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Zitat:
Du nimmst wirklich die 2.Variante? :shock:
Delphi-Quellcode:
// Total schlecht lesbarer und unsauberer Code mit EXIt
For i:=1 to N Do For j := 1 to M Do Begin If Bla[i,j].HasInvalidData() Then Exit; Bla[i,j].Process(); ... End; ... // ... // Suupersaubere Implementierung ohne EXIT. Toll! i := 1; Aborted := False; While (i <= N) and not Aborted Do Begin j := 1; While (j <= M) and Not Aborted Do Begin If Bla[i,j].HasInvalidData() Then Aborted := True Else Begin Bla[i,j].Process(); ... Inc(J) End; End; Inc(i); End; |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
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Im Prinzip sind das alles die selben Funktionalitäten
> "Abbrechen" aka unterbrechen des linearen Programmablaufs If/Case > überspringen von Befehlen Continue > einen Schleifendurchgang abbrechen Break > ganze Schleife abbrechen Exit > Funktion verlassen Raise (Exception) > Thread beenden (es sei denn die Exception wird abgefangen > Try-Except) Halt > Programm sofort beenden (ist voll unsauber und eher für schwerwiegende Poblembehandlungen geeignet) (Goto könnte man bei mehreren dieser Punkte dazuschreiben) |
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Zitat:
Und nur, um es nochmal zu betonen, ich sage nicht, man darf das auf keinen Fall niemalsnich verwenden. Aber bereits das Code Beispiel im TE Post zeigte, dass dort Exit mal total falsch plaziert war. Man sollte die Verwendung auf ein absolutes Minumum reduzieren und nicht dort, wo man einfach nur nen Boolschen Ausdruck negieren könnte, nen Exit reindonnern. |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Die Existenz derer sagt, so wie du es schon angedeutet hast, nichts über ihr Nutzen (nützlich, gut, böse?) aus.
Es liegt alles am Programmierer. Eigentlich sind wir hier alle in eine Tangente abgedriftet. Wäre nett, wenn man die Diskussion fortsetzen will, nen neuen Thread zu eröffnen! |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
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Zitat:
An den try-Blöcken stört mich die schlechte Debugbarkeit. Gerade habe ich einen Fehler gefunden, der in einer aufgerufenen Funktion auftrat. Durch den sch... try-Block war der schlechter lokalisierbar. Ich mag die Dinger nicht und halte sie für wesentlich überschätzt. Wenn man sie konsequent nutzen will, müsste man quasi jeden Befehl in einen try-Block kapseln.
Delphi-Quellcode:
Was aber, wenn schon TA.Create fehl schlägt???
A:=TA.Create;
B:=TB.Create; try ... finally A.Free; B.Free; end; Also müsste man dutzende try-Blöcke ineinander schachteln, um wirklich sicher zu sein? Ich halte das für Unsinn. In meinem Testprojekt kann man sehen, dass "end(normal)" nur in einem Fall aufgerufen wird. Was ist aber bei 2 verschachtelten oder aufeinander folgenden try-Blöcken? Ich halte ein Standardlabel "FinallyExit" für sehr sinnvoll, das einfach IMMER vor dem Verlassen einer Funktion/Prozedur angesprungen wird, egal was vorher auch immer passiert ist. Sehr schwierig sollte das nicht lösbar sein, da ja weitestgehend nur die Exit-Sprungadresse geändert werden müsste. PS: Das mit einem selbst definierten Label zu testen, wäre etwas umständlich, da man Exit(VALUE) so nicht (mit einer Anweisung) simulieren kann.
