AW: WLAN maximale Entfernung?
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Wobei ich nicht behaupten will, dass die Idee ganz abwegig ist, nur vielleicht in den Dimensionen. Es kann durchaus ein Konzept der Zukunft sein, dass ein Anbieter überall WLAN-Spots für seine Kunden anbietet. Beispiel Köln: hier ist NetCologne Regional stark vertreten. Es spricht nichts dagegen wenn es in der Stadt WLAN-Spots des Anbieters für seine Kunden gibt und man die überall kostenlos nutzen kann. Schließlich ist man Kunde und bezahlt es schon, wie du schon sagtest. Allerdings wäre das nicht eine Verbindung nach hause, sondern eine flexible Nutzung seines Anschlusses. Der Account wäre nicht an den Ort gebunden, sondern an die Person. Das könnte man sich vorstellen, aber weniger eine Verbindung nach hause. |
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Oder ein anderer Vergleich, nur weil Du eine Vinyl-Scheibe mit Musik gekauft hast wird Dir niemand eine CD oder eine Compactcassette oder .. zur Verfügung stellen. Gruß K-H |
AW: WLAN maximale Entfernung?
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Für mich sind die ganzen anderen Dienst deshalb nur so Entwickelt worden das man zwangsmäßig diese in Anspruch nehmen muss um eine zusätzliche Mobilität zu ermöglichen bzw.. Kohle zu machen. Hier liegt meiner Meinung nach schon der Wurm begraben Warum hat man also ins WLAN Hardware/Software mäßig die anderen Dienste nicht mit Integriert. Dann gäbe es die Limitierung der Entfernung/Reichweite eines WLAN nicht. 100 Formate wobei letztendlich diese alle zum gleichen Ergebnis führen nämlich das um ins Internet zu gelangen. Und ich betone nochmals dafür habe ich schon bezahlt. Mal Hochgerechnet(utopisch vielleicht) jeder 2 Haushalt verwendet einen Router mit WLAN. Warum konnte man die Signalstärke dann über diese nicht verstärken bzw.. Weiterleiten um überall mit WLAN Mobil zu sein. gruss |
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Also wenn ich öfters mobil unterwegs wäre, und dann unbedingt mein Internet brauche, aber Mobiltelefon, Phablet, Tablet und Schmartwotsch habe, und die Googelbrille auch noch.
Dann würde ich mir einen Hotspot in die Tasche stecken und alles auf WLAN umstellen. Dann zahle ich einmal, um zu Hause zu essen, und einmal, um unterwegs zu essen. Is blöd, aber isso. Beim telefonieren haben viele schon keinen Festnetzanschluss mehr. Vielleicht kommt das auch bald fürs Inderned. |
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Aber genug OT. |
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[QUOTE=EWeiss;1277947]
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Für doppelte Reichweite braucht man die 4-fache Sendeleistung. Wenn das WLAN ca. 100mW braucht, um ca. 100 m zu überbrücken, braucht man für 800 m die 64-fache Leistung. http://de.wikipedia.org/wiki/Wireles...#Sendeleistung Ein Handy sendet mit 1-2 Watt. |
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----------------- Ich hab nen WLAN Router dort ist UMTS und LTE integriert was spricht dann dagegen das die Reichweite dann keine rolle mehr spielt? Habe mich aber nicht Informiert ob dieses Theoretisch möglich wäre. Aber egal ist nur noch ein "wenn und aber" Das Thema ist für mich beantwortet. gruss |
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Und UMTS/LTE sind ja nicht nur eine Unmenge von Antennen: Die Antennen "reden" nicht miteinander via Funk. Die sind mittels eines weiteren Kabelnetzes mit dem ISP (bzw. dessen Unterknoten) verbunden, worüber die koordinatorischen Dinge beim Verbindungsaufbau laufen. Der eigentliche Service ist nicht der Internetzugang. Es ist zu nicht sehr geringem Anteil die Netznutzung. Vielleicht wird das ganze etwas klarer, wenn du dich ein wenig in die technischen Basics einliest. ISPs geben nicht ganz grundlos Millionen für die Frequenznutzungsrechte für UMTS/LTE aus, wenn es mit WLAN Technik genau so gut gehen würde. WLAN und mobile Datennetze sind technisch, von den (low-layer) Protokollen her und in der nötigen Infrastruktur ganz schön verschieden. Funk ist nicht gleich Funk, genau so wenig wie Kabel gleich Kabel ist. (Warum HDMI entwickeln, wenn RS485 doch genau so Daten übertragen kann?) |
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Das normale Mobiltelefon wurde entwickelt um zu telefonieren. Mehr nicht. Der Sinn des Ganzen war also nur das Telefonieren. Später stellte man fest, dass man per Handy auch Daten verschicken kann, bzw. es als Modem für Internetverbindung des Laptops nutzen kann. Der Rest war eine logische Schlussfolgerung. Das Smartphone als kleinen Computer für seine Verbindung zum telefonieren als auch fürs Internetzugang nutzen. Als eine andere Entwicklung sehe ich dagegen LAN an. Das ist das normale Netzwerk. Hat zuerst mit dem telefonieren nichts zu tun. Irgendwann stellte sich die Frage wieso es immer ein Kabel sein muss, warum nicht ein drahtloses Netzwerk? Bis zu dem Punkt hatten Mobiltelefone und WLAN nichts miteinander zu tun, sondern existierten nebeneinander. Irgendwann stellte sich aber die Frage warum man dem Smartphone keinen WLAN Adapter einbaut? Dann kann man damit auf das Netzwerk zugreifen. Der Rest war eine logische Schlussfolgerung. Warum nur auf das Netzwerk per WLAN zugreifen, warum nicht auch auf die Internetverbindung des Netzwerks. Ich glaube also nicht, dass hier etwas künstlich in falsche Richtung entwickelt wurde, sondern, dass irgendwann zwei Techniken vereinigt wurden. Dass man nun mit dem Smartphone sowohl über die normale Mobilverbindung ins Internet kann, als auch über WLAN, ist eben Zufall. Auf der anderen Seite hat das Handy nur mit dem Telefon angefangen. Heute ist es Mobiltelefon, Kamera, MP3-Player, Computer, Spielkonsole, usw. Ich denke das Ganze wird sich noch weiter entwickeln. Nur sehe ich den WLAN des Smartphones nicht als doppeltes abkassieren, sondern als zwei Techniken die sich gefunden haben. |
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@Popov: :thumb:
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