Delphi-PRAXiS
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r2c2 27. Sep 2012 21:04

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Die Location war gut, die Verkehrssituation trotz Warnung per Mail "Heidelberg = Verkehrschaos" vollkommen unproblematisch, das Essen war lecker... Klasse.

David Is Keynote samt Live-Debugger war unterhaltsam wie immer und der D#-Vortrag sehr interessant.

Zitat:

Zitat von Ralf Mimoun (Beitrag 1184732)
Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zum Vortrag habt, immer her damit. Ich bin froh dass es hier einen Feedback-Thread gibt.

Ich fand, du hast gut vorgetragen und insbesondere die gelegentlichen Anekdoten aus dem echten Projektgeschäft haben den Vortrag hörenswert gemacht. Auf der anderen Seite hätte ein besserer Einsatz der Folien vielleicht etwas mehr Struktur gebracht. Insbesondere für Leute wie mich, die keine Freelancer sind. Mir hat irgendwie der Bogen gefehlt, der alles zusammen hält. Teilweise scheinst du grob einen chronologischen Ablauf eines typischen Projekts im Kopf gehabt zu haben. Das Ganze wäre greifbarer geworden, wenn du das mehr betont hättest. -- Genug an Kleinkram gemeckert: So Vorträge wie deiner kann es ruhig öfter geben. Gerade aus solchen Anekdoten, wie du sie erzählt hast, lernt man viel, was man sonst nicht so einfach erfährt.

Das Ganze nochmal in etwas anderen Worten drüben bei uns: http://forum.delphi-treff.de/showthr...336#post231336


Für mich gilt natürlich auch, dass ich mich über jegliches Feedback freue. Ich kann nur besser werden, wenn ich auch weiß, was nicht gut war, also schont mich nicht.


mfg

Christian

Hansa 27. Sep 2012 21:59

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Zitat:

Zitat von r2c2 (Beitrag 1184762)
Zitat:

Zitat von Ralf Mimoun (Beitrag 1184732)
Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zum Vortrag habt...

...Anekdoten aus dem echten Projektgeschäft haben den Vortrag hörenswert gemacht. Auf der anderen Seite hätte ein besserer Einsatz der Folien vielleicht etwas mehr Struktur gebracht.

Mir kommt es so vor, als wenn Du "Anekdoten" nicht als die Realität erkennst ! Das Thema hiess : "Aus dem Leben eines Freelancers". Genau das habe ich gehört. Auch ohne Folien. Gott sei Dank. 8-) Sorry, aber ich kenne Folien eher aus (Welt-)Firmen. Da will sich jeder mit Folien profilieren und im Endeffekt hört keiner zu und keiner versteht etwas. Die Folien sind dann voll mit irgendwelchen Pfeilen, Kreisen oder sonstigem abstrakten Firlefanz, mit dem keiner was anfangen kann. Was soll das ?

Die blöden Folien sind mir aber jetzt egal. :P Der Community-Abend ist eindeutig zu früh um 18:00. Freitag ist normaler Arbeitstag, deshalb kam z.B. ich erst um 18:30 weg. Ankunft in HD um 20:30, aber musste zuerst noch ins Hotel (Neckargemünd) und wieder zurück nach HD. Daraus wurde dann schnell 21:30. Es hiess ja 18-23 Uhr, aber bei Ankunft wurde ich schon grinsend empfangen "Freibier kannste knicken und Essen haben sie gerade auch abgeräumt". :mrgreen:

r2c2 27. Sep 2012 22:16

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Zitat:

Zitat von Hansa (Beitrag 1184768)
Mir kommt es so vor, als wenn Du "Anekdoten" nicht als die Realität erkennst !

Huch! Woraus liest du denn das?

Zitat:

Das Thema hiess : "Aus dem Leben eines Freelancers". Genau das habe ich gehört. Auch ohne Folien. Gott sei Dank. 8-) Sorry, aber ich kenne Folien eher aus (Welt-)Firmen. Da will sich jeder mit Folien profilieren und im Endeffekt hört keiner zu und keiner versteht etwas. Die Folien sind dann voll mit irgendwelchen Pfeilen, Kreisen oder sonstigem abstrakten Firlefanz, mit dem keiner was anfangen kann. Was soll das ?
Nun, es gibt gute und es gibt schlechte Folien. Und Folien machen aus einem schlechten Vortrag keinen guten. Aber vielleicht aus einem guten einen besseren. Und ich kann natürlich auch nicht für alle sprechen, sondern nur für mich. Ich kann also nur sagen: Mir hätte es geholfen. Mehr nicht.

mfg

Christian

Ralf Mimoun 27. Sep 2012 22:38

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Ich versuche es dann mal mit Details :)

