AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Zitat:
Im übrigen geht das mit der VCL schon seit über 10 Jahren :-D
Code:
In C++ gibt es RAII, das ist viel besser als dieses using aus C#. :thumb:
void __fastcall TForm1::Button1Click(TObject *Sender)
{ auto_ptr<TStringList> foo(new TStringList); foo->Add("trööt"); // Und automatisch weg ist die Stringlist ... } http://de.wikipedia.org/wiki/RAII |
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Zitat:
Ganz einfach, weil du so mehrere Konstruktoren haben kannst, z.B.:
Delphi-Quellcode:
Klar, CreateFmt und CreateFromFile ließen sich als Klassenfunktionen deklarieren, aber was findest du verwirrender:
constructor Create(const s: string);
constructor CreateFmt(const s: string; const args: array of const); constructor CreateFromFile(const filename: string);
Vergleiche bitte mal:
Delphi-Quellcode:
// schön
x := TKlasse.Create(..); x := TKlasse.CreateFmt(..); x := TKlasse.CreateFromFile(..); // hässlich x := new TKlasse(..); x := TKlasse.CreateFmt(..); x := TKlasse.CreateFromFile(..); |
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Zitat:
Hier wird noch heimlich ein Klassenzeiger (dass es die überhaupt gibt ist eine weitere Stärke) übergeben. Der Vorteil: Klassenmethoden können dadurch virtuell sein und überschrieben werden :cyclops: Ich habe eine Zeit lang nur mit C# programmiert. Mir haben viele Features davon sehr gefallen, aber manches habe ich vermisst:
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Man sollte ienfach unterbinden, daß man Konstruktoren nur noch über Typen aufrufen kann und nicht über Objekte (bzw. daß es eine Compiler-Warnung gibt)
und schon ist das Problem behoben, was vorallem viele Anfänger haben, welche
Delphi-Quellcode:
anstatt von
Variable.Create;
Delphi-Quellcode:
aufrufen.
Variable := Typ.Create;
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Also ich finde die Konstruktor-Variante unter Delphi eigentlich von allen Sprachen so mit am elegantesten, und zwar gerade weil der Konstruktor aussieht wie eine Klassenmethode. Passt doch super ins objektorientierte Schema: Die Klasse ist selbst dafür zuständig, eine Instanz von sich zu erzeugen.
Und dass man mehrere Konstruktoren haben kann, finde ich auch ein nettes Feature. Wer seinen Standard-Konstruktor anders nennt als
Delphi-Quellcode:
ist imo selbst schuld... dass z.B. eigene Typen mit dem Präfix T beginnen schreibt Delphi ja auch nicht explizit vor, aber es ist die gängige Konvention.
Create
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
und alle Destruktoren
Init
Delphi-Quellcode:
heißen müssen, sonst gibt's eine Fehlermeldung.
Done
Die Option hab ich irgendwie mal in 'nen Projekt reingekriegt, und deshalb heißen da jetzt alle meine Konstruktoren und Destruktoren Init und Done :angel2: [edit] Laut diesem Dokument muss das wohl -Ss gewesen sein:
Code:
-Ss Constructor name must be init (destructor must be done)
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Zu den Build-Ereignissen hätte ich auch gerne noch etwas Post-Build-Ähnliches, welches nach einem erfolglosem Compilierungsversuch ausgeführt wird.
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AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Hoppla hab da doch einen Report dafür bei der Suche gefunden ;-) Report No: 90767 Status: Reported Regression: E2010 with multiple default properties in a generic type http://qc.embarcadero.com/wc/qcmain.aspx?d=90767 Zitat:
Zitat:
(siehe Roadmap und ETA aus dem was David I über neue Releases erzählt) Zitat:
Im Ernst: Allein schon aus der QA Perspektive halte ich das für bedenklich. Selbst gute Entwickler reisen hin und wieder mit dem A* was sein. (selbst Andy) Zitat:
(siehe Roadmap und ETA aus dem was David I über neue Releases erzählt) Zitat:
Report No: 89028 (RAID: 277639) Status: Open Custom Module support http://qc.embarcadero.com/wc/qcmain.aspx?d=89028 Zitat:
Report No: 52968 (RAID: 222435) Status: Open Add a horizontal / vertical splitter in the code editor http://qc.embarcadero.com/wc/qcmain.aspx?d=52968 Für die Fälle wo ich es momentan gebraucht habe reicht mir ein Bookmark Viewer. Zitat:
Interessant ist hier der Thread Will D2010 Form Designer support undo/redo operations? Eins noch zum voten für QC Reporte - ihr habt pro Report +/- 10 Votes und nicht insgesamt...außer ihr versucht es mit dem Webclient. Stattdessen den Win32 Client (in der IDE: Tools | Quality Central) oder QC Plus verwenden (auch wenns desupported ist). |
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Es ist schon recht auffällig, dass ein nicht zu kleiner Anteil der Wünsche (gerade auf den letzten 2-3 Seiten) sehr stark an .NET bzw. C# erinnern. Sollte ich nicht der einzige sein, der sich mittelfristig dort ein zweites Zuhause vorstellen könnte? :)
Ich bin da aber durchaus auf ähnlichen Straßen unterwegs. So manches Konzept aus der C#-Welt ist einfach Delphi in die richtige Richtung weiter gedacht, allerdings mit C im Hinterkopf. Dünke man ähnliches noch mal, aber dieses Mal mit Delphi aufm Schirm, könnte da was echt potentes bei rum kommen. Allerdings nicht, ohne zuvor den bereits benannten "clean slate" herzustellen. Von mir aus auch sehr gern mit ein paar kleineren "Legacy-Brüchen", ggf. mit Konverterassistent. Einfaches Portieren von alt auf neu ist zwar echt wertvoll, langfristig, vor allem mit der ein oder anderen Paradigmenverschiebung, handelt man sich so aber doch einiges an krüppeligem Ballast ein, der u.U. auch ein angestaubtes "Feeling" begünstigt. Im Zweifel muss sogar mal ein neuer Name her. Wenn ich in meinem ehemaligen Uni/FH-Umfeld von Delphi sprach, waren die meisten schon völlig baff, dass es objektorientiert ist :shock: - ja, sehr viele davon auch Professoren/Referenten. Folgerung: Viele, auch (und vielleicht sogar gerade) im akademischen Umfeld, bringen Delphi mit TP5 in Zusammenhang, denken es wäre alt und seit 20 Jahren überholt, und würdigen es nichtmal eines zweiten Blickes. Daher formuliere ich einfach mal ganz schwammig: Ich wünsche mir für "Neopascal" ein frischeres Image =) |
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"NeoPascal" klingt gut. Vielleicht kauft Dir Emaba die Namensrechte ab? :-D
In die NET-Richtung sollte es m.E. nicht gehen. Natives Win32 bzw. Win64 sollte auf jeden Fall der Weg bleiben. Wer für NET entwickeln will, wird eh auf C# oder Prism setzen. Entsprechend sollte auch die Sprache Pascal selbst erhalten bleiben. Aber eine Generalüberholung von Delphi (in welchen Bereichen im Detail auch immer) würde ich befürworten und dafür auf eine Aufwärtskompatibilität verzichten. Insbesondere auch eine neue VCL ohne Altlasten wäre wünschenswert. Die IDE ist jedoch weitestgehend perfekt. Da wünsche ich mir nichts grundlegend anderes. |
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