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ReadFile
Hi,
ich möchte mit delhi eine Datei in einen String umwandeln. In Delphi7 hat das auch ganz gut geklappt mit:
Delphi-Quellcode:
Nach dem umstieg auf Delphi 2010 geht leider nichts mehr. Wenn ich nun eine Datei umwandel gibt er mir immer
function ReadFile(FileName: String): AnsiString;
var F :File; Buffer :AnsiString; Size :Integer; ReadBytes :Integer; DefaultFileMode:Byte; begin Result := ''; DefaultFileMode := FileMode; FileMode := 0; AssignFile(F, FileName); Reset(F, 1); if (IOResult = 0) then begin Size := FileSize(F); while (Size > 1024) do begin SetLength(Buffer, 1024); BlockRead(F, Buffer[1], 1024, ReadBytes); Result := Result + Buffer; Dec(Size, ReadBytes); end; SetLength(Buffer, Size); BlockRead(F, Buffer[1], Size); Result := Result + Buffer; CloseFile(F); end; FileMode := DefaultFileMode; end; Zitat:
Hat wer ne Idee? mfg nerofox |
Re: ReadFile
Hallo n3r0f0x.
Delphi-Quellcode:
PS. MZP ist ein PE-File, wenn Du den String anzeigen willst, geht dies nur bis #0function ReadFile(const FileName: String): AnsiString; var ms: TMemoryStream; begin ms := TMemoryStream.Create; ms.LoadFromFile(FileName); setLength(Result, ms.size); move(ms.memory^, Result[1], ms.Size); ms.Free; end; Hier ist Result wie ein Buffer zu verwenden, also länge durchiterieren und in Hex etc. konvertieren. // EDIT Auf Anregung hier ohne Memory Stream
Delphi-Quellcode:
lg. Astat{$R+} {$Q+} {$I+} function FileToStringEx(const AFileName: AnsiString): AnsiString; var hFile: DWORD; cbLen, cbRead: DWORD; begin hFile := CreateFile(PAnsiChar(AFileName), GENERIC_READ, 0, nil, OPEN_EXISTING, FILE_ATTRIBUTE_NORMAL, 0); cbLen := GetFileSize(hFile, nil); if hFile <> INVALID_HANDLE_VALUE then begin SetLength(Result, cbLen); if not ReadFile(hFile, Result[1], cbLen, cbRead, nil) then raise Exception.Create('ERROR ReadFile'); CloseHandle(hFile); end; end; {$R-} {$Q-} {$I-} |
Re: ReadFile
danke...
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Re: ReadFile
Zitat:
Man sollte die Funktion schnell entsorgen bevor sie im Internet immer weiter kopiert wird. Hier der Ersatz:
Delphi-Quellcode:
function FileToString(const AFileName: string): AnsiString;
var f: TFileStream; l: Integer; begin Result := ''; f := TFileStream.Create(AFileName, fmOpenRead or fmShareDenyWrite); try l := f.Size; if L > 0 then begin SetLength(Result, l); F.ReadBuffer(Result[1], l); end; finally F.Free; end; end; |
Re: ReadFile
Zitat:
Hier wird aber Speicher in der einfachen Grösse der Datei verwendet. Man sollte die Funktion schnell entsorgen bevor sie im Internet immer weiter kopiert wird. Hier der Ersatz:
Delphi-Quellcode:
// EDIT: nach gebrauch mit function FileToMap(const AFileName: AnsiString; out cbSize, dwError: DWORD): pointer; var hFile, hMap: DWORD; begin result := nil; dwError := NO_ERROR; hFile := CreateFile(PAnsiChar(AFileName), GENERIC_READ, 0, nil, OPEN_EXISTING, FILE_ATTRIBUTE_NORMAL, 0); if hFile <> INVALID_HANDLE_VALUE then begin cbSize := GetFileSize(hFile, nil); if cbSize <> INVALID_FILE_SIZE then begin hMap := CreateFileMapping(hFile, nil, PAGE_READONLY or SEC_COMMIT, 0, cbSize, nil); if (hMap <> 0) then begin result := MapViewOfFile(hMap, FILE_MAP_READ, 0, 0, 0); CloseHandle(hMap); end else dwError := GetLastError; end else dwError := GetLastError; CloseHandle(hFile); end else dwError := GetLastError; end;
Delphi-Quellcode:
aufräumen.UnmapViewOfFile(Pointer); |
Re: ReadFile
...da bin ich wohl jemand auf den Schlips getreten, sorry.
Ich würde trotzdem die einfache Funktion FileToString() verwenden und Memory Mapped Files nur bei sehr grossen Dateien einsetzen. |
Re: ReadFile
Zitat:
:thumb: :cheers: lg. Astat |
Re: ReadFile
Danke erstma
Aber Leider bekomm ichs immer noch nix zum laufen :cry: ... Ich hab alle eure Funktionen Probiert aber als Ergebniss bekomme ich entweder einen Lehrstring oder MZP. Ich möchte aber eine Datei in einen String einlesen und diese von dort aus wieder abspeichern. mfg nerofox |
Re: ReadFile
woher weißt du denn, dass du wirklich nur 'MZP' bekommst?
kann es sein, dass du dir das über ein memo ausgeben lässt? |
Re: ReadFile
Zitat:
ein String ist zunächst einmal für Text-Informationen gedacht. Sobald irgendein Programmteil (und sei es das Betriebssystem) anfängt diese Daten zu interpretieren, dann sind sie zerbröselt! (MZP) Wenn Du schon Daten kopieren willst, (wofür gibt es eigentlich "copy"?) Dann lies die Daten in ein " Buffer : array [0..x] of Byte (oder Integer oder...)" ein und schreib sie danach gleich wieder weg. Und wenn Du wissen willst was drin steht, dann schau's dir halt mit "inttohex" an! Ja man kann auch einen String als Puffer benutzen, man kann auch zu foß nach Kölle jon. gruß K-H |
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