AW: Delphi 2011 heißt jetzt Delphi XE
Im Blog wird auch von: "New capabilies in the VCL, RTL and ..." gesprochen.
Hat das jemand im Previes#1 gesehen? Es wird jetzt auch von "Generics support has been updated to work with full list and collection support.". D.h. dann das Generics jetzt komplett funktionieren? |
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Weil der Markt gewisse Dinge benötigt, z.B. &4-Bit Support, Cross-Platform usw.
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Moin, wenn ich aber als Entwickler mein x64 nicht bekomme, dann guckt man sich nach alternativen um. Wenn ich kein Crossplattform bekomme suche ich mir alternativen. Das meint er damit. Und er nutzt zum Beispiel Turbo Delphi, und naja erstens gibt es das eigentlich nicht mehr und wenn ich mich richtig erinnere läuft es unter Windows 7 mehr schlecht als recht. Und dann sucht man Alternativen.
MfG Fabian |
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Hi!
Naja, es führt insofern zu Kundenverlust, dass man Features in Aussicht gestellt hat, die vllt. den ein oder anderen noch hoffen gelassen haben, dass er Dank dieses Releases weiter mit Delphi arbeiten kann. Nun ist es aber bspw. so, dass jemand, der für 64Bit entwickeln muss, sich eine Alternative suchen muss (oder er hat noch ein Jahr Zeit, was ich aber als unwahrscheinlich ansehe, wenn man von "müssen" spricht). Liebe Grüße, Frederic |
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Versprochen ist das Feature AFAIR und laut http://tech.turbu-rpg.com/164/why-th...impress-anyone aber schon seit 2004!
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hab jetzt überall nur diese 3 Roadmaps entdeckt.
http://www.flickr.com/photos/esasse/275501866/ http://www.drbob42.com/delphi2005/index.htm http://edn.embarcadero.com/jp/article/37131 in der Pinakothek scheint auch nichts mehr zu sein |
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Schauen wir mal auf die "Fulcrum"-Roadmap
CrossPlattform Win/MacOS: ? - Vermutlich nein Remote Debugging MacOS: ? - Vermutlich nein Neue CLX: ? - Vermutlich nein Complete Source Code Integration: JA Automatic Unit Testing: ?? - Vermutlich Ja (Preview #2) Agile Modelling Support - Sequence Diagram: Ja RESTFul Server: ?? MS Azure Integration: ? Vermutlich Ja (Preview #3) Also unterschied zur Roadmap "Flucrum" 3* Vermutlich Versagt 2* Erfüllt 2* Vermutlich Erfüllt 1* Unbekannt Da jedoch CLX für die meisten das wichtigste ist (vor allem da öfter gesagt wurde nur durch komplette überarbeitung des Compilerkerns mit CLX-Support kann man auch später auf 64-Bit wechsenl) ist auch vermutlich x64 mehr als verspätet. |
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Spielereien und 3rd-Party-Tools statt echter Killer-Features (x64, Crossplattform) zu integrieren, wird auf lange Sicht nicht gut gehen.
Ich wüsste inzwischen keinen triftigen Grund mehr, warum Delphi z.B. besser als C# ist. Delphi hat zur Zeit weder x64- noch Crossplattform-Support, ist nur für Windows verfügbar und für Hobbyprogrammierer unerschwinglich teuer. Das einzige, was mich noch bei Delphi hält ist die Faulheit, meine Projekte auf C# zu portieren :twisted: Abgesehen davon hat CodeGear/Emba in der letzten Zeit zuviele Versprechungen/Ankündigungen (x64, Crossplattform, Version für Privatleute ...) gemacht, die am Ende nicht eingehalten wurden bzw. wozu man nie wieder etwas gehört hat. So gewinnt man kein Vertrauen zurück! |
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:lol::lol::lol:
Leider steckt darin mehr als ein Funken Wahrheit... Wenn jetzt der Crossplatform-Compiler auch nicht kommt, werd ich auch auf C# wechseln. Die Hoffnung darauf wäre nämlich so ziemlich das letzte gewesen, um auch noch im beruflichen Umfeld Delphi weiter einzusetzen, da wir inzwischen einige Kunden mit Macs haben. Ich bin jetzt auch ziemlich wütend...was bringt eine Roadmap, die keine ist? 64Bit ist mir persönlich (noch) relativ egal, aber Crossplatform wäre wirklich ein Argument gewesen. Dafür gibts jetzt den tollen Facebook-Support fürs php-Delphi.....na super! |
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Irgendwie passt Dein Bild nicht ganz. Denn der Typ kann ja alles, nur die dumme Kundin will nochw as hübsches....
