AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE
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Aber: Solche Änderungen werden von MS rechtzeitig vor dem Release der Finalversion bekanntgegeben. |
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In Windows Vista fehlten viele Dinge, die zu "Longhorn" Zeiten noch aktuell waren: WinFS, als Beispiel |
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Bezog sich auch eher auf die Aussage, dass das entwickelt wird, was die Kunden wollen. Ich glaube nicht, dass das von vielen verlangt wurde, sondern kam dann kurzfristig, da die großen Features nun mal länger dauern. Zitat:
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Zudem man hier durch den 2 Jahreszyklus mehr Zeit hat, sich auf die Entwicklung/Reifung neuer Features zu konzentrieren. Der 1-Jahes-Zyklus mit de zudem starren Release-Termin ist hierfür viel zu kurz. Imho verschwendet man dafür auch die (scheinbar) zu knappen Ressourcen ( Es wurde ja aus meiner Sicht jetzt viel Arbeit investiert um XE auf Basis des "alten" Produktes marktfertig zu machen und auch nach dem Release werden gewisse Ressourcen dafür draufgehen, die vielleicht besser in die zielgerichtete Weiterentwicklung gehen sollten!) |
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Für Hobbyprogrammierer ist es heutzutage wirklich schwierig, mit Pascal glücklich zu werden. Während es für andere Sprachen etliche kommerziell oder OpenSource gepflegte Produkte gibt, in den unterschiedlichsten Qualitäten, ist für Pascal die Vielfalt beschränkt auf Delphi, welches selbst in der kleinsten Version einiges kostet, und den 2 IDEs um FreePascal (Lazarus und mseIDE). Ich persönlich habe auf TurboPascal "laufen" gelernt, meine letzte Kaufversion war Delphi 5, jetzt arbeite ich mit dem mittlerweile nicht mehr aktuellen TurboDelphi. Ich sehe all die schönen Features in aktuellen Versionen (Generics, verbesserte RTTI, Unicode etc.), aber leider kann ich mir diese nicht nutzbar machen, ohne einiges an Geld in die Hand zu nehmen. Schade!
Warum kann es nicht, wie in grauer Vergangenheit auch, eine PersonalEdition zu einem annehmbaren Preis geben, den auch Hobbyanwender bezahlen können? 400€ für ein Upgrade oder 900€ für eine NeuLizenz sind einfach zuviel. Man kann natürlich auf 2 Arten Geld verdienen: entweder man verkauft wenige Stückzahlen zu einem hohen Preis, oder viele zu einem niedrigeren! In meinen Augen sollte man alles daran setzen, Neukunden zu generieren für eine wirklich tolle Sprache. Aber irgendwie wurde marketingtechnisch bei Pascal seit jeher vieles falsch gemacht. Nicht umsonst gilt C und seine Nachfolger als Standard, oder feiern diverse Basic-Dialekte als Einsteigersprachen erfolge. In Pascal ist beides vereint, einfach zu erlernende, sturkturierte Sprache und unendliche Möglichkeiten, nur weiss die Welt nichts darüber! Und mit dieser Marketing-Politik wird sich das auch nicht ändern. |
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