Delphi-Quellcode:
unit fTestFinallyExit;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls; type TFormTestFinallyExit = class(TForm) ButtonTest: TButton; Memo: TMemo; RadioGroupMode: TRadioGroup; procedure RadioGroupModeClick(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public function Test: String; end; var FormTestFinallyExit: TFormTestFinallyExit; implementation {$R *.dfm} procedure TFormTestFinallyExit.RadioGroupModeClick(Sender: TObject); begin Memo.Lines.Add('-----' + RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex] + '-----'); Memo.Lines.Add(Test); Memo.Lines.Add(''); end; function TFormTestFinallyExit.Test: String; var S: String; I: Integer; procedure Add(SA: String); begin S := S + SA + #13#10; end; begin Result := 'nix'; S := ''; I := 0; Add('begin'); if RadioGroupMode.ItemIndex = 1 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Exit; end; if RadioGroupMode.ItemIndex = 2 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Exit('#'); end; if RadioGroupMode.ItemIndex = 3 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Add(IntToStr(1 div I)); end; try Add(' try'); if RadioGroupMode.ItemIndex = 4 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Exit; end; if RadioGroupMode.ItemIndex = 5 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Exit(' #'); end; if RadioGroupMode.ItemIndex = 6 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Add(IntToStr(1 div I)); // springt in finally und dann Exit ohne Result-Zuweisung end; Add(' ok'); finally Add(' finally'); Add('end(finally)'); Result := S; end; Add('end(normal)'); Result := S; end; end. |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Also worum gehts hier eigentlich. Alles da, was man braucht. Und deine tolle Idee ist nichts anderes und hat dann auch die selben Nachteile, die du hier vielleicht aufführen wirst.
begin
try // hier kommt alles rein finally // und das hier wird vor dem Verlassen ausgeführt, egal, was vorher war. end; end; Dabei gibt es gar keine Nachteile. |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Ich sehe einfach nicht was der Vorteil von deinem FinallyExit sein soll. Was ist der Unterschied, ob ich schreibe
Delphi-Quellcode:
oder
procedure Foobar;
begin try {…} if foo=bar then Exit; {…} finally ShowMessage('foobar end') end; end;
Delphi-Quellcode:
?
procedure Foobar;
begin {…} if foo=bar then Exit; {…} FinallyExit: ShowMessage('foobar end') end; Der einzige Unterschied, den ich sehe, ist, dass in letzterem Fall eine Zeile und eine Verschachtelung spare; aber dafür kommt ein zusätzliches, redundantes Sprachfeature hinzu. Zitat:
Delphi-Quellcode:
Das Tolle an Free ist nämlich, dass erst geprüft wird, ob self nil ist:
A := nil;
B := nil; try A := TA.Create; B := TB.Create; finally A.Free; B.Free; end;
Delphi-Quellcode:
Abgesehen davon löst dein FinallyExit das von dir angesprochene Problem auch nicht.
procedure TObject.Free;
begin if Assigned(self) then Destroy; end; Bezüglich deines Codebeispiels: Wieso nicht einfach so?
Delphi-Quellcode:
oder so:
function TFormTestFinallyExit.Test: String;
{…} begin Result := 'nix'; S := ''; I := 0; Add('begin'); {…} try Add(' try'); {…} if RadioGroupMode.ItemIndex = 6 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Add(IntToStr(1 div I)); end; Add(' ok'); finally Add(' finally'); Add('end(finally)'); Result := S; // redundant Add('end(normal)'); Result := S; end; end;
Delphi-Quellcode:
function TFormTestFinallyExit.Test: String;
{…} begin try Result := 'nix'; S := ''; I := 0; Add('begin'); {…} try Add(' try'); {…} if RadioGroupMode.ItemIndex = 6 then begin Add(RadioGroupMode.Items[RadioGroupMode.ItemIndex]); Add(IntToStr(1 div I)); end; Add(' ok'); finally Add(' finally'); Add('end(finally)'); Result := S; // redundant end; finally Add('end(normal)'); Result := S; end; end; |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
@Omata
Sofern nur ein Try-Block existiert stimmt das (habe ich ja in meinem Projekt jetzt auch so genutzt). Aber die Struktur ist unschön, sofern in FuncA ein Fehler auftritt. Dieser ist schwerer zu finden, als wenn es keinen Try-Block gäbe.
Delphi-Quellcode:
@NamenLozer
begin
try FuncA; FuncB; // hier kommt alles rein finally // Bei Fehler in FuncA geht es kommentarlos hier weiter. // und das hier wird vor dem Verlassen ausgeführt, egal, was vorher war. end; end; Naja, man könnte sich die Verschachtelungen sparen. Und ein Try-Block ist ja nicht dafür da, einen Funktionsaussprung zu regeln, sondern Fehler abzufangen. Das ist aber nicht mein Anliegen. Man könnte sich ja auch eine abschließende Ergebnisberechnung vorstellen, z.B.
