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Wir verwenden für Apps aktuell die Paarung: Ionic + Angular + Cordova/Crosswalk (Sprich: Hybrid Apps)
Auf iOS alles wunderbar, auf Android < 4 problematisch bis nicht vertretbar, ab 4 mit Crosswalk auch gut auf Android. |
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Heute sehe ich bei vielen Firmen doch eher VS oder Qt Creator, seltener Netbeans oder EclipseCDT. Wenn C++ Builder, dann meist 5 oder 6. Jemand der FireMonkey einsetzt, ist mir da noch nicht begegnet. Wenn man in C++ Cross Plattform arbeitet, nervt die Rückständigkeit des 32 Bit Compilers von Emba dann doch sehr. Der 64-Bit Compiler basiert zwar auf Clang, aber da auch nicht auf der aktuellen Version. Außerdem, wenn man auf jedem Linux Clang umsonst hat und Google heftig an Clang für VS schraubt, warum soll man den dann noch zusätlich kaufen ? Wenn Emba jede Menge neue C++ Entwickler die Türe einrennen, ist das schön für sie. Es hält das Produkt am Leben. Aber mir begegnen die nicht, offenbar ist das eine ganz andere Zielgruppe. |
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Da werden schon viele über die Jahr richtung QT/VS/... gewechselt sein. |
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Das denke ich leider auch. Ich finde im Umfeld relativ selten einen CBuilder auf einem Desktop. Größtenteils sind es Visual Studios. Traurig finde ich, dass viele von Delphi kommen.
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Ich habe kein persönliches Verhältnis zu einer Programmierumgebung. Es ist ein Werkzeug und es muss mir die Arbeit erleichtern. Ich will produktiv sein und mit der Zeit mitgehen können. Wiederkehrende, eintönige Arbeiten muss es mir abnehmen. Bietet mir das Werkzeug das nicht, wechsle ich. Dies war der Hauptgrund, vor 15(?) Jahren *zu* Delphi zu wechseln. Sollte ich bei meiner Arbeitsstelle durch Sachzwänge an eine mir nicht besonders genehme IDE gebunden sein, dann finde ich mich damit ab oder schule um und wechsle die Arbeitsstelle. Aber 'traurig' wäre ich höchstens, wenn ich meinen Chef nicht davon überzeugen könnte, ein besseres Werkzeug einzusetzen. PS: Das ist kein Delphi-Bashing, denn ich kenne die aktuellen Versionen gar nicht und weiß deshalb nicht, wie gut, oder wie grausam diese sind. Es ist vielmehr ein Plädoyer für mehr Objektivität im Umgang mit Werkzeugen allgemein. |
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http://www.embarcadero.com/de/press-...demand-doubles |
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Es ist immer unglücklich, bei 'belastbaren Zahlen' die eigene Marketingabteilung zu zitieren. ;-) Die würden auch eine Verdoppelung der Verkaufszahlen von 1 auf 2 als '100% Growth' verkaufen. Dazu sind sie schließlich da (und falsch ist es ja nicht).
Aber +34% gesamt, und +100% in Japan und Brasilien ist ja auch nett. Und vorher waren das bestimmt mehr als 3. |
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Daraus schliess ich dass C++ Builder sehr deutlich weniger Installs hatte als Delphi. Der wesentlichste Vorteil des C++-Builder gegenüber anderen C++-Tools war/ist ja aus meiner Sicht dass man die Delphi-Komnponenten verwenden kann. |
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Wenn es stimmt, das FMX-apps deutlich mehr Strom fressen, dann dürfte das hier ein kleiner Stolperstein werden: http://www.heise.de/newsticker/meldu...b-2238474.html
Klein, weil (unter iOS zumindest) Apps im Hintergrund ohnehin nicht sooo viel machen dürfen. Sherlock |
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Ich habe das bei einer Navi App zum ersten mal gesehen. Lässt man Diese aktiv im Hintergrund laufen und vergisst Sie, dann sagt iOS irgendwann nach längerer Zeit "Die App <Navi...> wurde im Hintergrund angehalten, um Akku zu sparen. Mehr passiert da nicht. FM Apps, die normal im Hintergrund sind und keine Rechenzeit anfordern, werden davon vermutlich nicht betroffen sein. Die spielen im Hintergrund ja keine OpenGL Fullscreen Animation ab (Andere nennen das Cocoa Style UI). Problematisch ist es im Businessbereich, wenn die Apps im Vordergrund Akku fressen wie S.. . Ich habe damals einen MDE Client (mobile Datenerfassung) für ein Unternehmen geschrieben, dass ich zuerst mit FMX lösen wollte. Das ging garnicht. Abgesehen von den FMX Problemen damals, war das Arbeiten mit der FMX App auch unmöglich. Ein iPad Akku war in wenigen Stunden Dauerbenutzung leer. Der Kunde hätte für seine 10 "Datenerfasser" 20 iPads kaufen müssen, damit alle Leute durch die Schicht kommen. :wink: FMX habe ich dann sehr schnell komplett verworfen. Mit einer echten Cocoa App halten die iPad Akkus jetzt 2-3 Tage. Das ist ein andere Schnack. Klar. Solche Probleme treffen keinen FMX Entwickler, der die 1000ste "Ja/Nein/Vielleicht Zufallsgenerator App" schreibt oder einen Einheiten Konverter oder Mehrwertsteuerrechner usw. Diese Sachen werden von den Usern nur wenige Sekunden benutzt und dann bis zum nächsten mal beendet. Das sind aber aus meiner Sicht keine echten Business Apps. |
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Das Strom-Problem kann ich bestätigen. Ich hatte mich erst gewundert, wieso der Akku von nem 2 Wochen alten iPad Air über Nacht leergesaugt war (Abends 19 Uhr hatte es noch 87%, morgens um 7 Uhr waren es nur noch 4%). Die App lief im Hintergrund, das iPad-Display war aus. Die Anwendung hat nix gemacht, also nur eine Form mit eingen Labels, Buttons, das war's.
