AW: mehrere Spalten in Ergebnismenge
Zitat:
Soviel zum Niveauunterschied. :mrgreen: Und damit es nicht bierernst wird: :cheer: |
AW: mehrere Spalten in Ergebnismenge
Ich habe jetzt hier folgendes im SELECT einer SP stehen:
Code:
Das Ganze soll jetzt für 2 Jahre und dann insgesamt 24 Monate funktionieren. Es geht zwar jetzt so auch, aber an allen Ecken frage ich ja den Parameter für das jewilige Jahr ab. Kann man das kürzer hinkriegen ? Also ungefähr so :
CASE JAHR
WHEN :VERGLJAHR THEN JAHR ELSE 0 END AS VERGLJAHROUT, CASE JAHR WHEN :VERGLJAHR THEN SUM (CASE MONAT WHEN 1 THEN UMSATZ ELSE 0 END) ELSE 0 END AS MON1, CASE JAHR WHEN :VERGLJAHR THEN SUM (CASE MONAT WHEN 2 THEN UMSATZ ELSE 0 END) ELSE 0 END AS MON2
Code:
CASE JAHR
WHEN :VERGLJAHR THEN /* hier 12 Monate von VerglJahr behandeln WHEN :AUSGJAHR THEN /* 12 Monate von AusgJahr... ELSE 0 END AS ?? |
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Das ist jetzt alles soweit erledigt. Allerdings noch eine Frage :
Wie werden die angezeigten Felder gruppiert ? Mit dem hier :
Code:
wird mir zumindest in IBEXPERT folgendes angezeigt :
returns (
artnr integer, mon01 decimal(15,2), mon02 decimal(15,2), mon03 decimal(15,2), ... altmon01 decimal(15,2), altmon02 decimal(15,2), altmon03 decimal(15,2), ... INTO :ARTNR, :MON01,:MON02,:MON03,...ALTMON01,:ALTMON02,:ALTMON03... von links nach rechts : altmon1,altmon2,mon01,mon02,altmon3, usw. |
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Wie willst du Gruppieren?
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ich will das zusammenhängend auf einen Blick sehen. MON1..MON12 und dann ALTMON1..ALTMON12,
Momentan sieht so aus : siehe Anhang. Also gemischt. Warum ? |
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Wie sieht der Select hierzu aus?
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Code:
FOR SELECT
A.NR, SUM (case MONAT||JAHR when 1||:AUSGJAHRVAR then UMSATZ else 0 END) AUSGJAHR_M1, SUM (case MONAT||JAHR when 2||:AUSGJAHRVAR then UMSATZ else 0 END) AUSGJAHR_M2, SUM (case MONAT||JAHR when 3||:AUSGJAHRVAR then UMSATZ else 0 ... SUM (case MONAT||JAHR when 1||:VERGLJAHRVAR then UMSATZ else 0 END) VERGLJAHR_M1, SUM (case MONAT||JAHR when 2||:VERGLJAHRVAR then UMSATZ else 0 END) VERGLJAHR_M2, |
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Ich meinte die Abfrage der SP nicht deren Code. Hier kannst du ja die Reihenfolge der Felder vorgeben.
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Welche Abfrage ? Die aus dem Programm ? Wir sind jetzt lediglich bei IBExpert angekommen.
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Also ich würde das Problem mit einem Memory-Dataset lösen.
Schritt 1: man benötigt eine Abfrage gruppiert und sortiert nach ArtikelNr, Jahr und Monat:
Code:
Zusätzlich zur Summe des Preises habe ich noch den Max. Artikelbetrag und die Anzahl aufgenommen.
ArtikelNr | Jahr | Monat | Summe | MaxWert | Anzahl
============================================================= 100 | 2011 | 1 | 6785.70 | 559.00 | 44 100 | 2011 | 3 | 2782.50 | 120.0 | 17 .... Die weiteren Felder bekommt man quasi zum Nulltarif und kann damit später interessante statische Daten anzeigen. Schritt 2: Man erzeugt dynamisch zur Laufzeit die Felder für das Memory-Dataset. Das Memory-Dataset stellt dann die Pivot-Tabelle dar. Dazu muss man in einer Schleife über alle Datensätze der obigen Abfrage laufen und ein neues Feld vom Typ Currency erzeugen. Man erzeugt z.B. beim Datensatz für Jahr=2011 und Monat=3 das Feld "J2011M03" oder man macht es so wie man es eben benötigt. Es muss aber geprüft werden, ob das Feld schon angelegt ist. Im Event AfterOpen des Memory-Datasets kann man den Feldern über das Property DisplayLabel lesbare Bezeichnungen geben. Schritt 3: In einer weiteren Schleife (2. Durchlauf) über alle Datensätze wird das Memory-Dataset befüllt. Dabei muss man prüfen, ob schon ein Datensatz zum Artikel existiert. Falls nein mit Append einen neuen Dataset anlegen; falls ja Datensatz mit Edit verändern. Man hat jetzt die Möglichkeit die Summe, MaxWert, Anzahl oder Durchschnitt in das Memory-Dataset zu schreiben. Vorteile: * maximale Flexibilität (kein Problem die Daten quartalsweise oder je Kalenderwoche zu präsentieren) * Unabhängigkeit von der Datenbank * wesentlich einfachere SQL-Abfrage (schneller und einfacher zu verstehen) * SQL-Abfrage kann leichter mit einer einschränkenden WHERE-Bedingung erweitert werden * Grundprinzip ist leicht auf andere Tabellen (Bestellungen, Rückläufer,...) umsetzbar Nachteil: * man benötigt ein Memory-Dataset und geschätzte 50 bis 100 Zeilen Sourcecode zur Umsetzung Man könnte eine Klasse schreiben, die die Schritte 2 und 3 konfigurierbar und allgemeingültig umsetzt. |
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