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Anhand meiner Erfahrungen würde ich nicht mehr als 700€ ausgeben. Soviel hat mein mittlweile 5 Jahre alte PC ebenfalls gekostet (nur die Grafikkarte musste ich nach 1/2 Jahr wechseln da defekt), und selbst der schafft aktuelle Spiele mit vergleichsweise hohen Details (für hohes AntiAliasing etc. reichts meistens nicht aus, aber das stört kaum).
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Als Faustregel benutze ich, zumindest bei GraKas und CPUs: Lieber das Flagschiff der Generation, die gerade abgelöst wird, als ein mittleres Modell der aktuellen Klasse. Preislich liegen die meist ähnlich, und in der Leistung erstere nicht selten sogar etwas besser. Zumindest empfinde ich das oft als das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.
Bei der aktuellen Modellvielfalt kommt man aber oft nicht drum herum, zumindest bei den GraKas sich erst ein interessant klingendes System zu suchen, und dann Testberichte und Vergleichslisten zu der verbauten Karte. Gerade wenn man sehr aufs Budget achten will kommt man um einige Recherche einfach nicht herum. Sonstige Tipps: Achte darauf, dass du kein No-Name Netzteil bekommst, vor allem nichts unter ~650W. Unter 8GB RAM sollte man auch nicht mehr kaufen, lieber ab 16GB. Eine SSD als Systemplatte ist und bleibt eine feine Sache, haut aber natürlich auf die Geldbörse. Budget-Versionen von Grafikkarten sind oft unverhältnismäßig stark an Stellen beschnitten, die für den Otto-Normal User wenig bekannt/erkennbar sind, aber je nach Spiel eine echte Einbuße sein können. Für die Sache mit dem Emulator sollte eine nicht zu kleine CPU gewählt werden. In der Regel emulieren die fast alle Chips der Konsolen über sie, in wie weit die Graka da überhaupt mit spielt hängt wohl vom konkreten Emu ab. Werden Bildschirm/Maus/Tasta auch gebraucht? Wenn ja könnte vor allem erteres das Budget zusätzlich stark verkleinern, weil auch hier sollte man sehr genau gucken und nicht immer das günstigste nehmen. (Ein wenig Spaß dran will man ja auch haben.) |
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Ohne Budget-Angabe kann man hier sowieso keine sinnvollen Tipps geben. ;) |
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Wobei mir eigentlich die bisherigen Angaben schon reichen.
Ich treffe den Kollegen erst am Samstag wieder. Darum kann ich keine Aussage zu Budget treffen. Aber ich habe ja schon ein paar gute Anlaufstellen bekommen. Ich denke ich werde die mit ihm durchgehen und letztedlich muss er entscheiden |
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Inwiefern „runterregeln“? Die Watt-Zahl gibt doch nur an, was das Netzteil maximal liefern kann. Wenn weniger gebraucht wird, wird natürlich auch weniger geliefert. Wo sollte die Energie sonst auch hin? Aber der Wirkungsgrad ist halt schlecht, wenn das Netzteil überdimensioniert ist...
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Außerdem hat man ein besseres Netzteil, wenn man statt des Schnäppchen mit 1kW für den gleichen Preis eines mit vernünftiger Leistung kauft. Das Letzte was ich wöllte ist, dass ein Netzteil dauernd fiept und ständig dessen Lüfter rauscht.
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Dass man am NT sparen soll, habe ich auch nie behauptet ;)
Die netteren Grafikkarten schlabbern halt schon einen ganzen Batzen Saft weg, bzw. schwanken ganz erheblich zwischen Desktop- und Gamebetrieb. Allein diese Schwankungen sollten schon fast zwangsweise dafür sorgen, dass man im Officebetrieb halt weit unter Nennlast fährt. Da hab ich lieber ein paar Cent mehr in Wirkungsgrad gesteckt, als ein NT, dass mir beim Zocken abraucht und wohlmöglich noch das MoBo gleich mit nimmt. Es gibt übrigens Schätz-Rechner im Internet, die einem in etwa sagen können wie man dimensionieren muss. Man muss nur recht genau wissen, was in der gesamten Kiste so alles drin ist. |
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