ist dabei nicht immer gegeben. Gerade bei vorkompillierten Programmen ergeben sich dabei Probleme in Form von Segmentation Faults oder fehlenden Bibliotheken. Und das ist nur eine, von noch mehr Aspekten.

Eine andere Möglichkeit ist es, Programme statisch zu linken. Dann muss man die Bibliotheken eben selbst mitliefern. Das ist aber eigentlich noch schlimmer. TeamSpeak ist ein gutes Beispiel. Die dort mitgelieferten Bibliotheken sind längst veraltet und enthalten teilweise auch Sicherheitslücken - die durch automatische Updates nicht behoben werden.

Daher der Hinweiß an FAlter; wenn du Linux-Programme veröffentlichst, dann vorzugweise als Quellcode zum selbst kompillieren.

Das soll kein Bashing gegenüber irgendwelchen Betriebssystemen sein oder gar dir sein. Es ist lediglich ein sinnvoller "Workaround" (schließen sich die beiden Wörter aus?) für das Problem mit den Endungen. ... und jetzt haut rein Jungs! :thumb:

Liebe Grüße,
Valle :-)

schöni 7. Feb 2010 23:33

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Wollte grad posten, das man doch unter Linux auch die Exe mit Erweiterung schicken könnte, da ja unter Linux bei den Datei-Nutzungsrechten das Recht, die Datei auszuführen, explizit vergeben werden kann und muss. Bei einer ".exe" müsste das der Linux Anwender eben dann machen. Er kann dann die Datei dann auch gleich umbenennen in eine ohhne die Erweiterung.

Nun hab ich aber auch die Bedenken wegen der unterschiedlichen Versionen der einzelnen Bibliotheken zur Kenntnis genommen. So bleibt dann eh nur die Verteilung der Quellcodes.

Allerdings, wenn die ausführbaere Datei keinen Code aus externen Bibliotheken nutzt, kann sie auch als ausführbare Binärdatei übertragen werden. Was spräche dann dagegen, die ".exe" Erweiterung anzuhängen? Wie gesagt, muss das Ausführungsrecht unter linux eh vergeben werden. Wurde die ausführbare Datei auf einem Linux System erzeugt, ist das entsprechende Dateiattribut eh gesetzt. Nur wenn die Datei unter Windows für Linux überseetzt wurde, könnte das schwierig werden. Im Zweifelsfall muss der Linux Anwender halt die Dateirechte prüfen.

Wenn zur Binärdatei die ohne externe Bibliotheken auskommt, der Quellcode mitgeliefert wird, kommt eh nur ein passendes Archiv in Betracht. Dann steht aber das Problem auch nicht mehr, da ".zip", ".gzip" und ".tar" sowohl unter Windows als auch unter Linux verfügbar sind.

Valle 7. Feb 2010 23:51

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Gegen das Anhängen von .exe an Linux-Programme spricht natürlich nichts. Der Linux-Anwender selbst muss sich schon zu helfen wissen mit den Dateirechten. Bei einem ungepacktem Upload der Binär-Datei gehen die Dateirechte sowieso verloren. Alles was dagegen spricht sind die ästhetischen Gründe, das sieht für stolze Linuxer einfach nicht schön aus. :zwinker:

Liebe Grüße,
Valle

mimi 8. Feb 2010 14:30

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Es währe auch unüblich. Unter Linux haben, die Anwendungen (leider) keine Erweiterungen. Gerade bei einem Bakup währe das Praktisch. Weil bei meinem Projekten, sie die Ausführbaren Dateien immer dabei. Sie verbrauchen ganz schön viel Speicher. Ich sichere mit rSync. Das kann leider nur die Angebenden Erweiterungen auszuschließen, oder ich muss selbst eine Datei Liste erstellen und an rSync übergeben.

exilant 8. Feb 2010 15:00

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Zitat:

Zitat von schöni
Allerdings, wenn die ausführbaere Datei keinen Code aus externen Bibliotheken nutzt, kann sie auch als ausführbare Binärdatei übertragen werden. Was spräche dann dagegen, die ".exe" Erweiterung anzuhängen?

Diverse Desktops (Gnome, KDE) vebinden die .exe Extension mit Wine sowie dieses installiert wird. Ich habe auch schon Systeme gesehen, auf denen sie mit mono "verbandelt" werden. Die Extension spielt technisch gesehen für *IXe keine Rolle, aber unter vielen Desktop Umgebungen eben schon. Weiteres Beispiel: .JAR

Daniel 8. Feb 2010 15:08

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
Um das Thema mal wieder zurück zum Ausgang zu bringen:

Die aktuelle Einstellung der Foren-Software erlaubt eine Reihe an Archiv-Formaten. Ich sehe daher keine technische Hürde, wenn man sein Programm veröffentlichen will.

Was ansonsten wo und wie und ob mit oder ob ohne Quellcode veröffentlicht wird, ist für die ursprüngliche Frage dieses Themas eigentlich unerheblich.

mimi 8. Feb 2010 16:45

Re: Linux-Programme unter OpenSource / Freeware
 
An sich sollte, die Ausführbare Datei sowieso Komprimiert werden und mit der Endung zip sollte es meistens keine Probleme geben.


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