AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Jetzt hat sich so ein Typ vorgenommen, alle verpixelten Häuser zu fotografieren und selber ins Netz zu stellen. :-D
btw.: 2,5m mit Arm nach oben erreichen heute so einige ohne Hilfsmittel. Und leddl schießt ein 2,5m Foto aus der Hüfte. |
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Zum Thema "StreetView guckt ueber Hecken" sage ich nur ein Wort: Reisebus.
Greetz alcaeus |
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Und mit einem Reisbus kannst du auch ungesehen innerhalb kürzester Zeit an jeder Starsse der (voerst) 20 Städte hinkommen?
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Ich hätte auch nichts dagegen aus einer normalen Höhe die Straßen und Umgebung filmen zu lassen, das Problem ist halt einfach die Höhe der Cam. [Edit] Der Reisebus ist kein Vergleich mit Streetview. Aber das wurde ja schon erklärt... Gruß angos |
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Ich bin der Meinung, dass man das reelle Leben verbieten sollte. Das reelle Leben bietet viel mehr und viel aktueller Daten, als Streetview je liefern kann. Ach und das Thema FBI ... meint ihr nicht, dass die bessere Möglichkeiten haben um aktuelle Daten zu bekommen. Wär schon interessant, welche Auflösungen die ganzen Spionagesatelliten besitzen und das sind dann aktuelle Daten und niemand von uns kann was verpixeln lassen. Da ist Streetview doch Pillepalle ;) |
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Bei uns fahren jeden Tag doppelstöckige Buse quer durch die Stadt und das vorhnehmlich durch die "Luxusgegenden" und an jedem Museum und sonstwo vorbei ... da wundert es mich schon, daß hier so wenig eingebrochen wird.
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Museum ist ja kein Thema, dass ist eine für die Öffentlichkeit gedachte Örtlichkeit, mein Garten ist das allerdings nicht. Ich verstehe auch nicht, was daran so schwer zu verstehen ist. Jeder dem das nichts ausmacht, der soll es doch einfach mitmachen. Aber warum sollen die, die das eben nicht wollen, trotzdem dabei mitmachen? Gruß |
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angos triff den Nagel genau auf den Kopf. Es geht, mir zumindest, nicht um irgendwelche ach so schlimmen Gefahren oder blaaaa blaaa, sondern ich WILL es einfach nicht, und das halte ich für mein gutes Recht.
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Es ist dein gutes Recht, Streetview nicht zu wollen, aber es ist genau so das gute Recht von Google, sich 'nen Dreck um deine Meinung zu scheren. (Bitte jetzt nicht als persönlichen Angriff werten oder so)
Btw: Mir persönlich ist Streetview eigentlich relativ egal. Ich kann für mich persönlich zwar kaum Nutzen darin erkennen, aber ich sehe eben auch nicht, was dagegen spricht. Mich nervt eigentlich nur, dass Google Streetview derzeit gehypet wird als das Schlimmste, was der Privatsphäre je passiert ist, während andernorts Datensammlungen und Gesetze existieren (oder noch geschaffen werden), die die Einschränkung der Privatsphäre durch Streetview (sofern eine solche überhaupt vorliegt, das sieht wohl jeder anders) um Größenordnungen überschreiten, wofür sich aber keine Sau interessiert... Sich dann stattdessen über Streetview aufzuregen ist entweder ignorant, verblendet oder heuchlerisch. |
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Nuja... das Thema hier IST halt Streetview. Dass wir darüber nun reden, heisst wohl kaum, dass jeder hier keinerlei Kritik an anderen Datenerfassungen hat. Sie hat hier nur nix zu suchen, da es nicht Thema ist. Es mag in der Öffentlichkeit ventilartig rüber kommen, nur wir können von mir aus über zig andere schreiende Unsäglichkeiten im Datenschutz reden. In gleicher Breite und Tiefe. Wenn das was hilft.