Delphi-Quellcode:
, die an 10 verschiedenen Stellen notwendig werden kann.
Result := A+B+C
Mit FinallyExit bräuchte man dies nur als letzte Zeile deklarieren und könnte überall einfach Exit aufrufen, das den Resultwert berechnet und den Rücksprung veranlasst. Ich fände das übersichtlich und logisch. @all Aber ok, ich gebe mich geschlagen. :? |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
Ohne den Try-Block in der übergeordneten Methode hätte es SOFORT eine schöne Fehlermeldung in der Funktion gegeben.
Durch den Try-Block wurde die unterdrückt. Ich habe den Fehler ja letztlich gefunden aber ich bin immer noch der Meinung, dass try nur bei "ERWARTETEN FEHLERN" Sinn macht (z.B. E/A-Fehler), auf die dann reagiert werden muss. Was nutzt es mir, wenn 2 Objekte freigegeben werden, aber der eigentliche Methodenzweck fehl geschlagen ist. Except macht ja u.U. Sinn, aber finally (ohne Fehlerbehandlung)? Aber ich wiederhole mich. Soll also genug sein. |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Mir fehlen da einfach die Worte, wenn ich das lese. Aber für dich gibt es doch eine ganz einfache Lösung: Verwende Try-Finally einfach nicht, dann ist deine Welt doch in Ordnung. Für den Rest gibt es halt dieses Konstrukt und diese Personen können das dann verwenden. Dann sind doch alle glücklich.
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
Finally unterdrückt keine Exceptions,
denn am Ende des Finally-Blocks wir die Exception automatisch wieder ausgelöst. (es sei denn es tritt in Finally eine Anderere/Neue Exception auf, dann wird diese weitergereicht) Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ist nicht viel besser, denn A und B wurden nicht initialisiert und wenn es in einem der Konstruktoren knallt. dann nallt es auch bei den uninitialisierten Free's.
procedure xyz;
begin A := TA.Create; B := TB.Create; ... FinallyExit: A.Free; B.Free; end; Außerdem übersieht man das FinallyExit schnell mal ... so erkennt man nicht, daß es da einen Schutzblock gibt und man sieht nicht wo der Block aufhört.
Delphi-Quellcode:
so sieht es schon besser aus
procedure xyz;
begin A := TA.Create; try B := TB.Create; try ... finally B.Free; end; finally A.Free; end; end; // oder procedure xyz; begin A := nil; B := nil; try A := TA.Create; B := TB.Create; ... finally A.Free; B.Free; end; end; // oder procedure xyz; begin B := nil; A := TA.Create; try B := TB.reate; ... finally A.Free; B.Free; end; end; |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
Deine 3 Punkte bearbeiten jede Menge Fallunterscheidungen, komplexe Verschachtelungen, Funktionsaufrufe usw. An unterschiedlichen Stellen kann Exit aufgerufen werden und final noch etwas erledigt werden. Das Ganze hat NICHTS mit Versuchen oder Fehlern zu tun. Es gibt diverse Abläufe und diverse Aussprünge. Wie Eingangs schon diskutiert, kann man mit jeder Menge if..begin...end..else.. und temporären Flags arbeiten, ggf. auch mit Goto (wenn es nicht gleich wieder Aufschreie gibt). Das sehr komfortable Exit(Value) lässt sich aber damit nicht nutzen. Aber ok, wir kommen nicht zusammen. Dann lassen wir es einfach. Es war aber eine Weltidee. :-D |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
@stahli: Aber genau was du beschreibst, das macht doch try-finally. Verabschiede dich doch mal von dem Gedanken, dass try-finally immer was mit Fehlern zu tun hat.
Delphi-Quellcode:
ist 100% äquivalent zu
procedure xyz;
begin A := TA.Create; B := TB.Create; ... FinallyExit: A.Free; B.Free; end;
Delphi-Quellcode:
(auch wenn das so, wie bereits gesagt, wenig sinnvoll ist)
procedure xyz;
begin try A := TA.Create; B := TB.Create; ... finally A.Free; B.Free; end; end; |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
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AW: "FinalllyExit" gewünscht
Ein Konstruktor sollte doch niemals eine Exception werfen. Und wenn, braucht man das Objekt nicht freizugeben, weil die Konstruktorlogik den Speicher selbst wieder freigibt, bevor sie die Exception erneut schmeisst.