Also... erstmal das Thema. Auf allen Roadshows geht es bei den Vorträgen immer um Produkte, Frameworks, Techniken usw., aber nie darum wie man das irgendwie wirklich sinnvoll beim Kunden anbringt. Klar, die Beispiele kommen oft aus dem prallen Leben, und die Webifizierung oder dritte Schicht oder sonstwas bringt dem Kunden einen richtigen Mehrwert. Aber wie man ihm das klar gemacht hat oder warum er es die kleine Coderbude und und nicht das große Softwarehaus machen lässt - nada. Ich habe in den letzten Jahren einige Projekte mitgemacht und gesehen welche (in meinen Augen) Fehler manch anderer Freelancer macht. Warum also nicht über das erzählen was ich täglich mache und was dafür sorgt, dass unsere Kunden uns immer wieder buchen, teilweise jahrelang für mehrere Tage die Woche? Dabei konnte ich auch versuchen an einem der Tabus hier in Deutschland zu rütteln: wer verdient wie viel? Ach ja: http://www.conferencesthatwork.com/i...ws-of-pricing/ , und holt euch Secrets of Consulting!

Bei der Vorbereitung ist mir aufgefallen dass man als Vortragender praktisch keine Zeit hat. Um 14:00 ging es theoretisch los, wenn alles sehr gut läuft sind alle 5 Minuten später so weit dass man den ersten Satz zum Thema sagen kann. Und um 14:50 war schon wieder Schluss. Ich dachte, bei dem Thema kann man auf ein paar Fragen am Ende hoffen. 45 Minuten - genau die Schulstunde die man früher durchgepennt hat, wenn vorne einer nur erzählte.

Da habe ich an die alten Meister gedacht, DeMarco, Yourdon und besonders Gerald Weinberg mit seinem Gelee und der Marmelade. Bei 80-90 Leuten im Raum kann ich es unmöglich schaffen jedem tiefe Einblicke in das Leben eines Freelancers zu geben. Mit was Glück bleiben hier und da ein paar Stückchen kleben, aber ansonsten wird es ziemlich dünn - mehr geht nur in Seminaren und mit kleineren Gruppen. Also: viele Fakten kann ich nicht bringen, das bleibt einfach nicht hängen. Vielleicht gehen ein paar Ideen und Anregungen. So verpackt dass es für viele verständlich ist, offen und ehrlich vorgetragen.

Man muss auch daran denken mit wem man es zu tun hat:

- Alte Hasen, die das alles schon wissen. Mit etwas Glück nicken sie wohlwollend.

- Angestellte, die das auch bleiben wollen: Verträge und Zahlungsmodalitäten interessiert sie meist weniger, aber wenn man betont wie wichtig der Bezug zum Kunden ist, könnte es vielleicht helfen.

- Freelancer, die sich für alles interessieren und denen keiner der Bereiche tief genug gehen kann. Aber zumindest kann man versuchen auf die allerwichtigsten Punkte hinzuweisen.

- Hardcore-Code Monkeys: Es gibt genügend die wenig von Kundenkontakt halten und dabei bleiben wollen. Warum auch nicht.

Und die alle hatten gerade zu Mittag gegessen, sich über irgendwelche Themen unterhalten, andere Vorträge gehört... und die muss man erst einmal abholen. Man kann nicht innerhalb von 2 Minuten komplett im Thema des Vortragenden sein.

Da ich einmal rund ums Projekt wollte (mit Betonung auf den Projektstart und das davor, denn jeder Anfang ist schwer), war klar dass ich keine richtigen Schwerpunkte legen konnte. Geht einfach nicht. Ein Schwerpunkt, ein oder zwei Slides darüber, und das braucht 10 Minuten. Und sieht eingerahmt vom Rest ziemlich nackisch aus. Eine Ausnahme war das Thema Meetings und Blame Game, einfach weil man dadurch einen Kunden verlieren kann, ohne überhaupt zu verstehen was da passiert ist.

A propos Slides: ich wollte komplett ohne auskommen. Bei technischen Themen oder wenn es unbedingt Kreisdiagramme braucht sind sie klasse, aber nicht unbedingt bei einem Thema, das eher allgemein ist. Wenn da jemand einfach nur die Slides vorliest fühle ich mich vergackeiert - lesen kann ich selbst. Außerdem besteht die Gefahr dass ich dann auch vor lauter Aufregung vorlese, da hat man Sicherheit dass man irgendwie durch die Stunde kommt. Ich mag es wenn jemand vorne steht und er sein Thema ohne Hilfsmittel rüberbringen kann. Und der einzige Weg dahin ist eben auf Hilfsmittel zu verzichten.