Unter Android isses nicht ganz so krass, allerdings nervt es, dass man dort theoretisch Anwendungen beenden kann, es aber in der Praxis kaum funktioniert. |
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Das ist die *einzige* Sache, bei der sich FMX mal wenigstens einigermassen Plattform-Konform verhält, und das wird dem dann angekreidet :roll:
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It's not a bug, it's a Feature :-D
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Ich bleibe mal hier im Thread obwohl es nicht 100%ig passt...
Gerade sehe ich mich mal unter C# um und das sieht wirklich sehr durchdacht aus. Wer mal schnell über den Delphi-Tellerrand schauen will sollte sich mal den zweiten Kurs auf der folgenden Seite ansehen: http://channel9.msdn.com/Series/Visu...uer-Einsteiger. Das wirkt m.E. schon sehr aufgeräumt. Zumindest bin ich jetzt der Meinung, dass ich nicht so zwanghaft am gewohnten festhalten hätte sollen (und vermutlich Geld, Zeit und Ärger hätte sparen können) ... |
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Noch heute gibt es Updates für VS2010, obwohl es schon lange VS2012 und VS2013 gibt. Du kannst Dein VS also auch noch Jahre später nutzen und bleibst nicht auf Fehlern und unvollständigen Implementierungen sitzen! Ich habe fast 2 Jahrzehnte die Delphi Fahne hochgehalten und mir nicht vorstellen können, dass es etwas besseres gibt. Nach dem Blick über den Tellerrand musste ich feststellen, dass eigentlich fast alles was ich getestet habe besser ist. Ob Visual Studio, Xamarin, Lazarus mit Cross-Compilern oder XCode mit Objective-c. Wenn jetzt noch der Compiler für .NET Native kommt und Apple sein Swift herausbringt wird es mich nicht einmal viel bzw. garnichts kosten. Eigentlich war es garnicht Delphi, was mich immer so überzeugte, sondern die Lösungen und Ideen von Anders Hejlsberg... |
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Die Gerüchte stammen vom Frühjahr und es wurde spekuliert, das das auf der BUILD angekündigt würde, aber da wurde nichts draus. Microsoft ist sich der Macht und der Möglichkeiten von Xamarin durchaus bewusst und kooperieren daher sehr intensiv mit Xamarin. Sowohl Roslyn als auch ASP.NET vNext zum Beispiel werden offiziell gegen Mono getestet. Microsoft stellt viele der Windows Phone 8 Libraries als Mono-Taugliche PCL's auch für Android und iOS mit Xamarin zur Verfügung. Die Zukunft sieht also sehr rosig aus. |
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Aber im direkten Vergleich zu Delphi nach meiner Einschätzung: Delphi ist Lazarus in der aktuellen Version XE6 um Lichtjahre voraus. Wer mit Lazarus arbeiten will, muss Kampfkraft und Durchhaltevermögen mitbringen. Das gilt sowohl für die Installation und auch für die Benutzung von Lazarus. Kompatibilitätsbrüche gab es auch in der Vergangenheit bei Lazarus. Die Indys für Lazarus gibt es seit Jahren und haben seit Jahren nicht richtig funktioniert. Um neue Komponenten zu installieren, die ganze Entwicklungsumgebung neu kompilieren? Ein Unding. Was man für Android mit Lazarus machen kann, ist auch noch äußerst bescheiden, auch hier kommt Lazarus nicht im Ansatz an die Möglichkeiten von Delphi ran. Es fehlen bei Lazarus auch über die Crosscompile-Systeme viele Komponenten, die Delphi schon lange hat. IOS-Programme direkt in Lazarus entwickeln? Fehlanzeige (nur über X-Code-Verbindungen und das alles sehr umständlich und bescheiden). Zu Xamarin: Da C#: Keine Sache für mich, mit C werde ich mich nicht mehr anfreunden. Visual Studio: Aus diesem Grunde ebenfalls keine Alternative für mich. Man sieht: Auch wenn man über den Tellerrand blickt, kann man sehr wohl glücklich und zufrieden mit Delphi sein. OK, über die Produktpolitik kann man reden. Kaufanreize sollten über neue Funktionen und Fähigkeiten kommen und nicht über Zwang zur Fehlerkorrektur. Für