"das gute Recht von Google, sich 'nen Dreck um deine Meinung zu scheren" - klar, und meines ist es gleichermaßen, meinen Unmut darüber zu äussern. So oft ich will :). Es wäre nur ganz nett, wenn hier mal eine Instanz festlegen würde, ob Googles Recht auf meine Meinung zu sch***** schwerer wiegt als mein Recht auf Unterlassung ungefragt mein Eigentum öffentlich darzustellen. Natürlich können Hans und Franz auch n Foto meiner Straße ins Netz stellen und ich würd's vermutlich nicht mitbekommen. Bei Hans und Franz wärs auch nicht so wild. Das ganze Problem hierbei ist es, zum einen die (künstlerischen) Möglichkeiten nicht zu arg zu beschneiden, und auf der anderen Seite Persönlichkeitsrechte und Rechte am Eigentum zu vereinbaren. Da liegt doch der Hund begraben. Es kommen nämlich auf einmal qualitative und quantitative Faktoren ins Spiel, die schwer zu bemessen sind. Z.B. die Verwendungsabsicht, die Menge, die Popularität des darstellenden Mediums, Bildqualität und einiges mehr. Unter diesen Faktoren ist ein Foto meines Hauses in irgend einem kleinen privaten Blog etwas ganz anderes als mein Haus auf Google Streetview, und hier muss nun irgendwie eine objektive Messgröße her. |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Ich persönlihc muss sagen ich begrüße die einführen, erstens bin ich Google Fan Boy :stupid: und zweitens denk seh ich führ mich den nutzen wenn ich in den Urlaub fahren will und mir die Straße und das Haus vorher anschauen kann, das mach ich momentan schon über Google Earth.
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Hai ihr,
nur mal so als Anmerkung zu dem "Argument" der Verpixelung: Es geht nicht darum ob ich auf einem Bild zu sehen bin sondern darum ob ich auf einem Bild zu "identizifieren" bin! Wen ich also vor meiner Haustür stehe und eine Jacke anhabe von der irgendjemand weiss das ich eine solche Jacke habe dann bin ich (auch wenn man meinen Kopf komplett entfernt) auf dem Bild zu identifizieren! Und genau dann ist, wenn wir die bekannten ausnahmen die im Gesetzt geregelt sind aussen vorlassen, eine veröffentlichung des Bildes ohne meine Zustimmung VERBOTEN. Und ja: Ich muss keinen konkreten Fall benennen können wo ich identifiziert wurde! Es reicht wenn die möglichkeit besteht. Es geht nicht darum ob ich GSV gut oder schlecht finde. Es geht darum das gegen geltendes deutsches Recht verstossen wird. |
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Ich selber habe nicht so da große Problem mit Google Street View. Der Nutzen hält sich in Grenzen, aber so wie das diskutiert wird, wird das überbewertet. Ich meine jetzt nicht speziell die DP, weil wenn ich mich an Luckies Thread über die Vorratsdatenspeicherung erinnere, ist dies nicht der erste Thread über Datenschutz. Aber nun gerade in anderen und meist unfachlicheren Medien wird das auch diskutiert (TV, Zeitungen), wie das kaum bei einer anderen Sache geschah. MfG Fabian |
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streetview ist doch garnicht wirklich das problem, sondern wie google allgemein mit daten umgeht.im rahmen von streetview wurden in deutschland jahrelang w-lan daten gestohlen. was ist mit den daten? wo sind die? sind sie wirklich gelöscht worden? wohl kaum.
man muss google einfach glauben was sie sagen, denn alles was sie machen ist komplett untransparent. die sagen das stehlen der daten aus den offenen w-lan netzen war ein unfall (:stupid:). sie verkaufen die leute für doof und kommen auch noch ungeschoren mit solchen lügen durch. google sammelt daten über einfach alles und kann schon jetzt komplette persönlichkeitsprofile erstellen, zu welchem zweck auch immer. streetview ist nur wieder ein kleines mosaicsteinchen mehr in diesen bild. für sich gesehen ist es eigentlich nicht wirklich schlimm, im gesamten gesehen dafür umso schlimmer. |
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Außerdem ist Google nicht der Einzige W-LAN-Daten-Sammler ... nur weil die seit einiger Zeit selber sameln und es nicht mehr von anderen Firmen einkaufen, sind die urplötzlich böse? Andere Firmen/Organisationen sammeln bestimmt immernoch fleißig weiter und keiner regt sich drüber auf. |
AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
warum glaubst du denen? :gruebel:
die haben diese aktion ja auch nicht von selbst zugegeben, sondern der datenschutz-beauftragte musste da erst nachbohren und die haben es dann zugeben müssen. wie vertrauenswürdig sind solche leute? da wurden private daten wie emails gestohlen, nicht nur irgendwelche netzwerkstrukturen analysiert. klar sammeln da noch andere, auch denen gehört ein riegel vorgeschoben. |
