"mit Prozess verbinden" automatisieren
Ich schreibe gerade einen Windows Service (Delphi7)
Für das Debuggen des laufenden Service verwende ich "mit Prozess verbinden", so wie hier beschrieben: http://www.delphipraxis.net/41047-tu...ortgeschr.html Das ist mühsam, wenn zur Fehlersuche der Prozess öfters gestoppt werden muss und ggf. sogar per /uninstall abgemeldet wird. Kennt jemand eine Methode, dies zu "automatisieren"? Ich habe mal irgendwas von einer einzubindenden Unit gelesen, finde das jedoch nicht mehr und bin auch nicht wirklich sicher, ob das hilft. Wichtig ist, das ich mich auf den laufenden Prozess aufschalte, der als Systemprozess arbeitet. |
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Du kannst den Service auch wahlweise als VCL-Anwendung starten, dann kommst du direkt dran
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@Sir Rufo
nach zwei weiteren Tassen Kaffe drängt sich mir nun die Frage auf: meintest du dieses Vorgehen http://blog.ciuly.com/general/news-b...ice-debugging/ mit "als VCL-Anwendung starten"? |
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Ja und Nein :stupid:
In der Regel kommt (bei mir) auch immer ein VCL-Service-Wrapper zum Einsatz. Damit simuliere ich dann das Starten, Stoppen, Pausieren, Beenden des Services. Die Service-Funktion selber liegt in einer eigenen Unit/Klasse (z.B. ein TDataModule) und das/die kann ich dann wahlweise verwenden. Generell packe ich aber auch eine Log-Funktion dort rein, die immer angesprochen wird, nur das Ziel und der Level ist dynamisch (auswählbar per CmdLineSwitch). Das hilft nicht nur beim Entwickeln sondern auch um Fehlverhalten in der Produktivumgebung zu lokalisieren. |
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