mich ist das zwar kein Ding, da ich mir sowieso jede neue Delphi-Version hole. Bestimmte Produkte muss ich aber zeitweise mit älteren Delphi-Versionen weiterentwickeln, z.B. weil es noch keine benötigten Drittkomponenten für die neueren Delphi-Versionen gibt. Insofern haben auch Anwender, die immer die neueste Delphi-Version haben ein berechtigtes Interesse an der Fehlerkorrektur für ältere Delphi-Versionen. Aber das ist lange noch kein Grund, mich von Delphi zu verabschieden. Im Gegenteil, ich sehe, dass Delphi sich rapide entwickelt, neue Fähigkeiten, viele Demos, viele Videos zur App-Entwicklung, immer auf dem neuesten Stand bei IOS und Android. Ich bleibe dabei und freue mich auf das was da noch kommt.:thumb: |
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Ganz vorsichtig gefragt. Du kennst als überzeugter Delphi FMX Entwickler wirklich den neuesten Stand bei der iOS Entwicklung? Dann beschäftigst Du dich aber viel mit Xcode, Objective-C und Swift. Oder breschränkt such das Know How nur darauf, den ansatzweise passenden iOS Skin zur Hand zu haben? |
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das habe ich von Delphi 3 bis XE2 gemacht. Abgeledert wurde ich dennoch von Jahr zu Jahr. |
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Einzig die Produktpolitik von Embar stört massiv. Mich trifft es nicht ganz so hart, weil ich jede Version dank Wartung bekomme. Aber manche Bugs sind peinlich und ich frage mich, wie sowas durch die QS rutschen konnte. Aber Delphi an sich ist mit XE6 wieder rund(er) geworden. Muss ich ja leider zugeben. Ich verdiene mein Geld indirekt mit Delphi und einfacher/mehr würde es auch mit Java, C, C# oder sonstwas nicht werden, im Gegenteil: Der Aufwand ist immens höher. Ich habe eher das Gefühl das händeringend nach Gründen und Erklärungen gesucht wird, weshalb Delphi zum 1000ten Mal kurz vor dem Tod steht. C# ist besser. Lazarus ist besser. Java ist besser. Haben wir alles schon gehört. Objektiv betrachtet sprechen für mich nur 3 Dinge gegen Delphi: A: Die Qualität (da ist MS nunmal um längen besser) B: Die Update-Politik (alte Versionen werden nicht mehr gepflegt) C: Microsoft Entwicklungsumgebungen und Sprachen sind die Zukunft. Dank A: und B: Lazarus nehme ich, sorry, nicht ernst, das ist ein sicherlich spannendes, aber nicht Produkt einsetzbares Hobby-Projekt. Ich ziehe meinen Hut, es ist wirklich sehr sehr spannend. Aber arbeiten möchte ich damit nicht. Habe ich x-mal versucht (auf der Suche nach einer Alternative zu Delphi) und ganz schnell wieder verworfen. Da gilt für mich: Habe ich das Geld, dann hole ich das Original. Ansonsten Lazarus. |
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Für jede dieser Apps wird es sicher etliche Alternativen geben, die ein besseres Featureset haben, billiger sind oder sonst besser. Aber diese Alternativen halten sich nicht so sehr an die jeweiligen Plattform-Guideleines. Was ist das Ergebnis? Obwohl die Apps die sich an die Guidelines halten teurer und schlechter sind, verkaufen sie sich um längen besser. Weil sie genutzt werden. Umkehrschluss: "Das interessiert doch fast niemanden" ist einfach falsch. Es interessiert sogar die breite Masse, und das sind nunmal die, von deren Geld ein App-Entwickler lebt. |
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http://www.apple.com/de/itunes/charts/paid-apps/ Eine App muss "gut" bedienbar sein - mit den klassischen UI-Guidelines hat das aber nur noch am Rande zutun. Kaum eine der im o.g. Link gelisteten Apps verfügt über eine klassische Oberfläche, die den Guidelines entspricht. Und das sind die kostenpflichtigen Apps. |