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Du kannst gerne einen weiteren Thread zum Thema SWIFT eröffnen |
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Google hat WLAN-Pakete mitgesnifft, die SSID rausgeschrieben und dachte sie wuerden das Zeug wegwerfen. Die Wahrscheinlichkeit dass sie im Vorbeifahren zufaellig eine E-Mail mitschneiden ist vernichtend klein - die haben da wahrscheinlich eh nur Youtube-Pakete gekriegt :mrgreen: Ausserdem: solange ein WLAN unverschluesselt ist (nur dann koennte man naemlich auch die Nutzdaten lesen), eine E-Mail unverschluesselt an einen Server uebertragen wird z.B. ueber ein HTTP-Webmail-Interface ist es technisch nicht vorgesehen dass die Mail nicht gelesen werden kann. Punkt. Zum Thema Reisebus: ich meinte damit dass nicht nur Google mit Kameras in der Hoehe der SV-Cams rumfaehrt. Ich denke an die Doppeldecker Sightseeing-Busse die in Muenchen rumfahren. Damit kannste auch in jedes Fenster im ersten OG reingucken, man koennte es auch fotografieren und es ins Netz stellen. BTW: es gibt kein Gesetz das es mir verbietet, mit einer 10m-Leiter durch die Strassen zu ziehen und Fotos zu machen. Es gibt auch kein Gesetz das es mir verbietet, einen Kumpel mit 10m-Leiter mitzunehmen, mich vor einem Haus auf die Leiter zu stellen und fotografieren zu lassen. Anschliessend stelle ich die Bilder ins Netz. Rate mal was mir der Hausbesitzer anhaben kann: gar nichts. Greetz alcaeus |
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das sehe ich anders. Genau dies wird durch das "Panoramagesetzt" nicht abgedeckt. |
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Ich werd auch mal meinen Senf dazugeben.
So wie ich das sehe, verstößt Google hier in Deutschland gegen geltendes Recht. Blöd, aber so isses nun mal und da muss sich Googel eben etwas ausdenken. Hat nix mit hyperventilierenden und nach sabbernd nach Zustimmung lefzenden Ministerinnen zu tun, sondern mit unseren Gesetzen. Diese Art der Meinungsmache unter Zuhilfenahme der BLUNT-Medien ist un-glaub-lich. Und gefährlich. Das es nun Leute gibt, die meinen, sie wären so wichtig, das irgend ein schlimmer Purche bei StreetView sein Haus ausspioniert, weil er in seinem Garten die Goldbarren stapelt, nun ja. Manche müssen eben 'wichtig' sein und protestieren, weil man dadurch auf sich aufmerksam macht. Und -meine Fresse- dann gibt es auf einigen Bildern eben Menschen, die man identifizieren kann. Klar, verstößt eben gegen Recht, muss geändert werden. Aber das sich hier Einzelne Vollpfosten darüber aufregen und sich dagegen wehren, von wegen Privatsphäre, also nee. Das kapier ich nicht. In USA regt man sich kaum auf, wenn man bei SV zu sehen ist. Dort gibt es so eine Debatte gar nicht. Und NEIN, nicht alle Amerikaner sind durch dörfliche Inzucht gezeugt und insofern grenzdebil. Mein Leben ist ohne meine Zustimmung im Netz abrufbar, weil ich es nicht geheim gehalten habe. Es stehen Dinge drin, die mir vielleicht heute etwas unangenehm sind und wenn ein Kollege die Fotos der letzten Betriebsfeier bei Facebook reinstellt und da ist ein Bild, auf dem ich mit der Sekretärin Bruderschaft trinke und halb beömmelt mit ihr rumfummle... äh... Dumm gelaufen, oder? Hätte ja nicht so viel saufen müssen. Also, ich find StreetView total genial. Wenn ich irgendwo hin muss, schau ich mir per SV erstmal an, wie das da aussieht, wo die Restaurants sind, wie gut die sind usw. |
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Es war nur nich klar, daß ausversehn quasi "personenbezogene" Daten mit gespeichert wurden, welche ja nun entfernt wurden. :gruebel: |
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Ich finde auch, das StreetView ein Dienst ist, den eigentlich niemand braucht. Zum Glück wohne ich keiner Großstadt, so dass ich selbst mit StreetView nicht zu tun haben werde. Selbst wenn die unser Dörfchen digitalisieren, mehr als die Einfahrt erwischen die nicht... :twisted:
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Code:
Das wäre allerdings ein wilder Zufall. Weil nirgends auf den veröffentlichten Bildern zu entnehmen ist, wann genau die Aufnahme gemacht worden ist. Das Risiko, dass Dir beim Spazierengehen ein Ziegelstein von einem Hausdach auf den Kopf fällt und Du dann tot bist, ist wahrscheinlich grösser.
