AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7
Nur mal eine Idee: schalte testhalber das SMB2 auf dem Server ab.
Mit SMB2 (ab Server 2008) hat sich das Caching von Window-Shares grundlegend geändert. |
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Ich vermute eher das die Kunde viele Probleme mit Paradox und BDE haben, aber das nicht mehr bei euch ankommt. Evtl. sind manchen schon dabei Alternativen zu evaluieren. Und das erfahrt ihr dann wenn der Wartungsvertrag gekündigt wird. |
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Damit wir die BDE konfiguriert. IMHO fungiert der Server wie schon gesagt bei Paradox und BDE nur als Fileserver. Bremsen sollte also hauptsächlich Netzwerk / Switch... Frank |
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Ausserdem muss man sicherstellen, dass alle Clients die gleichen Einstellungen benutzen. Die BDE-Konfiguration liegt in der Datei IDAPI32.CFG. Auch hier sollte man sicherstellen, dass alle Clients nur eine einzige Datei nutzen, da man nur so sicherstellen kann, dass auch alle Clients die gleiche Konfiguration nutzen. Je Client eine IDAPI32.CFG geht zwar technisch auch, aber man kann so nicht dauerhaft sicherstellen, dass die Dateien inhaltlich immer gleich bleiben. Ansonsten mit der BDEAdmin.exe mal die Konfiguration anschauen, hier insbesondere auf dem Reiter Konfiguration unter System/Init mal die Parameter anschauen. Hier ggfls. (unter Zuhilfenahme der Taste F1) die Hilfe zurate ziehen. Ansonsten mal die Suchergebnisse von https://www.benefind.de/web.php?org=...ndows+7+server durchforsten. |
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mit ServerOS "schlecht"... habt ihr wirklich schon auf/mit Server 2008!R2! getestet ?.
Ist es beim aktuellen Problem ein 32bit oder ein 64bit Server2008? (speziell die 32bit Varianten konnten zwar mehr wie 3GB Ram verwalten&nutzen, ABER das war eine Krampflösung und wurde beim Server2008R2 radikal geändert, sodass es den nur noch als 64Bit Version gibt. Es ist letztendlich ne reine Frage des Geldes für den Zeitaufwand.. wenn es dein "Job ist die Lösung selbst zu finden", dann Pech... Alternativ frage ich bei sowas immer, was bietet ihr wenn man es schafft auf/mit dem Win2008 Server eine Lösung zu finden die sagen wir mindestens 80% der Win7 Performance erreicht... und wie wird das "Ist" ermittelt und dann wieder mit "XXX" verglichen? (wir reden hier dann nicht von nur ein paar Tipps, das geht nur mit VorOrt Einsatz und der Möglichkeit ein paar Sachen live zu versuchen&analysieren... ich würde ja voll mit dem Arbeitstag und dem Weg ins Risiko gehen, daher kostet es im Erfolgsfall eben auch eine "angemessene Summe"... über Sinn oder Unsinn von solchen Aktionen mache ich mir keine Gedanken... wenn ein Kunde etwas unbedingt so will, dann soll&wird er es wenn möglich auch bekommen... wenn da "ernsthaftes" Interesse besteht, dann einfach per PM melden!) |
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Hallo,
vielleicht hilft ja das hier: http://www.yqcomputer.com/256_971_1.htm Was mich wundert, dass es überhaupt ohne Probleme im Netz läuft. Ab Windows 2000 gab es die oppertunistic locks (oplocks), die in schöner Regelmäßigkeit die Indices zerschossen hatte. Links wie "im Explorer eine Netzlaufwerk mit vielen Dateien öffnen" und "Virenscanner", "Schreibcache einschalten" (mit USV!) könnte man mal versuchen. |
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ok, Korrektur/Hinweis in #14, das es doch schon 2008R2 ist hatte ich "überlesen"... das ist gut, eröffnet ein paar "Möglichkeiten" und macht es somit "lösbarer" :)
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Verzeiht mir bitte, dass ich nicht mehr direkt auf alle Posts eingehe. Vieles lässt sich zusammenfassen:
Die BDE Konfiguration habe ich mittlerweile gefunden und festgestellt, dass diese bereits optimiert ist. Danke mal an dieser Stelle (ihr seid super :thumb:). Die pdoxusrs.net und *.lck Dateien sind auch organisiert und aufgeräumt. Die Tatsache, dass selbst minimalst kleine Testdatenbanken dieselben Probleme bereiten und die Masteranwendung kein Stück besser läuft, lässt vermuten, dass es nicht am Netzwerk oder der Datenbank selbst liegt. Die Masteranwendung fungiert als Schnittstelle und bringt Inputs unterschiedlicher Eingänge/Geräte zusammen. Benötigt also auch Zugriff auf unterschiedliche Treiber. Es ist auch kein Problem, welches speziell mit Windows Server 2008 R2 auftritt. Der Erfahrungswert besagt: Windows Server 2003 - Windows Server 2012: Anwendung langsam und nicht "rund" Windows XP - Windows 10: Anwendung schnell und "rund" Selbst bei komplett frisch aufgesetzten Betriebssystemen ohne Virenschutz ect. Hat noch irgendwer Input, der nicht direkt auf die Datenbank bezogen ist, sondern mehr auf den Unterschied zwischen den Windows Server und Windows Client Versionen? |
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