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FindFirstFileNameW aufrufen
Für ein geplantes selbst gestricktes Backup-Programm möchte ich gern bei Hardlinks feststellen, welche Dateinamen alle auf den gleichen Speicherbereich ("Datei") zeigen. Nach viel Recherche bin ich darauf gekommen, dass hier FindFirstFileNameW und FindNextFileNameW genau das Richtige sind.
Die Windows-API definiert FindFirstFileNameW(_In_ LPCWSTR lpFileName,_In_ DWORD dwFlags,_Inout_ LPDWORD StringLength,_Inout_ PWCHAR LinkName) und FindNextFileNameW(_In_ HANDLE hFindStream,_Inout_ LPDWORD StringLength,_Inout_ PWCHAR LinkName). Trotz des Anspruchs, dass Delphi die gesamte Windows-API kapselt, habe ich nichts dergleichen gefunden. Erstaunlicherweise ergibt die Google-Suchen nach den Funktionen im Zusammenhang mit Delphi NIX, GAR NIX ! Ich müsste also die Funktionen dynamisch aus kernel32 laden. Hierzu habe ich für GetTickCount64 ein Beispiel gefunden:
Delphi-Quellcode:
Weiß einer von den Delphi-Cracks hier vielleicht, wie die beiden Funktionen aufzurufen wären?
function GetTickCount64: Int64;
implementation uses Windows, SysUtils; type // Don't forget stdcall for API functions. TGetTickCount64 = function: Int64; stdcall; var _GetTickCount64: TGetTickCount64; // Load the Vista function if available, and call it. // Raise EOSError if the function isn't available. function GetTickCount64: Int64; var kernel32: HModule; begin if not Assigned(_GetTickCount64) then begin // Kernel32 is always loaded already, so use GetModuleHandle // instead of LoadLibrary kernel32 := GetModuleHandle('kernel32'); if kernel32 = 0 then RaiseLastOSError; @_GetTickCount := GetProcAddress(kernel32, 'GetTickCount64'); if not Assigned(_GetTickCount64) then RaiseLastOSError; end; Result := _GetTickCount64; end; |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
AFAIK wird mit
![]() ![]() Das Ergebnis findest du im ![]() |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
![]() ![]() aber hier geht es um ![]() Das geht genauso, wie im Beisiel: - Funktions-Typ deklarieren (entsprechend wie TGetTickCount64 die API-Deklaration übersetzen) - über ![]() ![]() - den Prozedur-Einsprungpunkt holen ( ![]() (und dafür gibt es eigentlich millionen Beispiele und Tutorials zu finden, wie man eine API/WinAPI einbindet, auch wenn es kaum welcher für gerade diese API gibt, aber das Grundprinzip bleibt ja gleich) Wenn du die Funktion unbedingt brauchst und das Programm ohne nicht geht, dann kann man die Funktion auch statisch einbinden ... siehe z.B. die Unit Windows, wo statische und dynamische Beispiele drin sind. In deinem Beispiel wird die Funktion jedesmal bei jedem Aufruf geprüft und wenn noch nicht geladen, dann wird das erstmal gemacht, vor dem Aufruf. Man kann die Funktions-Variable aber auch schon beim Programmstart (in einer eigenen Init-Prozedur, welche man aufruft) oder in Initialization laden. |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Vielen Dank!
Insgeheim hatte ich natürlich gehofft, einer von euch Könnern würde mal lässig was aus dem Handgelenk hier hin werfen, aber naja, Weihnachten ist vorbei, und hier wird ja viel Wert auf Eigenanstrengung gelegt ... Ehrlich gesagt ist es nicht so sehr die Anpassung des Beispiels, die mir, glaube ich, nicht soviel Probleme bereiten würde, als vielmehr die Übersetzung der Datentypen, da ich von C++ keine Ahnung habe. Was für ein Datentyp ist zum Beispiel "hFindStream"? Ein Handle, also Cardinal? Aber da habe ich doch ![]() |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Wie vermutet sind es die Datentypen, insbesondere die Pointer, bei denen ich nicht weiterkomme.