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Who knows ... Meine persönlichen Erfahrungen aus meinen Kundenprojekten / Auftragsarbeiten sind: Das eine FMX Projekt musste ich nach viel investierter Arbeit komplett verwerfen, weil die FMX "Rendered iOS Skin OpenGL UI" unverhältnismäßig viel Strom verbraucht hat. Der Kunde hätte die App daher nie produktiv nutzen können. Bei einer anderen App kam der Kunde mit seinem iPhone zu mir und zeigte mir eine App die auf dem UIPageViewController basiert, und wollte eine "Katalog App" mit genau so einem coolem echt anfühlendem Curl Effekt und den leicht transparenten "Blatt Rückseiten". Das war mit FMX damals nicht lösbar. Heute vermutlich auch nicht (zumindest mit vertretbarem Zeitaufwand). Beide Projekte waren nach dem Konsumieren von ein paar iOS Einsteiger Entwicklervideos sehr komfortabel umsetzbar. Mit Oxygene, echter Cocoa Touch UI und Pascal als Sprache. |
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^^ What he said. :thumb:
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Fassen wir einmal zusammen: - du hast Probleme mit Lazarus gehabt - du kennst Xamarin nicht - du holst Dir sowieso jede Delphi Version (Strom kommt auch aus der Steckdose) - du möchtest Dich nicht mit C# anfreunden - du siehst in Lehrvideos und Demos eine Weiterentwicklung von Delphi Ich kann aus den Aussagen weder einen Blick über den Tellerrand, noch ein großes Plus für Delphi ableiten. Sehr gerne hätte ich mit Delphi weiter gearbeitet, aber "Pay for Bugfixes" und die sehr guten Entwicklungsumgebungen anderer Hersteller haben mich eines besseren belehrt. Diese Erfahrungen wollte ich dem Fragesteller bei seiner Entscheidung mit auf den Weg geben. Es sollte Dich nicht davon abhalten, weiter mit Delphi zu arbeiten! |
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Gerade die Demos, die bei jedem Delphi-Release gerne gebracht werden, empfinde ich mittlerweile nur noch als störend. Leicht getunte "Hello world"s, die lediglich an der Oberfläche kratzen. Wenn man dann mal eines der neuen Features für ein echtes Projekt nutzen möchte, stößt man oft schneller an die Grenzen als einem lieb ist.
Es wäre genial, wenn man sich bei Embarcadero mal die Zeit nähme, eine richtige Anwendung zu entwickeln. Meinetwegen die Fisch-Datenbank um zahlreiche Features erweitert. Die simplen 4-Zeiler, die da immer als Demos geboten werden, sind einfach realitätsfern. Es zeigte sich ja bei FMX schon sehr schnell, daß die Performance sehr zu wünschen übrig ließ. Hätte man bei Emba das Ziel vor Augen gehabt, eine etwas größere Demo vorführen zu müssen, wäre FMX zum Erscheinungsdatum sicherlich weniger wacklig gewesen. Sherlock |
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Ich hatte auch einen m.E. ganz sinnvollen Vorschlag vorgebracht, was als ernsthaftes Testprojekt die Nutzbarkeit der Dephi-Features unter Beweis stellen könnte. Es hätten dadurch die Mängel erkannt werden können und man würde sehen, was mit FMX alles möglich wäre. Es wäre doch konsequent, wenn ein anerkannter Softwarehersteller, sein eigenes Produkt (mit dem man extrem einfach extrem geniale Programme schreiben kann) für eine (extrem geniale) QC nutzen würde ... :wink: |
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Ich bin mal gespannt wie der Plan für AppMethod ausschaut. Aktuell scheint man ja das Kundenpotential eher bei den C++ Entwicklern zu sehen, was unter Umständen gar nicht mal so falsch ist. Auch der Ansatz nicht bei FMX stehen zu bleiben, sondern ein gesamtes Ökosystem aufzuziehen erscheint mir richtig. Die IDE schaut jetzt modern aus, allerdings fehlen noch immer einige Komfort-Features. Wenn Delphi da einfach mitgezogen wird, fände ich das gut.
Wenn ich mich allerdings zwischen AppMethod und Xamarin entscheiden müsste, würde immer Xamarin gewinnen. Nuget inklusive aller enthaltenen Packages ist einfach ein zu gutes Argument. Selbst wenn Emba jetzt auch einen Package-Manager bringt, bleibt immer noch das Problem, dass er bestückt werden muss. |
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