Bie Embacardero läufts ja gerade anders herum: Man kann nix aber dafür gibts ganz tolle Zuckerlis wie Facebook-Unterstützung. Sherlock |
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Du hast die Bildunterschrift verpasst: "Delphi 2020" ;-)
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MfG Fabian |
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Tux ist out, Äpfel sind in
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MfG Fabian |
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Wie auch immer man es ausdrücken mag, fakt ist doch, das der fehlende Support für x64, Apple und *nix Delphi zum Verhängnis wird, wenn sich da nicht bald etwas dran ändert. Wer kauft schon ein Programmierwerkzeug für über Tausend Euro, wenn er damit nur auf eine Plattform und eine Prozessorarchitektur festgelegt ist?
Wenn die Jungs bei Emba nicht total unterbelichtet sind, dann spendieren Sie Delphi hoffentlich auch Support für ARM-Prozessoren (am besten in Verbindung mit dem Crossplattform-Support), bevor der Zug völlig abgefahren ist. |
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Ich muss jetzt auch mal meckern. Aber in etwas anderer Richtung. :mrgreen: Wer braucht denn 64 Bit ? Gut, ein Architekt, der komplette Häuserpläne abspeichern muss, der könnte das schon brauchen, oder eben CAD-Anwendungen. Könnte aber auch gut sein, dass es wegen 64 Bit die Datenbank sprengt, neue Rechner gekauft werden müssen etc.
Das letzte mal wars Unicode. Wer braucht das ? Nun ja, wohl etwas mehr Leute, als das 64 Bit. Z.B. Versicherungsvertreter der einem Chinesen Lebensversicherung verkauft. Da wärs vielleicht schon gut, wenn der originale chinesische Name auf der Police steht. Jetzt versetze man sich aber mal in die Lage dieses Versicherungsvertreters. 8-) Der sitzt jetzt bei dem Chinesen im Wohnzimmer und soll den original geschriebenen Namen in sein Notebook eingeben. Haha. :mrgreen: Wie hoch ist da jetzt der Anteil der Delphi-Programme, die 64 Bit / Unicode zwingend brauchen ? Wohl <5%. Es ist ja schon legitim, Anregungen für Erweiterungen/Verbesserungen eines Programmes, also auch für Delphi anzumelden. Aber ehrlich gesagt, mir wärs lieber, wenn sie das Augenmerk mehr auf Verbesserungen legen würden, anstatt dauernd Erweiterungen für relativ kleine Gruppen zu machen. Baustellen gibts ja wirklich noch genug. D8 war aber auch schon genug der Zumutung. Die sollen sich mal besser hinsetzen und sich überlegen, was noch gut wäre, anstatt mit immensem Aufwand eine eierlegende Wolfsmilchsau zu machen, die im Endeffekt doch nicht geht. :P Ich kann mir z.B. bis heute nicht erklären, warum sie keinen Compiler-Schalter Für Unicode-Ein/Aus gemacht haben. Einzige Vermutung : Zeitdruck. Werde DavidI in Berlin mal fragen, warum sie das so gemacht haben. |
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Das Problem bei Unicode/native x64/Crossplattform dürfte eher sein, das es Konkurrenzprodukte wie z.B. Visual Studio haben. Und damit stellt sich weniger die Frage, ob es jemand wirklich braucht, sondern eher die Frage
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Noch dazu verbreiten sich 64 Bit Systeme wie nie zuvor. Es heisst also, auf kurz oder lang stirbt 32 Bit genauso aus wie damals 16 Bit. Was würde man sagen, wenn Delphi derzeit nur 16 Bit-Programme erstellen könnte? Was jedoch am meisten zu Beachten ist, ist die Vorlaufzeit, die ein Entwicklerteam hat. Es kann schon sein, dass derzeit noch 64Bit-Anwendungen einen sehr geringen Anteil haben. Was ist aber, wenn ein Entwicklerteam plötzlich muss? Dann kann man schlecht von einem Moment auf den anderen das Programmierwerkzeug wechseln wie die Hose jeden Tag, sondern muss sich schon vorher mit den Werkzeugen vertraut machen. Das ist es, was die meisten Entwickler wohl am meisten Angst macht: Der Gedanke, ob das derzeitige Zugpferd nicht bald in einer Sackgasse landet und man nicht jetzt schon umsatteln sollte, um nicht irgendwann dazustehen und sagen zu müssen: "Nein, kann ich nicht". Jetzt kommt sicher das Argument: "Ja, dann benutze halt z.B. C# parallel". Sicher eine Idee, allerdings wird das bei den meisten wohl dazu führen, sich dann von Delphi zu verabschieden, sobald man darin firm ist. Ich denke mal, die meisten verwenden Delphi noch wegen dem persönlichen Erfahrungswert und wegen der relativ grossen Hemmschwelle, alles zu portieren / neu zu lernen. Embarcadero könnte aber diese Leute noch bei sich halten, wenn sie mit ihrem Werkzeug konkurrenzfähig wären. Gehen aber auch diese Leute weg, dann ist Delphi wirklich bald tot. Und wenn man schon die Relevanz betrachtet... Was hat höhere Zukunftsaussichten?: - 64 Bit - Cross Platform - Facebook-Support (der Hype könnte nächstes Jahr schon wieder vorbei sein) - SVN-Integration (SVN ist auch derzeit am Sterben weil schon überholt) Mir stinkt es ehrlich gesagt langsam gewaltig, immer das Gefühl zu haben, mit einem Oldtimer rumzufahren, der mir als 3-Liter-Auto mit Hybridtechnik verkauft wird, in Wirklichkeit wurde aber ins Armaturenbrett nur ein iPod-Dock eingebaut. |
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Und dann die ganzen Treiberanbindungen. Oracle installiert bei verwendung von 64-Bit Oracle nur den 64-Bit OCI-Treiber. Also nix mit DB-Zugriff auf Oracle wenn dort der 64-Bit Treiber nur vorliegt (Lässst ich bei oracle aber per Instant-Client + Umgebungsvariable lösen). Zitat:
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BTW: Die Körperhaltung und Mimik von David I und Rozlog auf dem Video spricht für sich genommen schon Bände!! Die sitzen da, als ob hinter der Kamera jemand mit einem geladenen und entsicherten M16 auf sie zielt. |
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@blackfin: Einen 64 Bit-Compiler brauchst du, wenn du dein Programm irgendwo anders integrieren willst.