Könnte mir vielleicht doch jemand helfen, wie ich mit Typumwandlungen, der eventuellen Initialisierung und dem Aufruf von LPCWSTR, LPDWORD und PWCHAR verfahren muss? Die Funktion selber scheint zu klappen, aber der Rückgabewert von "LinkName" ist Müll. Ich habe Linkname als PWideChar deklariert und mit GetMem(LinkName, 256 * SizeOf(WideChar)) initialisiert, StringLength als LPDWORD mit GetMem(PDatLänge, SizeOf(DWORD)). Aber das funktioniert nicht und beim Beenden gibt es trotz FreeMem eine Schutzverletzung. Vielleicht könnte mir doch jemand unter die Arme greifen. |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Bei PChars wird oftmals nur der Inhalt überschrieben und nicht der Variablenzeiger.
Den Speicher für die Variable mußt du vorher reservieren. GetMemory, SetLength oder sonswie, jenachdem was für einen Speicher du nimmst. z.B. kann man sich einen WideString oder UnicodeString nehmen, da via SetLength ausreichend Speicher/Zeichen reservieren und das dann via PWideChar gegastet an die Funktion übergeben, welche dann den Text dort reinschreibt. |
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So, nachdem ich wirklich heißgelaufen bin über vermutlich triviale Probleme, hier das (funktionierende) Resultat:
Delphi-Quellcode:
Da ich schon mal dabei war, habe ich für CloseFile auch gleich die entsprechende Funktion aus kernel32.dll aufgerufen, da es ja in Delphi für FindFirstFileNameW nichts gibt.
function FindNextFileNameW(Handle:Cardinal;var DatLänge:PDWORD;var LinkName:PWChar): Boolean;
type TFindNextFileNameW = function(Handle:Cardinal;var DatLänge:PDWORD;var LinkName:PWChar): Boolean; stdcall; var kernel32: HModule; _TFindNextFileNameW: TFindNextFileNameW; begin kernel32 := GetModuleHandle('kernel32'); @_TFindNextFileNameW := GetProcAddress(kernel32, 'FindNextFileNameW'); Result := _TFindNextFileNameW(Handle,DatLänge,LinkName); end; function FindFirstFileNameW(Dateiname:PWideChar;Marker:Cardinal;var DatLänge:PDWORD;var LinkName:PWChar): Cardinal; type TFindFirstFileNameW = function(Dateiname:PWideChar;Marker:Cardinal;var DatLänge:PDWORD;var LinkName:PWChar): Cardinal; stdcall; var kernel32: HModule; _TFindFirstFileNameW: TFindFirstFileNameW; begin kernel32 := GetModuleHandle('kernel32'); @_TFindFirstFileNameW := GetProcAddress(kernel32, 'FindFirstFileNameW'); Result := _TFindFirstFileNameW(Dateiname,0,DatLänge,LinkName); end; function CloseHFile(Handle:Cardinal): Boolean; type TCloseHFile = function(Handle:Cardinal): Boolean; stdcall; var kernel32: HModule; _TCloseHFile: TCloseHFile; begin kernel32 := GetModuleHandle('kernel32'); @_TCloseHFile := GetProcAddress(kernel32, 'FindClose'); Result := _TCloseHFile(Handle); end; procedure TForm1.ZeigeHardlinks; var Dateiname : WideString; DatLänge : Cardinal; PDatLänge : PDWORD; LinkName : WideChar; PLinkName : PWideChar; Handle : Cardinal; begin Dateiname := 'C:\Temp\Hardlink.JPG'; PLinkName := @LinkName; PDatLänge := @DatLänge; Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname),0,PDatLänge,PLinkName); If Handle = 4294967295 then Showmessage(SysErrorMessage(GetLastError)); Showmessage(WideCharToString(@PLinkName)); While FindNextFileNameW(Handle,PDatLänge,PLinkName) do Showmessage(WideCharToString(@PLinkName)); CloseHFile(Handle); end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin ZeigeHardlinks; end; Eine Sache ist merkwürdig und ärgerlich: Mit Verlassen der Routine '"ZeigeHardlinks" kommt es zu einer Zugriffsverletzung im Modul "oleaut32.dll" (Lesen). Hat da jemand eine Idee zu? |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Zitat:
Also warum nicht gleich das FileClose aus der Unit Windows nehmen, was Delphi schon bereitstellt? Zitat:
