Memory leak durch funktion readln
Hallo zusammen,
ich hab mich grade erst hier angemeldet, und das ist auch das erste mal dass ich mich in einem delphi forum anmelde, also wenn ich mich nicht an irgendwelche reglen halte, die ihr hier einhaltet, dann nur weil ich es nicht besser weiß, also schonmal sorry im voruas:) Hier mein Problem: Ich führe eine Projektzusammenführung durch, hat alles ganz gut geklappt, bis ich auf ein erhebliches memory leak gestoßen bin, das mit der fehlermeldung out of memory geendet hat, mit Hilfe von FastMM konnte ich einen Leck finden, sodass mein Code jetzt läuft ohne abzuschmieren, aber der Arbeitsspeicher wird dennoch stetig mit zunehmender Zeit gekillt. Dann hab ich weiter gesucht und iwo gelesen, dass FastMM keine leaks bezüglich externer Datein findet, dann hab ich mir genauer angeguckt ob das bei mir zutrifft, und es hat gepasst. Ich lese eine Datei mit readln ein und schreibe später die umgewandelten Daten in eine andere Datei. Ich hab den Code mal auf das Grundproblem reduziert:
Delphi-Quellcode:
Ich beobachte das gnaze mit dem Ressource Monitor von Windows.
procedure sterb_schleife;
var quell_dat, grossdatei: text; begin assign(grossdatei, pfad_aus + gesell + 'big.txt'); rewrite(grossdatei); quell_dat_name := 'test.TXT'; assign(quell_dat, pfad_ein + gesell + '\' + quell_dat_name); reset(quell_dat); while not eof(quell_dat){zaehler_gesamt<1200000} do begin readln(quell_dat, zeile); Writeln(grossdatei, zeile); //////////////////////////////// inc(zaehler_gesamt); if ((zaehler_gesamt mod 1000) = 0) then dsnr.strings[1] := inttostr(zaehler_gesamt); end; flush(quell_dat); close(quell_dat); flush(grossdatei); close(grossdatei); end; Das readln sollte doch eigentlich nur eine Zeile einlesen, aber scheinbar ließt es eine zeile und hält sie im speicher und dann die nächste, usw., da kann ich ja direkt mit der tstringlist und loadfromfile arbeiten, das Problem bei der Sache ist, dass meine text dateien bis zu 2 gb groß sein können.. Ich und sogar mein Chef wir sind ratlos. Habtz ihr eine alternative Idee, oder seht ihr den groben Denkfehler? Ich habe schon gelesen, dass man die Output datei hin und wieder schliießen und neu öffnen soll, hat aber auch nix gebracht. Und jetzt kommt der Brüller, in meinen großen Programm tritt der Fehler mal auf und mal nicht, ich kann ihn nicht wirklich reproduzieren... Es wäre echt mehr als coolm, wenn ihr mir iwie weiter helfen könntet, denn sosnt sthet mein Projekt leider vor dem aus:(( Ich überlege sogar das Projekt in Java umzuschreiben, weil ich eigentlich ein großer Fan vom Garbage collector bin, aber performancemäßig rät mir mein chef davon ab... DAaaaaaaaanke und viele Größe Daniel |
AW: Memory leak durch funktion readln
Bei so großen Dateien würde ich direkt TFileStream verwenden.
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AW: Memory leak durch funktion readln
Wieso ist "Zeile" nicht lokal deklatiert?
Und ja, Text-Reads gehen immer über einen Puffer. * dort wird der Inhalt stückchenweise reinkopiert * da drin wird dann nach dem nächsten Zeilenumbruch gesucht (bzw nach dem Ende der für die Leseoperation ... z.B. das Ende der Zahl für
Delphi-Quellcode:
)
Read(Datei, MyInteger)
* und dann wird dort das zu Lesende rauskopiert, nachdem man weiß, bis wohin gelesen werden muß PS: Auch das Writeln geht erstmal in diesen Cache.
Delphi-Quellcode:
PTextBuf = ^TTextBuf;
TTextBuf = array[0..127] of AnsiChar; TTextRec = packed record Handle: THandle; Mode: Word; ... Name: array[0..259] of WideChar; Buffer: TTextBuf; // der Standardpuffer direkt in der "TEXT"-Variable end; |
AW: Memory leak durch funktion readln
Was wäre dabei der Vorteil?
Byteweise einlesen heißt, aber auch, dass ich nicht automatisch ganze zeilen einlesen kann oder doch? |
AW: Memory leak durch funktion readln
Zitat:
Flush auf die Quelle? Also ich denke nicht das ein ReadLn/Writeln ein MemoryLeak produziert. Bist Du sicher, dass Du uns "genug" Sourcecode gepostet hast? Mavarik |
AW: Memory leak durch funktion readln
Code der zumindest compiliert wäre sicher extrem hilfreich.