Also keine Slides. Ich habe mir aus dem Vortrag, den ich erstmal ausformuliert geschrieben habe (steht bei http://www.delphitage.de/index.php/downloads/ bereit), das Inhaltsverzeichnis und zu jedem Thema die allerwichtigsten Punkte rauskopiert und groß ausgedruckt. Man schreibt nicht wie man spricht, keiner erzählt was mit 3 Nebensätzen fehlerlos. Mit den Notizen konnte ich normal reden und trotzdem bei Bedarf schnell schauen wo ich war. Nicht so wichtige Passagen habe ich entsprechend markiert, damit ich direkt sehe, was ich bei Zeitnot weglassen kann. Wenn erstmal Stress ist und man dann noch denken muss ob man was bringt sieht das wenig souverän aus. So konnte ich auch das letzte Kapitel über Risiken bei Softwareprojekten auslassen, dem hätte ich in den letzten 5 Minuten nicht gerecht werden können. Und Slides gab dann es trotzdem, schnell in der Mittagspause zusammengeklebt. Ich hätte nicht gedacht dass ich in einem solchen Raum mit einer riesigen Leinwand vortragen würde. Ohne irgendwas auf dem Beamer hätte sie etwas nackt ausgesehen.

Dann habe ich das ein wenig geprobt und am Samstag wundersamerweise ohne viel Hängen und Würgen von mir geben können. Da ich nicht ablesen oder Slides erklären konnte, durfte ich auch ein wenig auf der Bühne rumgehen. Dazu hatte ich noch eine Desk Clock aufs Handy, damit man sich nicht mit der Zeit vertut. Trotzdem habe ich 5 Minuten überzogen - Verzeihung, Daniela :)

Tja. Und im Auditorium vor 80, 90 Leuten war es einfach cool. Ich war nur leidlich aufgeregt, schließlich konnte ich nichts mehr ändern und nur schauen dass alles halbwegs funktioniert. Die Zeit ging schnell rum, die Fragen waren interessant und nach dem Vortrag ging es vor dem Auditorium weiter mit Gesprächen. Trotzdem habe ich versucht von Danielas Vortrag so viel wie möglich mitzubekommen.

Wenn alles glatt geht würde ich das nächste Jahr gern einen weiteren Vortrag halten, wieder aus dem Leben eines Freelancers. Themen gibt es genug (genauer: 2 Vorträge sind praktisch fertig). Bis dahin danke ich Daniel und allen anderen bei der Organisation beteiligten, dass sie die Delphi-Tage ermöglicht haben.

Ich freue mich über jede Frage, egal ob im Forum, per PM oder Mail - und natürlich (muss sein, siehe Vortrag) auch über Anfragen zu unseren Dienstleistungen :)

Ralf Mimoun 27. Sep 2012 23:00

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Zitat:

Zitat von r2c2 (Beitrag 1184762)
Auf der anderen Seite hätte ein besserer Einsatz der Folien vielleicht etwas mehr Struktur gebracht. Insbesondere für Leute wie mich, die keine Freelancer sind. Mir hat irgendwie der Bogen gefehlt, der alles zusammen hält. Teilweise scheinst du grob einen chronologischen Ablauf eines typischen Projekts im Kopf gehabt zu haben. Das Ganze wäre greifbarer geworden, wenn du das mehr betont hättest.

Folien sind ein schwieriges Thema, und gute Folien schwierig zu erstellen. Das besonders, wenn die Folien nicht den Vortrag strukturieren, sondern nur locker in die Struktur des Vortrags eingebunden werden sollen. Dann müssen die wenigen Folien "sitzen" - und dafür bin ich zu wenig Powerpoint-Virtuose. Ich kenne zwar einige die das für mich hätten malen können, aber das hätte den finanziellen Rahmen etwas überdehnt. Und dann noch die Technik: wie springt man in Powerpoint irgendwo hin, am Besten per Fernsteuerung, wenn man bestimmte Themen und damit Folien überspringen will usw.? Klar, das geht alles, aber ich wollte nicht das Risiko eingehen mich wegen irgendeinem Problemchen mehr mit Powerpoint rumschlagen zu müssen als mit dem, was ich erzählen wollte.

Du hast Recht, ich wollte einmal ein Projekt bzw. eine Kundenbeziehung vom Anfang bis zum Ende skizzieren. Im PDF ist das strukturierter, beim Vortrag scheint das ein wenig verwischt zu sein. War keine Absicht.

mkinzler 28. Sep 2012 06:35

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Da kommt es auch auf das Thema an. In diesem Fall haben die Folien imho überhaupt nicht gefehlt.
Folien skizzieren einen "roten" Faden, den man für manche Themen braucht. Dieses Thema lebt eher vom Fluss der Interaktion mit dem Publikum. Leider war aber hierfür zu wenig Zeit.
Keiner der Voträge der Dt fand ich schlecht, dieser war aber mit Abstand der Beste! :thumb:

vagtler 28. Sep 2012 10:28

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Hier mal ein dickes Dankeschön(!) für die ausführliche Nachberichterstattung sowie das wirklich brauchbare Schriftstück von Ralf.