Try...Finally ergibt auch nur dann Sinn, wenn die Exception in einem der Aufrufer abgefangen und behandelt wird. Wenn ich beispielsweise irgendeine Verbindung 'öffne' und dann etwas mit ihr anstelle, möchte ich, das die Verbindung garantiert wieder geschlossen wird, bevor eine Stufe höher die Exception behandelt wird. In C# gibt es übrigens etwas Ähnliches, nämlich das 'Using' - Konstrukt. Zitat:
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Dein 'FinallyExit' widerspricht dem Gedanken der blockorientierten Programmiersprache und schränkt den Programmierer unnötig ein. Beispiel: ...
Delphi-Quellcode:
Wie willst Du das mit deinem 'FinallyExit' modellieren? Beachte, das FuncA außerhalb des Try..Finally steht und dieser Aufruf nicht aufgeräumt werden soll, wenn er schiefgeht.
FuncA();
Try FuncB(); Finally CleanupFuncBCallAndDefinetlyNotTheFuncACall(); End; |
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Try-Finally/Except ist für den "Notfall" ... Exception = Ausnahme Zitat:
Delphi-Quellcode:
Knallt es hier im B, dann gibt sich B selber wieder frei .... nur um das A kümmert sich keiner mehr.
A := TA.Create;
B := TB.Create; try PS: Ja, beim Erstellen und wärend der Bearbeitung sind A und B hier abgesichert, aber
Delphi-Quellcode:
Knallt es jetzt im A.Free, dann wird B nicht freigegeben.
finally
A.Free; B.Free; end; Der einzige Grund, warum diese Vereinfachung "oft" Funktional ist, liegt darin begründet, daß das Free oftmals "weniger" Probleme bereitet. Ist das nicht sichergestellt, dann kommt man um verschachtelte Try-Finally nicht drumrum. Es sei denn man weiß, daß z.B. A.Free (nahezu) niemals Exceptions werfen kann, dann ist auch B.Free mit großer Sicherheit noch geschützt. Ich selber nutze eine derartige Kombination vorallem dann, wenn ich eben weiß, daß A.Free problemlos abläuft und für den Fall, daß es da doch mal knallt, dann ist der Programmablauf eh dermaßen gestört, daß das Programm beendet werden muß und sich keine weitere Absicherung mehr lohnt. Und ja, an Stellen wo sich keine Fehlerbehandlung "lohnt", weil dann eh nix mehr geht, dann erspare ich mir auch schonmal eine Exceptionbehandlung, wie Try-Finally und selbst Speicherfreigaben werden schonmal einfach weggelassen. (weil dadurch der Programmcode schonmal übersichtlicher/kürzer werden kann, ohne das es probleme gibt, da ich weiß das sich Windows am Programmende auch um vieles nochmal kümmert ... das war vor der NT-Reihe noch wesentlich aufwändiger/wichtiger) |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Zitat:
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[QUOTE=himitsu;1101916]
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Code:
:lol:
try
Halt; finally Beep; end; |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Halt ist eine Ausnahme, denn dieses "schießt" das Programm direkt ab, genau da wo es ist,
das ist praktisch das selbe Ergebnis, als wenn man die Anwendung im Taskmanager abschießt. Darum sollte man auch möglichst darauf verzichten. |
AW: "FinalllyExit" gewünscht
Ihr verlagert das Problem nur noch.... wenn im Konstruktor oder Destruktor eine Exception auftritt... Welche Art Exception? Programmierfehler? Sollte dann das Programm dafür sorgen, dass der ausgebügelt wird oder still und heimlich trotzdem weiterlaufen? Oder sollte man, wenn es zu erwarten ist, dass ein Fehler auftreten kann (z.b. man versucht eine Datei zu öffnen), nicht innerhalb der Methode mit try except arbeiten und somit letztlich sichergehen, dass der Aufruf des Konstruktors fehlerfrei abläuft? Ehrlich, wenn ich bei jedem Create und Free dafür sorgen müsste, dass ich mögliche Exceptions abhandle, hätt ich mich schon erhängt. Übrigens gibt's auch sowas, wie Unittests...
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