Firebird 2.1 Embedded - Arbeitsspeicher

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Moin,

Kann es sein das dass Laden einer DB mit 3000 Datensätzen 300K Arbeitsspeicher in Anspruch nimmt oder mach ich evtl etwas falsch.

Hier meine Felder. Die Namen wurden mit "HIDDEN" überschrieben.

Delphi-Quellcode:

  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN1', ftInteger,0, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN2', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN3', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN4', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN5', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN6', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN7', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN8', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN9', ftString, 3000, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN10', ftString, 500, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN11', ftString, 500, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN12', ftString, 32000, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN13', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN14', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN15', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN16', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN17', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN18', ftString, 200, false);
  JobTable1.FieldDefs.Add('HIDDEN19', ftString, 200, false);

[s.h.a.r.k]

Ist das schlimm? Nachdem du 20 Spalten hast und da auch noch Strings drin vorkommen ist das imho doch okay.

Firebird wird bei Strings nicht für jede Spalte den maximalen Speicherplatz reservieren, sondern es eben dynamisch wachsen lassen.

[mkinzler]

Sonst wäre es ja noch mehr, da HIDDEN12 ja schon allein 32kb belegen kann.

Es ist auch die Frage, ob es notwendig ist alle Datensätze auf einmal zu laden. Zudem könnte man das DB Schema durchaus normalisieren.

[p80286]

Zitat:

Zitat von mkinzler (Beitrag 1112969)

Es ist auch die Frage, ob es notwendig ist alle Datensätze auf einmal zu laden.

Du wirst doch jetzt nicht das beliebte DOS-Paradigma "Ich bin alleine, der Rechner gehört mir und was nicht in den Speicher passt ist sowieso überflüssig" in Frage stellen?

Gruß
K-H