Chemiker 28. Sep 2012 20:23

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Hallo,

der Community-Abend war sehr gut (bis auf das Wetter auf dem Weg ins Hotel).

Die Community-Veranstaltung am Samstag war sehr gelungen Räume und Essen sehr gut.


Vorträge:

D.I. und Matthias Eissing beide sind natürlich langjährige Profis und wissen wie man unterhaltsam neue Produkte an die Frau oder Mann bringt. Dabei kam es bei mir so rüber, dass die VCL so langsam aussterben wird.

Projekt-Planung: Der Vortrag war gut strukturiert und vorgetragen und wurde in der vorgeschrieben Zeitrahmen durchgeführt. Mit einem Praxis-Beispiel untermauert er wäre perfekt gewesen. Nachtrag: es scheint dass Daniela Sefzigs bei den Unterlagen (E-Mail von Sabine Rothe) ein Praxis-Beispiel mit beigegeben hat.

Unleash the SQLite power with AnyDAC: Der Vortrag litt unter technischen Probleme und an dem langsamen vorwärtskommen von Dmitry Arefiev(selbst D.I. ist mal kurz weckgenickt und hat dabei seine Kamera fallen lassen).

Framework DSharp: Ein sehr interessanter Vortrag und ein sehr interessantes Projekt was von Stefan Glienke vorgestellt worden ist. Wie die meisten Vorträge hätte er ruhig noch etwas länger dauern können.


Fazit: Eine sehr gute Veranstaltung und meinen Dank an alle die es ermöglicht haben.

Bis bald Chemiker

Daniela.S 28. Sep 2012 21:34

AW: Delphi-Tage 2012 Feedback
 
Hallo,

auch ich bin über Feedback wirklich sehr Dankbar. Egal wie es ausfällt. Ich lerne auch immer gerne etwas dazu.

Bei so vielen Teilnehmern, die man nicht genauer kennt, war es für mich schwer ein bestimmtes Vorwissen vorauszusetzen. Darum habe ich mich darauf konzentriert zu zeigen, wie mit wenigen Schritten ein strukturierter Aufbau der Software möglich ist und vor allem auch wie man den Kunden (zumindest bis zur Erstellung der Architektur) einbinden kann. Macht ja auch einen guten Eindruck, wenn der Kunde sieht, dass man sich damit beschäftigt und selber hilft es die Arbeitsweise des Kunden auch zu verstehen. Den anfänglichen Mehraufwand hat man bei Änderungen, die aus mangelnder Kommunikation heraus entstehen, sehr schnell herinnen. Und wie man aus dieser Dokumentation gleich eine entkoppelte Software Architektur bekommt ist, denke ich, auch recht hilfreich. Dann war die Arbeit schon gar nicht umsonst und das hilft bei der Entwicklung wirklich weiter.

Es war mir auch wichtig zu zeigen, dass das alles mit wenig Aufwand geht und ich habe daher nur das wirklich notwendigste der Modellierungstechnik herausgearbeitet. Wer UML kennt, der weiss wie viele Wochen man hier verbringen kann. Das halte ich auch nicht für sinnvoll. Aber es stimmt schon, wer Informatik studiert hat, für den war der Vortrag höchsten eine Auffrischung. Das hätte ich wirklich besser im Anreisstext angeben sollen :( Wird nicht mehr passieren.

Ein Beispiel (auch die Anwendung, die, wie ich am Ende erwähnt habe, ins Internet portiert wurde) hätte ich vorbereitet gehabt, allerdings hat sich mein Laptop entschlossen nur ca. 3/4 vom Bildschirm am Beamer zu zeigen. Gott sei Dank habe ich das Mittags schon ausprobiert und nicht erst 5 Minuten vor dem Vortrag. Daniel war dann so lieb mir seinen Laptop zu borgen (ein ganz großes Danke noch einmal), damit ich überhaupt meine Folien verwenden kann. Es war mir leider aber nicht möglich meine VM zu verwenden. Darum war ich auch 5 Minuten früher fertig... irgendwas ist abgegangen *gg*

Jedenfalls habe ich im Dokument, dass zum Download bereit steht, alles noch etwas genauer zusammengeschrieben.

Auf jeden Fall ein ganz herzliches Danke an Sabine, Daniel, Matthias & Co, dass ihr mir die Möglichkeit gegeben habt den Vortrag zu halten. Der Raum mit Ton- und Videoanlage war echt Spitze! Alles war super vorbereitet und es hat mächtig Spass gemacht.

Für Anregungen und Verbesserungen habe ich natürlich immer ein offenes Ohr, nur her damit :wink:

liebe Grüße,
Daniela


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