AW: günstiges Tablet zum Einstieg?
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Ich schaue mir jedenfalls eher das naheliegende Java-SDK mit Eclipse bzw. Mono/C# an. Das scheint ja sogar umme zu sein. |
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Mir wurde in der SB schonmal das Android Studio empfohlen.
Ein erster Test lief zwar schief, aber wenn ich mal Zeit finde mich in die Syntax und die IDE reinzufuchsen ... mal sehn. Vorhin hatte ich aber dennoch mal aus Neugier nachgesehn, ob Delphi wenigstens theoretisch dafür nutzbar wäre, wenn man es sich noch leisten könnte. |
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Danke für den Tipp mit dem IntelliJ und Android-Studio. |
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Damit hätten wir auch ein Nachschlagewerk für Kunden, die an unseren Android Apps interessiert sind. |
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So wie ich das verstanden habe, verlangt Delphi einen ARMv7 (kompatiblen Processor). Ab da scheint NEON nämlich drin zu sein (Quelle: Wiki).
Gut, also ARMv7 und höher. Dann nimmt man sich die CPU-Bezeichnung eines Tablets seiner Wahl und schaut einfach wieder im Wiki nach. Ich habe das mal für die in China-Tablets häufig verbauten Rockchip-CPUs gemacht. Fazit: Man muss sich wirklich Mühe geben, um ein Tablet zu finden, das *nicht* ARMv7 unterstützt. Stichprobe für ein Billigteil (kein Rockchip): 46 Euro-Tablett (mit Porto 56 Euro :shock:). Die CPU unterstützt NEON (CPU-Name => Allwinner A13 => Wiki => Cortex-A8 => NEON!) Also: Selbst ist der Mann. Oder glaubt ihr lieber Emba? :lol: |
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