AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Zitat:
* Eine Delphi-Installation auf dem Server und mehrere Bernutzer eingelogt, geht ohne Probleme. * Aber mehrmals Starten, bei einem Benutzer, bemängelte GExprets, da es seine Einstellungsdateien nicht ordentlich "sharen" kann. Solange man aber nichts an den Einstellungen ändern, wörend es mehrfach geöffnet ist, gibt es keine merklichen Probleme. |
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Ablösung des BPL-Schnickschnack wäre natürlich toll.
Und was die Operatoren angeht fände ich ein += und ein ++ schon nett. Und ein automatisches Umwandeln von int nach string für Ausgaben wäre auch praktisch. |
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++ wäre mir wieder etwas zuviel C, in meinem "schönen" Delphi. :stupid:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
,
Variant
Delphi-Quellcode:
oder überladene Parameter nutzt,
Array of Const
dann kann man das doch auch jetzt schon? Überall und ständig eine automatische Umwandlung spricht etwas gegen die stengen Typprüfungen in Delphi. |
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Zitat:
Ich würde mich insbesondere über dieses Konstrukt in Delphi freuen:
Delphi-Quellcode:
with Stringlist := TStringlist.Create() do
irgendwo im QC findet sich das auch... |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
geht ja bereits (auch wenn das nicht ganz ungefährlich ist).
with TStringlist.Create do
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Ganz einfach: Man gibt der Variable damit gleichzeitig einen Namen. Stell dir folgendes vor:
Delphi-Quellcode:
Wobei ich es noch schöner fände, wenn man die Variable gleich inline auch deklarieren kann:
with TStringList.Create do
begin TuWas; TuWasAnderes; Form2.Caption := 'Blabla'; Form2.Uebergebe( { Was soll hier hin? } ); TuWasAnderes; TuWas; end; with Stringlist := TStringList.Create do begin ... Form2.Uebergebe(Stringlist); ... end;
Delphi-Quellcode:
Genauso in einer For-Schleife:
with var StringList: TStringList := TStringList.Create do
Delphi-Quellcode:
for var i: Integer := 0 to 100 do
[EDIT] Auch wenn das natürlich irgendwie Vergewaltigung unseres schönen Pascals wäre ... |
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Das geht jetzt aber sehr in Richtung C/C++/C#. Und was Du vorhast, bekommst Du mit einer Zeile mehr ja auch hin.
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Jupp, eine Namensvergabe für With wäre schon was,
aber was auch schön wäre, das wäre sowas wie Self für With. __FUNCTION__, __LINE__, __UNIT__ und untypisierte CONST/VAR-Parameter, welcher aber die TypeInfos automatisch mit übergeben. Und den Namespace "parent"
Delphi-Quellcode:
type
C = class X: Integer; procedure M; end; var X: Integer; O: C; procedure P; begin C.X := X; end; procedure C.M; begin Self.X := {unit}.X; // was ist aber, wenn ich den Unitnamen nicht direkt angeben will? // hier nimmt man ja sonst auch Self und nicht sowas wie das bekannte Form1 :wall: end; Zitat:
So gibt es eben 3 feste Stellen (lokal, in Klassen und global), wo Variablen deklariert sind und man weiß, wo man suchen muß/kann. |
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Na gut, wenn schon with, dann aber eins ohne Verwechslungsgefahr. Ich bin beileibe kein Freund von Basic, aber dort ist das eindeutig besser gelöst: ein Punkt vor der Property kennzeichnet, dass es sich um das mit with verbundene Objekt handelt.
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AW: Träume, Wünsche und Wahnvorstellungen...
Zitat:
In dem Kontext wäre natürlich auch Oxygenes "using" angebracht, und dass man eine richtige Syntax für Konstruktoren bekommt. (Nicht diesen komischen Krams in dem jeder seinen Ctor nennen kann wie er will und im Code sieht's aus wie eine statische Methode) "Using" wäre dann wie Imps "with" aber würde ein try-finally erzeugen und am Ende Free ausführen.
Delphi-Quellcode:
Aber all das ist komplett witzos in dem Babelcode, den Delphi momentan darstellt. Delphi braucht einen clean-slate, ein Delphi 2.0, um ohne den Turbo Pascal Krempel weitermachen zu können.
procedure SomeClass.Miep;
begin using trööt := new TStringList() do begin trööt.Add('abc'); trööt.Xyz(); end; end; Was bringen einem solche Features, und der Großteil des Codes, den man anschauen muss sieht immer noch so abscheulich aus? |
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