Re: randomize problem
@himitsu
Zitat:
... und damit ist dann auch die Abfrage auf Null überflüssig Gruß Wolfgang |
Re: randomize problem
herrlich, was hier geschieht: es sieht sehr nach copy+paste aus ;-)
Nun dann will ich noch etwas zum Thema beitragen:
Delphi-Quellcode:
verzerrt die Verteilung, sprich die Wahrscheinlichkeit von Zahlen kleiner eins wird auf 1.000 übertragen, damit ist die eins häufiger als alle anderen Zahlen. Nicht machen!
Max(random(49), 1)
fast korrekt ist
Delphi-Quellcode:
Sinn dieses Ansatzes ist es, gleiche Quantilbreiten zu bekommen. Würde man nur round(random*49) machen, so würden die Werte derart auf die integer-Klassen entfallen:
min(round(random*49 + 0.5),49)
Zitat:
Ich empfehle, eine Histogrammklasse zu implementieren, um die Gleichverteilung zu testen, indem man sie mit sehr vielen Testwerten füttert. |
Re: randomize problem
@Wolfgang: joar, immer dieses gemeine C&P :oops:
@helgew: stümmt, aber irgendwie hatte ich es zu sehr "vereinfacht" Random(49) + 1 = RandomRange(1, 49) = 1 bis 49 und das unter Beibehaltung der "Gleichverteilung" |
Re: randomize problem
@HelgeW: Random(49)+1 ist doch in Ordnung oder?!
Magst du einen Screenie von einem Histogramm posten, wäre mal interessant wie sich die Zahlen wirklich verteilen?! Und um auf den Rest vom Programm zurückzukommen: @Painrestricter: schau dir dringend Programmabläufe, if-Abfragen und Schleifen an. Du wirst eine Schleife brauchen, die so oft eine Zufallszahl erzeugt bis sie nicht mit einer schon gezogenen übereinstimmt. Die Abfrage gegen Null kannst du Dir mit obiger Random-funktion sparen - trotzdem ist es eine gute Übung für bedingte Schleifen. Und wenn Du dir angewöhnst den Code einzurücken, dann behältst du auch den Überblick besser. |
Re: randomize problem
Leute, schaut Euch erst mal den Quellcode an: RandomRange(1,49) = random(48)+1. Also gibt es nur Werte 1..48!
---
Delphi-Quellcode:
function RandomRange(const AFrom, ATo: Integer): Integer;
begin if AFrom > ATo then Result := Random(AFrom - ATo) + ATo else Result := Random(ATo - AFrom) + AFrom; end; |
Re: randomize problem
Dann stimmt aber die Implementierung nicht, denn
OH RandomRange gibt einen zufälligen Integer-Wert im Bereich von AFrom bis ATo zurück (inklusive) |
Re: randomize problem
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@isilive
Es beantwortet zwar nicht ganz Deine Frage, aber für Integerwerte für 6 aus 49 ist die Normalverteilung recht gut, was man mit dem angehängten Programm testen kann. Gruß Wolfgang |
Re: randomize problem
Zitat:
Begin OT: Ich erinnere nur an sin(1e20) = 1e20 etc. Den Gipfel an Programmierkunst in Math stellt ev.
Delphi-Quellcode:
dar. Nicht nur daß tanh(1e-20) = 0 ist statt 1e-20, tanh crasht für moderate Argumente statt gegen 1 zu gegehen. Außerdem werden 4(!!) exp-Aufrufe durchgeführt statt nur einem! Tanh war OK in Delpi6, wurde dann offensichtlich verschlimmbessert (von einem Informatik-Erstsemester??).
function Tanh(const X: Extended): Extended;
begin if IsZero(X) then Result := 0 else Result := SinH(X) / CosH(X); end; Aber auch D6 ist saumäßig: Ausgesprochen skandalös ist die völlig falsche Implementation der inversen trigonometrischen Funktionen in D6, Bsp:
Delphi-Quellcode:
statt Result := ArcCos(1 / X);
function ArcSec(const X: Extended): Extended;
begin Result := Cos(1 / X); end; End OT: |
Re: randomize problem
@gammatester:
ArcSec :?: |
Re: randomize problem
Zitat:
Zitat:
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