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AW: Memory leak durch funktion readln
byteweises Einlesen ist suboptimal (langsamer und resoursenlastiger)
Text ist wie "file of string" oder "file of char" und gibt es schon seit Turbo Pascal |
AW: Memory leak durch funktion readln
Zitat:
Delphi-Quellcode:
{$O-}
unit sterb; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, deklara, plausi, struktur, Zaehler; procedure sterb_schleife; implementation procedure sterb_schleife; var autodatei, quell_dat, plausidatei, mrdatei, toddatei, hilfdatei, grossdatei: text; kette, plausikette: string; fehler, i, j, zaehler, plausibele, unplausibel, position: integer; begin meldung.add('Gesellschaftskennzeichen: ' + gesell); {autodatei = Steuerdatei für ausgewählte Gesellschaft, enthält Liste der gelieferten Dateien} assign(autodatei, pfad_ein + gesell + 'inp.txt'); reset(autodatei); //########################## //VU Ordner selbst anlegen //############################# if not DirectoryExists(pfad_aus+gesell) then ForceDirectories(pfad_aus+gesell); //########################## //alle dateipfade geändert, +gesell+'\' + hinzugefügt //############################# {mrdatei = Datei für Münchener Rück. Wird aber scheinbar nicht mehr gebraucht} assign(mrdatei, pfad_aus +gesell+'\' + gesell + 'mr.txt'); rewrite(mrdatei); {toddatei: Wenn satz.zustand[1] = 'T' dann Datensatz rausschreiben.} assign(toddatei, pfad_aus +gesell+'\' + gesell + 'tod.txt'); rewrite(toddatei); {grossdatei: Immer Datensatz rausschreiben.} assign(grossdatei, pfad_aus +gesell+'\' + gesell + 'big.txt'); rewrite(grossdatei); assign(hilfdatei, pfad_aus +gesell+'\' +gesell + 'hilf.txt'); rewrite(hilfdatei); meldung.add('Initialisieren der Variablen'); zaehler_gesamt := 0; zaehler_nicht_verarbeitet := 0; for i := 1 to mwcount do for j := 1 to nwcount do wcount[i, j] := 0; struktur_insp(false); //Strukturtabellen initialisieren meldung.add(' Lesen der Versicherungsdaten.'); readln(autodatei, kette); while kette <> 'ende' do begin quell_dat_name := kette; {quelldat= ausgewählte gelieferte Datei der ausgewählten Gesellschaft} meldung.add('***' + kette + '***'); assign(quell_dat, pfad_ein + gesell + '\' + quell_dat_name); reset(quell_dat); position := length(kette); plausikette := kette; plausikette[position - 3] := kette[position - 2]; plausikette[position - 2] := kette[position - 1]; plausikette[position - 1] := kette[position]; plausikette[position] := '.'; assign(plausidatei, pfad_aus + gesell + '\plausi_' + plausikette + 'txt'); rewrite(plausidatei); //Für Datei spezifiziertes Meldejahr in datmelde_jahr einlesen: readln(autodatei, kette); val(kette, datmelde_jahr, fehler); //Entscheiden, ob neues oder altes Datenformat verwendet wird // alt = Datenformat bis 2004 ohne neue Felder // uebergang = Datenformat bis 2004, neue Felder am Ende angehängt // neu = Ab 2005 vorgeschlagener einheitlicher Datensatz für alle Pools readln(autodatei, kette); if kette = 'neu' then datenformat := 2 else if kette = 'uebergang' then datenformat := 1 else if kette = 'alt' then datenformat := 0 else messagedlg('Keine gültige Spezifikation des Datenformats in der Steuerdatei!', mtinformation, [mbOk], 0); zaehler := 0; plausibele := 0; unplausibel := 0; //in Daten von Quelle-Versicherung erste Zeile =Überschrift überlesen if gesell = 'QU' then readln(quell_dat, zeile); {Datensätze in quell_dat einlesen und auswerten} while not eof(quell_dat) do begin umfehler := false; sterb_fehler := false; istrente := true; ///////////////////////// readln(quell_dat, zeile); if ioresult <> 0 then begin messagedlg('Fehler beim Lesen der Datei!', mtError, [mbOk], 0); break; end; //BG2010: Wenn Zeile mit Hochkomma beginnt, dann Einlesevorgang abbrechen... if zeile[0] = '''' then break; inc(zaehler); va2i := 1; if gesell = 'QU' then umwandel_quelle(datenformat) {else if gesell = 'MA' then