DU mußt den Speicher reservieren, wo der Dateiname reingeschrieben werden soll. Es steht auch alles ganz genau in der Definition drin. Zitat:
Zitat:
Ein Zeiger auf den Zeiger ... ich kann mich täuschen, aber ich glaub nicht. Daß es bei dir "funktionierte, liegt daran, daß du einen Zeiger auf die Variable "@LinkName" und nicht auf den Inhalt "@LinkName[1]" aka "PWideChar(LinkName)" übergeben hast. In diesen Zeiger passen nur 4 Byte und da braucht man sich nicht wundern, wenn dahinter alles überschrieben wird. Da war es auch egal, daß du noch keinen Speicher reserviert hattest, da der eh nicht genutzt wurde, aber hier hätte dir die Zugriffsverletzung bei Adresse 0 zu Denken gegeben, wenn du das richtig übergeben hättest.
Delphi-Quellcode:
Die fehlenden Resourcenschutzblöcke ignorier ich mal.
procedure TForm1.ZeigeHardlinks;
var Dateiname : WideString; LinkLänge : Cardinal; LinkName : WideChar; PLinkName : PWideChar; Handle : Cardinal; begin Dateiname := 'C:\Temp\Hardlink.JPG'; SetLength(LinkName, MAX_PATH); LinkLänge := Length(LinkName); Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname), 0, @LinkLänge, PWideChar(LinkName)); If Handle = INVALID_HANDLE_VALUE // ja, so Einiges kennt Delphi auch schon then Showmessage(SysErrorMessage(GetLastError)); Showmessage(PWideChar(LinkName)); // PChar->String kann Delphi automatisch umwandeln, aber wenn man vorher LinkName auf die "richtige" Länge setzt (bis vor die erste/abschließende #0, dann kann man diese String-Variable auch direkt verwenden) LinkLänge := Length(LinkName); While FindNextFileNameW(Handle, @LinkLänge, PWideChar(LinkName)) do begin Showmessage(WideChar(LinkName)); LinkLänge := Length(LinkName); end; CloseFile(Handle); end; procedure TForm1.ZeigeHardlinks; var Dateiname : WideString; LinkLänge : Cardinal; PLinkName : PWideChar; Handle : Cardinal; begin Dateiname := 'C:\Temp\Hardlink.JPG'; PLinkName := GetMemory(MAX_PATH * 2 + 2); // +2 für die abschließende #0 LinkLänge := MAX_PATH; Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname), 0, @LinkLänge, PLinkName); If Handle = INVALID_HANDLE_VALUE then Showmessage(SysErrorMessage(GetLastError)); // wieso wird hier eigentlich, auch bei einem Fehler, der nachfolgende Code dennoch ausgeührt? Showmessage(PLinkName); LinkLänge := MAX_PATH; While FindNextFileNameW(Handle, @LinkLänge, PLinkName) do begin Showmessage(PLinkName); LinkLänge := MAX_PATH; end; FreeMemory(PLinkName); CloseFile(Handle); end; procedure TForm1.ZeigeHardlinks; var Dateiname : WideString; LinkLänge : Cardinal; LinkName : array[0..MAX_PATH] of WideChar; Handle : Cardinal; begin Dateiname := 'C:\Temp\Hardlink.JPG'; LinkLänge := MAX_PATH; Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname), 0, @LinkLänge, @LinkName); If Handle = INVALID_HANDLE_VALUE then RaiseLastOSError; repeat ShowMessage(PWideChar(@LinkName)); LinkLänge := MAX_PATH; until not FindNextFileNameW(Handle, @LinkLänge, @LinkName); CloseFile(Handle); end; Und da deine Fehlerbehandlung nicht die Beste ist und der nachfolgende Code sowieso ausgeführt wird, wird das FreeMemory dennoch aufgerufen. Außer es knallt was ganz schlimmes, wie z.B. bei deinem originalen Code, wo du dir einen netten BufferOverrun gebastelt hattest, aber da ist eh alles zu spät und das kleine Speicherleck stört dann auch nicht mehr. |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Vielen Dank für deine Mühe, besonders dafür, dass du den Code auch noch didaktisch entwickelt hast, und das um 1:18 Uhr nachts. Auch wenn man förmlich die Watschen hört, gefolgt von einem "Sechs! Setzen!". Aber ich weiß genau, dass hier viele mitlesen, die mit denselben Problemen kämpfen und froh sind über jede Aufklärung.
