AW: Kann man mit Delphi reich werden?
Ich kenne nur 3 Berufsgruppen, die reich sind, und die haben nix mit Informatik zu tun: Ärzte, Beamte und Banker.
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AW: Kann man mit Delphi reich werden?
So ein ausgemachter Blödsinn.
Es gibt so gut wie keine reichen Beamten. Die meisten Ärzte sind nicht besonders reich. Und die meisten Banker verdienen gerade genug Geld, um halbwegs über die Runden zu kommen. Aber klar, für den Stammtisch reicht deine Aussage. |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
Zitat:
Aber natürlich sind diese Beispiele nur die Spitze eines Eisberges von Spielen, von denen die meisten nie einen kommerziellen Erfolg haben werden. Und spätestens wenn man „Indie Game – The Movie“ gesehen hat, weiß man, dass selbst in Indie-Games eine enorme Menge an Arbeit und Stress steckt. Es ist also die Frage, ob es eine sinnvolle Investition ist, wenn man überhaupt nicht weiß, ob sich das Spiel am Ende überhaupt verkauft. Mich persönlich würd’s ja trotzdem reizen, wenn ich eine entsprechend gute Idee hätte... aber ist halt n Traum ;) Allerdings wäre Delphi wohl eher nicht die optimale Sprache dafür, da der meiste Umsatz bei solchen Spielen glaube ich auf Konsolen wie der XBOX gemacht wird. |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
Welche Spiel-App ich wirklich toll fand:
https://itunes.apple.com/de/app/flig...306220440?mt=8 :thumb: Das ist auch die einzige Spiele-App die ich besitze. |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
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AW: Kann man mit Delphi reich werden?
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Ach ja, er sollte vernuenftige Arbeit abliefern. Wer pfuscht, spricht sich schnell rum, genauso wer gut ist. Wenn ich heute nochmal die Wahl haette, wuerde ich vielleicht eher eine Lehre in einem Handwerksberuf (Maurer, Zimmermann) machen statt Informatik zu studieren. |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
Hallo,
also, zuallererst: Die einzigen die "mit Delphi" reich werden können sind zur Zeit Embarcadero und ein paar Zwischenhändler. Für alle anderen ist das ein Werkzeug - ein Maurer wird ja auch nicht mit der Kelle reich. Zweitens, um die Frage genauer beantworten zu können müssten erstmal die Rahmenbedingungen geklärt werden. Ein Beispiel: Ich bin 30, will mit 40 Reich sein, und mit Reich meine ich 1.000.000 €. Ich habe im Moment 20.000€ auf der hohen Kante. Ich muss also im Schnitt jedes Jahr 98.000 € mehr Einnehmen als ich Ausgebe. Nehmen wir weiter an, ich Verbrauch im jahr ca 20.000 € an Lebenskosten, müsste ich also ~ 120.000€ netto/pa verdienen - bei mir sind das dann ~230.000 Brutto. Mit einem reinen Codemonky-job wird das eher schwierig :thumb: Diese einnahmen kann ich also nun Grundsätzlich auf 2 Wegen erzielen: A. Ich verkaufe etwas ziemlich oft oder B. ich verkaufe etwas ziemlich teuer Was kann ich also verkaufen:
so, und nicht anderst, wird man Millionär - ist doch eigendlich ganz einfach :lol: LG, Daniel |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
>> Cobol....
au jaaaaa :):-D |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
OH, und ich hab noch was wichtiges vergessen:
4. Handel, vieleicht die einzige Möglichkeit mit Delphi reich zu werden - verkaufe Delphilizenzen. |
AW: Kann man mit Delphi reich werden?
Den Titel sollte man nicht zu wörtlich nehmen. Darum gehts :
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Du willst in 10 Jahren 1.000.000 EUR verdienen ? Gut, was kostet das teuerste Delphi ? Irgendwo war eins für 4000 EUR und MS Office Enterprise hat irgendwer für 1500 EUR. Gehen wir mal bei "deinem" Programm von Einsteigerversion für 1500 EUR und der teuersten Netzwerk-Variante für 10.000 aus. Wenn du jetzt in der Lage bist, pro Jahr folgende Lizenzen zu verkaufen : 24 x 1500 + 8 x 3000 + 4 x 5000 + 2 x 10000, dann sind das 100.000 EUR pro Jahr. Man müsste dann dies 38 Lizenzen in 52 Wochen hinkriegen und fertig. Sonstige Ausgaben müssten dann aber auch noch gedeckt werden (also gilt es Wartungsverträge abzuschliessen und sich den wohl nötigen Service drumrum auch bezahlen zu lassen). Jedenfalls sehe ich es schon als realistisch an, 38 Programme im Jahr verkaufen zu können. Die Kunst an solchen Sachen ist nämlich vor allem folgende : genaue Marktkenntnis, Gespür für potentielle Kundenwünsche ("Ach bei Ihnen geht das sogar ? :shock: ") und Ideen. Die Entwicklung darf auch kaum Zusatzpersonal kosten. D.h. mat hat das benötigte Handwerkszeug drauf oder man lässts besser sein. Dann noch ein Fall von dem ich diese Woche hörte : Freund von Bekanntem hat eigenentickeltes Programm einem amerikan. Konzern verkauft (bzw. der deuchten Tochter) für 850.000 EUR (wird sich wohl um 1.000.000 $ handeln) oder warens gar 8,5 Mio ? :gruebel: Der hat die Kohle kassiert und ist jetzt Berater und Beauftragter für sein eigenes Progamm in dem Konzern. Tja, so was gibts auch. Aber egal wie : wer so was in etwa auf die Reihe kriegt, der hat einen neuen Hauptfeind : Finanzamt !!!! |
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