AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Irgendwie erstellst du ja diese Liste, also du erstellst jeden einzelnen Eintrag und fügst diesen in die Liste.
Nun füg den Wert nicht in die Liste, sondern übergib den Wert an die Routine, die etwas damit macht |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Ja das will ich ja die ganze Zeit:-D Aber wie schon 2x gesagt - ich weiß nicht, wo ich das tun muss. Für mich mit meinem einfachen Delphi-Gemüt liest sich der Code nicht so einfach:?
Delphi-Quellcode:
€dit - Und mir ist schon bewusst, dass das für euch wahrscheinlich eine blöde Frage ist.... Sorry^^
step1:
for i := 0 to hlplst.Count -1 do begin for n := 1 to length(astring) do begin npw := hlplst.Strings[i]+astring[n]; Cluster.Add(npw); //wenn ich das hier entferne, gehts nichtmehr //dann kommt nur aa bis a0, aber nicht aaa-aa0 etc //sonst hätte ich es hier abgegriffen //desweiteren loopt es dann die aa-a0 immer wieder if length(npw) >= startlen then begin Results.Add(npw); end; end; HlpLst.Clear ; hlplst.AddStrings(Cluster); Cluster.Clear ; if length(npw) + 1 <= endlen then goto step1; hlplst.Clear; end; result := 0; Label1.Visible := False; |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, nimmt man die Buchstaben aus substr und fügt jeweils alle Kombinationen der Buchstaben aus astring an. Die resultierenden Kombinationen werden, so sie eine Länge von startlen bis endlen haben in die Liste result geschrieben und dem Spider übergeben.
Frage: Was passiert mit der Liste results? Die wird in deinem Code nirgendwo sonst verwendet. |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Wenn ich mir das so betrachte, dann ist
Delphi-Quellcode:
die Liste, die ständig wächst.
Results
Sollten diese Werte irgendeine Relevanz haben, dann kann man diese auch direkt in eine Datei schreiben und damit den Speicher entlasten. Kommentiere zunächst mal das
Delphi-Quellcode:
aus und schau dir den Speicherverbrauch an.
Results.Add(...);
Ich weiß aber nicht, ob ich zum Thema BruteForce und Webseiten hier wirklich weiterhelfen möchte ... |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Zitat:
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AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Zitat:
Abgesehen davon wurde dir der passende Lösungsansatz bereits in Post 3 aufgezeigt. |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Okay, dann muss ich eine Pause einbauen - eine DDOS Attacke möchte ich nicht verursachen, sonst hätte ich mir die Mühe nicht gemacht und einfach LOIC runtergeladen...
Die nichtexistierenden Seiten haben keinen HTML-Titel - also es wird nichts eingetragen... Ich denke, gemeint mit der Lösung ist die For-While Schleife mit Continue? Es wäre super-nett wenn mir das jemand als Code-Beispiel aufschreiben könnte, wo mir das mit der Cluster-Listengröße weiterhilft? Wenn ich nicht mit meinem minderen Wissen schon stundenlang rumgetestet hätte, würde ich euch hier auch nicht darum bitten, mir am besten ein Lösungsbeispiel zu geben...:oops: |
AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Ich habe mir die ganzen Antworten jetzt nicht richtig durchgelesen und so ganz verstehe ich nicht was das Ergebnis sein soll, aber es gibt den alten Spruch: kommt der Prophet nicht zum Berg, muss der Berg zum Propheten kommen (oder so in der Art). Out of Memory bedeutet nicht immer, dass zuwenig RAM allgemein da ist, sondern auch, dass es zu wenig an einem Stück da ist. Wenn also der RAM Speicher nicht ausreicht, wie wäre es wenn du die Liste direkt auf der Festplatte erstellst?
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AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Zitat:
Eigentlich zielte ich eher auf die Rekursion hin. Also in etwa so:
Delphi-Quellcode:
Bei solchen Rekursionen muss man zwar auf seinen Stack aufpassen, aber da der Parameter als const übergeben wird, der lokale string auf dem Heap angelegt wird und die Rekusionstiefe maximal
function TForm1.bruteforce(astring: string;substr: string; startlen: integer; endlen: integer):LongInt;
procedure CheckURL(const url: string); begin spider.Initialize(urlk); spider.CrawlNext(); Edit1.Text := Spider.LastUrl; Edit2.Text := Spider.LastHtmlTitle; If Edit2.Text = 'Vorhanden' then begin Memo4.Lines.Add (Edit1.Text); end; end; Procedure TesteString(const Basis: string); var npw: string; I: Integer; begin for I := 1 to Length(astring) do begin npw := Basis + astring[I]; if startlen <= Length(npw) then begin CheckURL(urls + npw); end; { Abbruchbedingung } if Length(npw) < endlen then begin { hier probieren wir dann ein Zeichen mehr } TesteString(npw); end; end; end; var I: Integer; begin For I := 1 to length(substr) do begin TesteString(substr[I]); end; end;
Delphi-Quellcode:
ist sollte das kein Problem werden. Diese Lösung verbraucht fast gar keinen Speicher.
endlen
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AW: Große String-Liste out of Memory - Hilfe?
Zitat:
Erstmal vielen vielen Dank für die Mühe, mir eine konkrete Lösung hinzuschreiben :thumb: Also nachdem ich es jetzt geschafft habe, diese Prozeduren richtig zu deklarieren und TForm1 davorzumachen, musste ich es etwas drehen, weil er sonst einen Fehler gebracht hat (; erwartet aber . gefunden bei TForm1"."CheckURL): Allerdings ist noch irgendein Fehler drin?
Delphi-Quellcode:
Angesteuert hab ich es per
function TForm1.bruteforce(astring: string;substr: string; startlen: integer; endlen: integer):LongInt;
{das hier hab ich nach oben} var I: Integer; begin For I := 1 to length(substr) do begin TesteString(substr[I]); end; end; procedure TForm1.CheckURL(const url: string); begin //spider.Initialize(urlk); // spider.CrawlNext(); showmessage ('CheckURL'); Edit1.Text := Spider.LastUrl; Edit2.Text := Spider.LastHtmlTitle; If Edit2.Text = 'Vorhanden' then begin Memo4.Lines.Add (Edit1.Text); end; end; procedure TForm1.TesteString(const Basis: string); var npw: string; I: Integer; begin // Showmessage ('works'); //Message kommt for I := 1 to Length(astring) do begin npw := Basis + astring[I]; // showmessage (npw); //Message kommt nicht if startlen <= Length(npw) then begin CheckURL(urls + npw); end; { Abbruchbedingung } if Length(npw) < endlen then begin { hier probieren wir dann ein Zeichen mehr } // showmessage (npw + 'Nr.2'); //Message kommt nicht TesteString(npw); end; end; end;
Delphi-Quellcode:
- Aber bis auf die erste Nachricht kommt nichts weiter? :?
bruteforce('abcd','abcd',2,2);
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