Natürlich war der Code auch nicht sozusagen als fertige Lösung gedacht, er war lediglich als Machbarkeitsstudie intendiert, weil er überhaupt im Prinzip funktionierte. Ein kleiner Trost ist es, dass der Code vom Meister auch nicht so ohne weiteres läuft. Bei
Delphi-Quellcode:
moniert der Compiler, dass die Parameter formal nicht stimmen, genauso wie bei
Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname),0,@PDatLänge,@PLinkName);
Delphi-Quellcode:
.
LinkName : array[0..MAX_PATH] of WideChar;
Daher mein nächster Versuch:
Delphi-Quellcode:
Dieser Code funktioniert in dem Sinn, dass die Namen richtig ausgegeben werden. Bei
procedure TForm1.ZeigeHardlinks;
var Dateiname : WideString; PLinkLänge : PDWord; PLinkName : PWideChar; Handle : Cardinal; begin Dateiname := 'C:\Temp\Hardlink.JPG'; PLinkName := GetMemory(MAX_PATH * 2 + 2); // +2 für die abschließende #0 PLinkLänge := GetMemory(SizeOf(PDWord)); //PLinkLänge^ := MAX_PATH; Try Handle := FindFirstFileNameW(PWideChar(Dateiname), 0, PLinkLänge, PLinkName); If GetLastError = ERROR_MORE_DATA then begin Showmessage(SysErrorMessage(GetLastError)); end else if Handle = INVALID_HANDLE_VALUE then begin RaiseLastOSError; end else begin Repeat ShowMessage(PWideChar(@PLinkName)); //PLinkLänge^ := MAX_PATH; Until not FindNextFileNameW(Handle, PLinkLänge, PLinkName); end; Finally FreeMemory(PLinkName); FreeMemory(PLinkLänge); FileClose(Handle); End; end;
Delphi-Quellcode:
knallt es aber. Schleierhaft, wieso.
FreeMemory(PLinkName);
Die Zuweisung
Delphi-Quellcode:
funktioniert, ist aber unnötig, denn - wie du ja auch ausführst - wird die Variable nur gebraucht, sollte der Puffer von PLinkName zu klein für den Linknamen, sie enthält dann den Wert für die notwendige Größe. Merkwürdig ist nur, dass es bei einer erneuten Zuweisung nach
PLinkLänge^ := MAX_PATH;
Delphi-Quellcode:
knallt. Im Debugger sieht man, dass der Wert von PLinkLänge^ nach Aufruf von FindFirstFileNameW plötzlich nicht mehr verfügbar ist. Und leider ebenfalls unverständlich ist mir, dass die Sache mit ERROR_MORE_DATA nicht funktioniert, wenn ich den Puffer von PLinkName absichtlich zu klein bemesse (z.B.
