AW: Zweidimensionales Array of Boolean Verständnisfrage
Zitat:
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AW: Zweidimensionales Array of Boolean Verständnisfrage
Zitat:
SetLength(myArray,100, 100) würde dir ein Mehrdimensionales Array erzeugen, bei dem die erste Dimension 100 Elemente lang ist und jedes dieser Elemente in der zweiten Dimension erneut 100 Elemente lang ist. Bei meinem kurzen Beispiel sind die einzelnen Elemente der ersten Dimension von unterschiedlicher Länge, wenn man sie 2-Dimensional betrachtet. |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Und so wärs richtig?
SetLength(UniversumsMatrix, 100, 60);
Delphi-Quellcode:
SetLength(UniversumsMatrix,100);
SetLength(UniversumsMatrix[0],60); |
AW: Zweidimensionales Array of Boolean Verständnisfrage
Du hast glaub ich noch nicht verstanden, das die zweite Dimension für jedes "Array aus der ersten Dimension" unterschiedlich groß sein kann.
Delphi-Quellcode:
SetLength(UniversumsMatrix, 100, 60);
//entspricht SetLength(UniversumsMatrix,100); for i:=High(UniversumsMatrix) to Low(UniversumsMatrix) do SetLength(UniversumsMatrix[i],60); |
AW: Zweidimensionales Array of Boolean Verständnisfrage
Obwohl eigentlich schon alles gesagt wurde, versuche ich es noch einmal anders zu erklären.
Genau genommen verwaltet Delphi keine dynamischen mehrdimensionalen Arrays, bei denen alle Elemente in einem Speicherbereich liegen. Im Speicher sieht das dann im Prinzip so aus (-> zeigt auf Speicher):
Code:
Jedes Array-Element der ersten Dimension verweist auf ein eigenes unabhängiges Array der zweiten Dimension.
UniversumsMatrix(Pointer) -> array(UniversumsMatrix0(Pointer), UniversumsMatrix1(Pointer), ..., UniversumsMatrix99(Pointer))
UniversumsMatrix0(Pointer) -> array(UniversumsMatrix0_0(Boolean), UniversumsMatrix0_1(Boolean), ..., UniversumsMatrix0_59(Boolean)) UniversumsMatrix1(Pointer) -> array(UniversumsMatrix1_0(Boolean), UniversumsMatrix1_1(Boolean), ..., UniversumsMatrix1_59(Boolean)) ... UniversumsMatrix99(Pointer) -> array(UniversumsMatrix99_0(Boolean), UniversumsMatrix99_1(Boolean), ..., UniversumsMatrix99_59(Boolean)) Jedes Array der zweiten Dimension kann gleich groß sein, muss aber nicht. Ein anderes Beispiel:
Delphi-Quellcode:
In der ersten Dimension sind jetzt 101 Arrays enthalten.
SetLength(UniversumsMatrix, 100, 60);
SetLength(UniversumsMatrix, 101); SetLength(UniversumsMatrix[101], 5); Die Arrays UniversumsMatrix[0] .. UniversumsMatrix[99] enthalten jeweils 60 Elemente, UniversumsMatrix[100] aber nur 5. Zitat:
Man kann die Größe eines konkreten Elements der ersten Dimension bestimmen z.B. UniversumsMatrix[0]. Wurde vorher beim Erstellen des Arrays dafür gesorgt das alle anderen Elemente genauso groß sind, weis man Bescheid. Ansonsten muss die Größe für jedes Element UniversumsMatrix[0] .. UniversumsMatrix[100] einzeln bestimmt werden. |
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ha achso :)... nein ein 2-Dimensionales Array sind nicht einfach 2 1D-Arrays nebeneinander!
Schau dir am besten mal auf z.b. Youtube was Grundsätzliches an: In dieser Video-Reihe werden sogar 10 Dimensionen erklärt :) http://www.youtube.com/watch?v=4s1-UR3D21s gruß! |
AW: Zweidimensionales Array of Boolean Verständnisfrage
Also wenn man ein rechteckiges (2-dimensionales) Bit-Array braucht dann würde ich die Klasse TBits nehmen und davon ableiten.
TBits ist ja im Prinzip eine eindimensionale Liste von Booleans die dicht gepackt verwaltet werden. Insbesondere bei grossen Arrays ist TBits sehr platzsparend. Man kann ja die 2-dimensionalen Indexe sehr leicht auf einen 1-dimensionalen Index umrechnen. |
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