AW: Zeitkritische Array-Prüfung
Kommt drauf, wie man es liest. Aber wenn es wirklich dynamische Arrays sind, hast Du recht.
Ich frag mich dann nur, wie das dann eigentlich funktioniert, wenn sich die Arrays parallel irgendwo spontan ändern... :gruebel: Vielleicht ist das doch ein fester Speicherbereich. Wenn der Code, der die Arrays neu schreibt, auch vom TE ist, kann er da eigentlich die Dictionary gleich erstellen. |
AW: Zeitkritische Array-Prüfung
Zitat:
Die maximale Größe ist bekannt und man kann da Array immer mit der maximalen Größe definieren, auch wenn nicht alles verwendet wird. (31 MB sind ja nicht wirklich ein schlimmer Speicherverbrauch > 201*201*201*4) Man kann auch die 3-dimensionale Struktur auf ein 1-gimensionales Array abbilden.
Delphi-Quellcode:
Arr[x + y*Length(Ax) + z*Length(Ay)*Length(Ax)]
Da hier Alles mit Allem verglichen wird, dann kann man das extrem optimieren, indem man beide Arrays soriert, denn dann kann man das Suchmuster so optimieren, daß die Vergleichsoperationen minimiert werden, da man hier parallel durch die Arrays laufen kann, und so nur ähnliche Werte vergleichen muß, was sich bis hin zu O(Max(m, n)) aka O(Max(Mx*My*Mz, Cx*Cy*Cz)) optimieren lässt. (nicht eingerechnet der Aufwand für den Aufbau und das Sortieren der Vergleichdaten) Zitat:
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AW: Zeitkritische Array-Prüfung
Zitat:
Delphi-Quellcode:
ist ein dynamisches Array und da liegen die einzelnen Zeilen nie hintereinander - schon allein deswegen nicht, weil der Speicher für die interne Verwaltung immer vor dem ersten Element liegt.
array of array of array
Wenn aber eine neue Deklaration für das Array im Rahmen des Möglichen und Erwünschten liegt, dann kann man ja auch gleich ein eindimensionales Array deklarieren und für den indizierten Zugriff eigene Getter und Setter deklarieren. |
AW: Zeitkritische Array-Prüfung
Das Problem mit den Arrays ist doch, dass die sich in der Länge ändern können und dann war es dass mit dem linearen Array (bzw. man braucht eine riesige Umkopieraktion).
Wäre da nicht eine Klasse besser, die dieses 3D-Konstrukt beherbergt? Da könnte man dann so einiges kapseln und sichern und auch auf Änderungen reagieren.
Delphi-Quellcode:
Den Zugriff kann man dann über ein Dictionary abbilden
TData<T> = class
public property Value[x,y,z:Integer] : T read GetValue write SetValue; end;
Delphi-Quellcode:
Und für die Statistik nimmt man sich ein weiteres Dictionary
TDataPoint = record
x, y, z : integer; end; FData : TDictionary<TDataPoint,T>;
Delphi-Quellcode:
Der Setter nimmt nun den alten Wert aus der Statistk und fügt den neuen Wert ein. Zum Vergleichen benötigt man nur noch die Statistik.FStat : TDictionary<T,Integer>; Ist ein DataPoint nicht im Dictionary, dann gibt es als Wert
Delphi-Quellcode:
zurück und wenn
Default(T)
Delphi-Quellcode:
gesetzt wird, dann wird der Eintrag aus dem Dictionary entfernt.
Default(T)
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Zitat:
Zitat:
Zitat:
Wenn es denn dynamische Arrays sind, würde ich an den Stellen ansetzen, die diese Arrays erzeugen und dort einfach ein 'Array of Cardinal' anlegen. |
AW: Zeitkritische Array-Prüfung
Zitat:
Wenn man die maximale Größe kennt, dann könnte man das auch statisch deklarieren und verwendet dann halt nur den ersten Teil der Felder. Und selbst bei Größenänderung der genutzten Anteile muß man nichtmal was umkopieren, da sich nichts verschiebt. :stupid: Einziger Nachteil bleibt im Zugriff/Casten auf das eindimensionale Array, denn entwerder man vergleich immer alles oder man muß Teile überspringen. (bei Letzterem kann man sich den eindimensionalen Zugriff auch sparen und bleibt bei Mehrdimensional) |
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