umwandel_mannheimer} //else if gesell = 'MR' then umwandel_mr //////////////////////////// else umwandel(datenformat); //////////////////////////// //if satz.gesellschaft = 'EU' then writeln(mrdatei, zeile); if umfehler then begin writeln(plausidatei, zaehler, ';100;Umwandelfehler'); inc(unplausibel); end; if (not umfehler) and istrente then begin if satz.vers_art[2] = 'L' then va2i := 2; plausibel(plausidatei, zaehler); if sterb_fehler then inc(unplausibel); if not sterb_fehler then begin inc(plausibele); codieren(zaehler); //Werte in Strukturtabellenindizes übersetzen struktur_zaehlen(zaehler); //Strukturtabellen belegen //val(copy(satz.geb_datum, 1, 4), gebjahr, fehler); {if (code.geschlecht = 2) and ((gebjahr = 1936) or (gebjahr = 1937)) then} //////////////////////////////// sterb_zaehlen(hilfdatei, zaehler, steuerung_ausgabe); //Sterblichkeits-Zaehlertabelle belegen //////////////////////////////// schreibe_grossdatei(grossdatei); //////////////////////////////// end; if abbruch then exit; if umfehler or sterb_fehler then inc(zaehler_nicht_verarbeitet); inc(zaehler_gesamt); str(zaehler_gesamt, kette); if ((zaehler_gesamt mod 1000) = 0) then dsnr.strings[1] := kette; end; end; flush(quell_dat); close(quell_dat); writeln(plausidatei, zaehler, ';Datensätze'); writeln(plausidatei, unplausibel, '; unplausible Datensätze'); writeln(plausidatei, plausibele, '; plausible Datensätze'); flush(plausidatei); close(plausidatei); //close(mrdatei); readln(autodatei, kette); end; {*kette='ende' in autodatei*} meldung.add('Speichern der Struktur-Tabellen'); struktur_insp(true); //Strukturtabellen speichern flush(mrdatei); close(mrdatei); flush(toddatei); close(toddatei); flush(grossdatei); close(grossdatei); flush(hilfdatei); close(hilfdatei); meldung.add(' '); str(zaehler_gesamt, kette); meldung.add('Datensätze gesamt: ' + kette); str(zaehler_nicht_verarbeitet, kette); meldung.add(' davon nicht verarbeitet: ' + kette); str(plausibele, kette); meldung.add('Datensätze plausibel: ' + kette); meldung.add(' '); zaehler_ausgabe(wcount); end; end. |
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Wann wird die Stringliste meldung geleert?
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Gerade bei 2GB große Files... Wobei Du natürlich NICHT "Byteweise" lesen solltest sondern: Sondern eher eine Lesepuffer von 16MB oder größer nehmen... Und dann die 16MB direkt in einem Rutsch mit einen Blockread lesen... In Memory dann mit einem Zeiger durchlaufen und entsprechend per Blockwrite wegschreiben... NIX ist schneller auch nicht der FileStream... :stupid: Der nutz nämlich genau die gleichen Routinen intern wie der Blockread... Nur mit mehr Overhead! Mavarik |
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kann man da denn noch gut nahc zeilen unterscheiden? ich gehe mal davon aus, dass es schwierig sein wird 16 mb auszulesen ohne dabei eine zeile zu zerschneiden, denn meine zeilen stellen zusammenhängede datensätze dar:/ |
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Speichermäßig ist das doch am einfachsten mit zeilenweiser String-Bearbeitung, oder?
Delphi-Quellcode:
procedure Die_Schleife_Stirbt_Nicht(Von,Nach: string);
var T1, T2: TextFile; Zeile: string; begin AssignFile(T1,Von); // bzw. Assign(T1,Von); in D6 Reset(t1); AssignFile(T2,Nach); Rewrite(T2); while not EOF(T1) do begin ReadLn(T1,Zeile); // Zeileninhalt bearbeiten WriteLn(T2,Zeile); end; CloseFile(T1); // bzw. Close(T1) in D6 CloseFile(T2); end; |
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Unter Delphi 6 ist ein String immer ein Shortstring... Oder verwechsele ich da gerade etwas? Ist zu lange her... Bist Du sicher, das Deine Zeilen in den Textdateien kürzer als 255 Zeichen sind? Mavarik |
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Du bist anscheinend bei Delphi 1 stehengeblieben, in Delphi 2 bis 2007 ist ein String ein AnsiString.