ShowMessage(PWideChar(@PLinkName));
Delphi-Quellcode:
, obwohl das nicht sein dürfte und bei meinen früheren Versuchen auch korrekt ERROR_MORE_DATA zurückgegeben wurde. Klappen tut die Sache trotzdem! Und was passiert da nun?
PLinkName := GetMemory(2);
Noch eine kleine Bemerkung zu "4294967295" statt INVALID_HANDLE_VALUE. Im Entwurfsmodus hat INVALID_HANDLE_VALUE den Wert -1, wird aber dennoch treuherzig als "Cardinal" deklariert. Zur Laufzeit wechselt der Wert im Debugger dann zu den besagten 4294967295, was schon sehr irritierend ist. Ein Ausflug in die Welt von DWORD bei Windows erklärt dann so einiges. Bei mir hat der Compiler in einigen Fällen (nicht in allen ?!) darauf hingewiesen, dass
Delphi-Quellcode:
immer "Falsch" ergibt - logisch bei Cardinal und einem Wert von -1 zur Entwufszeit.
If Handle = INVALID_HANDLE_VALUE
Für weitere Erhellung des Codes oben wäre ich dankbar. |
AW: FindFirstFileNameW aufrufen
Was mir grade spontan auffällt ist, dass du den Funktionsprototypen falsch nach Delphi portiert hast.
Delphi-Quellcode:
sollte eher das hier sein:
function FindNextFileNameW(Handle:Cardinal;var DatLänge:PDWORD;var LinkName:PWChar): Boolean;
Delphi-Quellcode:
"var PDWord" und "var PWChar" ist doppelt. Nimm hier entweder einen var Parameter ODER einen Zeigerdatentyp :)
function FindNextFileNameW(hFindStream: THandle; var StringLength: DWord; LinkName: PWChar): Boolean;
Edit 1: Hier mal mein Ansatz:
Delphi-Quellcode:
Edit 2:
var
FindFirstFileNameW: function(lpFileName: LPCWSTR; dwFlags: DWord; var StringLength: DWord; LinkName: PWChar): THandle; stdcall; FindNextFileNameW: function(hFindStream: THandle; var StringLength: DWord; LinkName: PWChar): BOOL; stdcall; var LinkName: array[0..MAX_PATH - 1] of WideChar; StringLength: DWord; hFindStream: THandle; begin @FindFirstFileNameW := GetProcAddress(LoadLibrary('kernel32.dll'), 'FindFirstFileNameW'); @FindNextFileNameW := GetProcAddress(LoadLibrary('kernel32.dll'), 'FindNextFileNameW'); if (not Assigned(FindFirstFileNameW)) or (not Assigned(FindNextFileNameW)) then begin raise Exception.Create('Fehlermeldung'); end; StringLength := MAX_PATH - 1; hFindStream := FindFirstFileNameW('D:\Bilder\Avatare\Mitch.png', 0, StringLength, @LinkName[0]); if (hFindStream = INVALID_HANDLE_VALUE) then RaiseLastOSError; try repeat ShowMessage(StrPas(PWideChar(@LinkName[0]))); StringLength := MAX_PATH - 1; until (not FindNextFileNameW(hFindStream, StringLength, @LinkName[0])); finally Winapi.Windows.FindClose(hFindStream); end; end; INVALID_HANDLE_VALUE zu verwenden ist definitiv sicher. Dieser hohe Wert 429.. entspricht in Binärdarstellung einfach nur 4 Bytes, bei denen sämtliche Bits auf 1 gesetzt sind. Ob man die Zahl nun unsigned als 429.. darstellt, oder per DWord(-1) oder auch $FFFFFFFF ist im Grunde egal. Durch den Cast auf DWord, wird das höchste Bit nun einfach nicht mehr als Vorzeichen in Zweierkomplement-Darstellung interpretiert, sondern als zusätzliche 2er Potenz 2^31 aufaddiert. |
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