So kann zum Beispiel durch Zufall mein Chef erfahren das ich während der Krankschreibung nicht zu Hause war um mich zu erholen.
Die diversen Szenarios, in denen irgend ein "Fehlverhalten" durch diesen Dienst aufgedeckt wird, sind nicht relevant. Wenn ich mich mit meiner Sekretärin händchenhaltend in der Öffentlichkeit aufhalte, dann muss ich damit rechnen, dass das durch irgend einen blöden Zufall auffliegt. Die Wahrscheinlichkeit, dass das durch Google Streetview passiert, ist dabei im Verhältnis zu anderen Möglichkeiten sehr sehr gering. Wenn es einmal doch wegen Google passieren sollte - Pech gehabt, aber ebensogut hätte irgend ein beliebiger anderer Zufall an dem Pech schuld sein können. Kein Mensch wird gezielt mit Google Streetview danach suchen, irgendwen in einer inkriminierenden Situation zu entdecken. |
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Welche Dienste "braucht" man schon zum Leben? Aber vielleicht ist es eine ganz nette Sache, sich im voraus informieren zu KÖNNEN, wie es dort aussieht, wo man hinfahren wird, bzw. vielleicht sogar an Hand der Bilder zu entscheiden, ob man dort Urlaub machen will. Es liegt bei uns beim Datenschutz vieles im Argen, und es gäbe da wirklich sehr viel zu reparieren. Goggle Streetview ist aber da nicht das kleinste Problem, sondern in der Hinsicht meiner Meinung nach eigentlich überhaupt keines. |
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Ich schließe mich der Meinung von Namenlozer an. Wir haben weit größere Aufgaben und Sorgen als ein Monate bis Jahre altes Foto von uns oder unseren Hütten. Da wird mal wieder von tatsächlichen Problemen abgelenkt. Sharky, wenn Du Dich bei SV findest, kauf' Die einfach eine neue Jacke. Dann bist Du wieder völlig icognito :wink: Grüße, Messie |
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mit streetview sind wir einen schritt weiter, auf dem weg zur totalen überwachung durch konzerne. mich wundert es, dass das einigen scheinbar garnichts ausmacht. |
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Warum muss man, wenn man die Häuser fotografiert WLAN-Daten erfassen?
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Anhand von offen WLAN? Sehr supekt
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Nicht nur anhand offenen sondern anhand aller Wlans die wollen die SSID's quasi in Google maps mit eintragen mehr dazu höre:
http://chaosradio.ccc.de/cr154.html |
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Ne, im Ernst: Mir ging es nur darum zu zeigen was geltendes Recht ist. Ohne damit für oder gegen SV zu sein. |
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Aber mehr als Fragwürdig ( in Bezug auf den Datenschutz)
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Bin ich mir nicht so sicher, da ja, vorausgesetzt die SSID's sichtbar sind, sie sowie so jeder sehen kann, ist es ja nur recht und billig sie auf ner karte zu vermerken, vorausgesetzt es bleibt beim vermerken
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AW: Was haben alle gegen Google StreetView?
Was bitte soll an einer allgemein sichtbaren (dazu ist sie da) SSID datenschützenswert sein?
Dass sie zusammen mit den Identifikationsframes noch andere Daten (Datenmüll, mit dem kein Mensch und kein Google in einem beliebigen Szenario auch nur das geringste anfangen könnte) gespeichert haben, ist schlimmstenfalls peinlich, aber im Grunde genommen eher egal. Nachdem diese Datenschnipsel für niemand auch nur den geringsten Wert haben, kann man davon ausgehen, dass es ihnen wirklich unbeabsichtigt passiert ist. Da wurde zum Datensammeln Code aus einem andren Programm mehr oder weniger 1:1 übernommen, und keinem ist aufgefallen, dass dabei noch andere Sachen gespeichert wurden, die in dem Projekt sicher niemand gebraucht hat. |
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