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Was soll z.B. das...wenn angenommen "Zeile" eine Stringvariable ist:
Delphi-Quellcode:
//BG2010: Wenn Zeile mit Hochkomma beginnt, dann Einlesevorgang abbrechen...
if zeile[0] = '''' then break; |
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Hast Du das mal mit {$R+,O+} compiliert?
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Vielleicht hilft ja auch das hier weiter SJ MMF File Reader - Schneller Textdatei Reader
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und R+ O+ kannst Du auch unter Compiler einstellen... Bereichsüberprüfung und Überlauf... Mavarik |
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Irgendwann hab ich aufgegeben mich durch dieses Dateichaos zu wühlen.
Den Sourcen würde eine logische überarbeitung und vor allem Auftrennung ganz gut tun. wenn das Einlesen/Schreiben der Strings nicht so richtig fluppt, wie wäre es
Delphi-Quellcode:
zu nutzen? so zwischen 8k und 16k puffergroße ist man ganz gut unterwegs.
textbuf
Ein
Delphi-Quellcode:
ist nicht soo dolle weil man in diesem Falle (bei shortstrings) nachfragt ob der String 39 Zeichen lang ist.
if string[0]=''''
Gruß K-H @Mavarik warum auch immer, aber seit D7 ist das read über ein filestream schneller als ein blockread. |
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Mavarik |
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Aber wenn ihr schon Calls zählt, beiden Varianten ist gemeinsam: Die Datenzeile muss erst wieder "manuell" extrahiert werden, und darum ist (meiner Meinung nach) ReadLn(TxtVariable,MeinDatenString) die schnellste Lösung, weil hier die Länge der Stringvariable gleich mit gesetzt wird.
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daaaaanke fpr eure schnellen ausführlichen antworten! super forum! daaaanke. ich schreib nochmal morgen, hab jetzt n paar meetings. viele grüße |
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Kommt darauf an, ob und was ich mit dem String machen will... |
AW: Memory leak durch funktion readln
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AW: Memory leak durch funktion readln
Naja, wenn ich es richtig sehe, bekommt "autodatei" kein Close.
Das mag Windows überhaupt nicht, weil dadurch File-Handles nicht wieder freigegeben werden. Das kann in der Folge dann auch zu Memory-Leaks führen. Mal abgesehen davon, dass in der inneren While-Schleife ein Exit steht. Wodurch keine einzige Datei-Variable mehr freigegeben wird. Oder habe ich das Close für autodatei übersehen? |
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Richtig, das sind zwei weitere Probleme. Aber, der TE hat doch mit FastMM geprüft. Müsste der dann nicht anschlagen?
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Weiß ich nicht sicher, da ich mich mit FastMM nicht besonders gut auskenne.
Allerdings ist das mit den File-Handles in dieser Konstellation meines Wissens ein Windows-Problem. Das könnte evtl. an FastMM vorbei gehen. EDIT: Zitat:
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Das letzte mal, als ich so wilde Dateioperationen durchgeführt habe, war noch kein Delphi existent. [OT] @Mavarik glaub ich Dir gerne, aber da die Blockwrite/Blockread-s definitv langsamer waren als das Filestream.Read/write, hab ich alles umgestellt (seit D7/XP) u.U. gibt es da ja noch ein paar Nebensächlichkeiten, die sich auswirken!?) [/OT] Gruß K-H |
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Eine wesentliche Verbesserung des gezeigten Quelltextes würde - wohl auch im Hinblick auf das Thema dieses Threads - in der Verwendung von Ressourcenschutzblöcken bestehen...
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Lesen von 5.291.584 KB - gelesen in Häppchen zu 1.048.576 KB Versuch 0 : ohne Wertung wegen Windows Cache lesen. Versuch 1 : Blockread(1405 ms) StreamRead(1408 ms) 1:0 Versuch 2 : Blockread(1414 ms) StreamRead(1404 ms) 1:1 Versuch 3 : Blockread(1411 ms) StreamRead(1408 ms) 1:2 Versuch 4 : Blockread(1416 ms) StreamRead(1407 ms) 1:3 Versuch 5 : Blockread(1406 ms) StreamRead(1409 ms) 2:3 Versuch 6 : Blockread(1421 ms) StreamRead(1423 ms) 3:3 Versuch 7 : Blockread(1423 ms) StreamRead(1417 ms) 3:4 Versuch 8 : Blockread(1407 ms) StreamRead(1411 ms) 4:4 Versuch 9 : Blockread(1408 ms) StreamRead(1410 ms) 5:4 Ätsch Blockread hat mit 5:4 gewonnen... Gemessen in einer Windows 7/64 VMWare |
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