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Source verschönern
Hi ihrs,
ihr kennt das doch sicher auch, man versucht sein Programm in viele kleine Stücke (Units) aufzuteilen, um den Source schön übersichtlich zu machen. Doch leider wird das Programm immer größer und die Ereignis-Prozeduren und "Ausgabe-Funktionen" (also die die irgendwas im Formular darstellen z.b. irgendwas in den Titel schreiben....) immer mehr. Da ist es schnell vorbei mit der übersichtlichkeit. Leider kann man die Prozeduren auch nicht auslagern, weil sie ja in der Klasse der Form (z.b. TForm1) stehen müssen, weil man sonst kein zugriff auf die Objekte hat. Also meine Frage, wie kann man den Source übersichtlicher machen? Ich hoffe das ist hier nicht all zu unpassend, da das ja eigentlich "nur" an der OOP scheitert... ich kann mich dran erinnern das ich das in Pascal anders gelöst hatte :) Falls nicht möge der Moderator sein Finger auf mich nieder strecken *duck* :) :cheers: :freak: MfG Daniel |
Re: Source verschönern
Ich kopiere bei längeren Units die Prozeduren und Funktionen so, das sie nach Alphabet und Nutzen/Funktion (z. B. alle Buttonfunktionen dann alle Editfunktionen usw.) nacheinander geschrieben sind.
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Re: Source verschönern
Wieso? Über nimm die Unit des Formulars in deine Unit, dann kannst du auf öffentliche Variablen mit Form1.xsowoieso auf die Variable xsowieso zugreifen.
Generell würde ich aber alles so aufbauen, dass Code von der Oberfläche geternnt ist. Also so was:
Delphi-Quellcode:
Und nicht so:
function Tuwas(s: String): String;
begin result := ...; end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var s: String; begin s := Tuwas(Edit1.Text); end;
Delphi-Quellcode:
So hast du den funktionalen Code von der Oberfläche getrennt. Ist besser wiederverwertbar, da unabhängig vom Formular. Übersichtlicher und einfacher zu warten.
function TForm1.Tuwas: String;
begin result := Edit1.Text; end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); var s: String; begin s := Tuwas; end; |
Re: Source verschönern
Zitat:
MfG Daniel |
Re: Source verschönern
Doch geht:
Delphi-Quellcode:
unit UnitA
interface uses ..., ..., ..., UnitB;
Delphi-Quellcode:
unit UnitB
interface uses ..., ..., ...; implementation uses UnitA; |
Re: Source verschönern
Zitat:
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