z.B. Plugins für alles Mögliche > Deskbar für die Startleiste von Windows > Explorer-Erweiterungen - z.B. für eine Seite (Property Sheet) im Dateieigenschaftendialog vom Explorer/Windows > Plugins für z.B. Office/CAD-Anwendungen > Programme laufen lassen, ohne daß ihnen ständig Steinchen vom WOW64 in den Weg geworfen werden > usw. Klar, daß viele für den eigenen Code 64 Bit nicht unbedingt benötigen, aber für eine "ordentliche" Kommunikation mit anderen 64-Bit-Programmen ist es fast unvermeidlich. [edit] ok, Bernhard hatte inzwischen auch schon Einiges genannt |
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Naja, 64Bit wäre schon ganz nett, um mehr als 2GB RAM ansprechen zu können. Für alles, was mit Multimedia (Raytracing, Rendering, Spiele, Audio-, Videobearbeitung) und mit großen Datenbeständen, die im Speicher gehalten werden sollen (Suchmaschinen, hochoptmierte Datenbanksysteme) zu tun hat wäre das schon ganz praktisch.
Auch ist der Delphi-Compiler was die Vektorisierung von Berechnungen angeht hoffnungslos veraltet. SSE gibt es nun schon seit zehn Jahren und Delphi optimiert für keine einzige Version davon. Ich gebe zu, dass all diese Anwendungsfälle nicht unbedingt die des "normalen" Delphi-Entwicklers entsprechen, der nur sein Datenbankanwendungchen zusammenklicken möchte. Dennoch ist Objekt Pascal meiner Meinung nach Sprachen wie C und C++ in Punkto Typsicherheit (man benötigt keine Pointer), Lesbarkeit (klarer Quelltext), Compilier-Geschwindigkeit (keine zeitfressenden Includes) und Plattformunabhängigkeit (IMHO ist es einiges einfacher ein Pascal- als ein C-Programm zu portieren, da in den Standard-Units "Classes" und "SysUtils" viele Klassen stecken (Stichwort: Threads), für die man in C drei verschiedene Bibliotheken braucht) überlegen. Im Gegensatz C# und Java wird Pascal auch noch in nativen Maschienencode compiliert und ist somit Speicher- und meistens auch Geschwindigkeitseffizienter als zuerst genannte Programmiersprachen. Aus den oben genannten Punkten eignet sich Pascal eigentlich sehr für Anwendungen wie CGI-Server-Anwendungen, Netzwerkkomponenten, Spiele, Hintergrunddienste etc. pp. Dass Embacardero diesen Zug an sich vorbei fahren lässt und nicht einmal für Non-GUI Anwendungen (was für oben genannte Anwendungen völlig ausreichend ist) einen Cross-Platform Compiler mit entsprechenden Frameworks (Apache-Modul-Header, Datenbankanbindungen etc.) bereitstellt, ist für mich unverständlich. |
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Stellt sich also die Frage was die Jungs und Mädchen da bei Embarcadero treiben. :stupid: Was sie machen müssten können sie hier lesen. ;)
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@Bernhard Geyer
Das ist ja alles richtig. Wenn ihr Unicode unbedingt braucht, dann ist es ja gut, dass es so ist wie es ist und nicht anders. uff :mrgreen: Zitat:
Sie sollen sich allerdings auch nicht unter Zeitdruck setzen lassen und irgendeine unbrauchbare Version rausbringen. Es gibt auch leute, die kein 64 Bit brauchen und trotzdem anständige Programme machen müssen. |
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Sie haben's wohl eher verschlafen, als die Konkurrenz bereits wach war. Jetzt reisst der Geduldsfaden aber langsam.... |
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