AW: DEC 5.2 String hashen?
Zitat:
Zitat:
Wenn ich die Bytes der Datei ohne Trim hashe und später auch ohne Trim wieder auslese und dann hashe, sind die Ergebnisse unterschiedlich. Warum weiß ich nicht. Edit -- es funktioniert aber wunderbar bisher ;) |
AW: DEC 5.2 String hashen?
Delphi-Quellcode:
Warum kannst Du Dich nicht von dem verf***** String trennen?
Result := THashFunctions_Selftest.CalcHash([B]Trim(TEncoding.ANSI.GetString[/B](aByteStream.Bytes, 0, aByteStream.Size - iHashLengthInBytes)));
Siehst Du in dem Beispiel vom Michael II irgendwo einen String oder ein Char? U.U wäre es ganz vernünftig, wenn Du noch einmal ganz von vorne anfangen würdest..... Gruß K-H |
AW: DEC 5.2 String hashen?
Zitat:
Ich habe schon alles auf TBytes umgestellt. Aber den Rückgabewert möchte ich dennoch gerne als String haben. P.S.: kein Grund ausfallend zu werden ;) |
AW: DEC 5.2 String hashen?
a) Ein String(char ist eine Interpretation eines Zahlenwertes. Je nach Codepage und oder anderer Annahme (nutzt Du vllt. EBCDIC?) produziert diese Interpretation beim selben Wert ein anderes Zeichen.
b) ich weiß jetzt nicht was an verflixt so ausfallend ist, aber vllt. ist es besser ich verabschiede mich ins WE. Gruß K-H |
AW: DEC 5.2 String hashen?
Hallo a.def,
ich habe dir hier noch rasch die ähnliche Funktion für SHA1 geschrieben:
Delphi-Quellcode:
procedure AddSHA1HashBytes( var lHasher: THashSHA1; const AStream: TStream; von, bis : int64 );
const BufferSize = 64*1024; var lStreamBytes: TBytes; Lies, SollLesen : int64; len : integer; begin if bis >= AStream.size then bis := Astream.size-1; if von < 0 then von := 0; if bis >= von then begin setlength(lStreamBytes, BufferSize); AStream.Position := von; SollLesen := bis-von+1; while SollLesen > 0 do begin if SollLesen >= BufferSize then Lies := BufferSize else Lies := SollLesen; len := Astream.ReadData(lStreamBytes, Lies); if len = 0 then break; dec(SollLesen,len); lHasher.Update(lStreamBytes, len); end; end; end; function GetSHA1HashFromFile( aFileName : string; vonbis : array of int64 ) : TBytes; var f : TFileStream; lSHA1: THashSHA1; i, len : integer; von, bis : int64; begin f := TFileStream.Create( aFileName, fmOpenRead ); try lSHA1 := THashSHA1.Create; lSHA1.Reset; len := length(vonbis); if len < 2 then begin AddSHA1HashBytes( lSHA1, f, 0, f.Size-1 ); end else begin i := 0; while len-i >= 2 do begin von := vonbis[i]; bis := vonbis[i+1]; if von < 0 then von := f.Size+von; if bis < 0 then bis := f.Size+bis; AddSHA1HashBytes( lSHA1, f, von, bis); inc(i,2); end; end; Result := lSHA1.HashAsBytes; finally f.Free; end; end; Wenn du von Byte 0 bis 2000 und von Byte 2001 bis ans Ende hashen willst: GetSHA1HashFromFile( filename, [0, 2000, 2001, maxint] ); Damit hashst du übers ganze File und erhältst natürlich exakt den gleichen Wert wie via System.hash.THashSHA1.GetHashBytesFromFile( filename ); Beispiel 2: Wenn du die 20 Bytes 192435 - 192454 nicht "mithashen" willst: GetSHA1HashFromFile( filename, [0, 192434, 192455, maxint] ); Wenn du deinen SHA1 Hash Wert h ins Programm schreibst und h ab Position 192435 abgelegt ist, dann ist dies der Aufruf der Wahl ;-). Beispiel 3: Ein positiver Wert n wird interpretiert als Fileposition n. Ein negativer Wert n wird interpretiert als Fileposition fsize+n. GetSHA1HashFromFile( filename, [0, -21] ); Wenn du zum Beispiel an dein File einen SHA1 Hash (20 Bytes) angehängt hast, dann hashst du in diesem Beispiel über dein File, nicht aber über den angehängten Hash Wert. Beispiel 4: Du kannst natürlich über beliebig viele Intervalle hashen, zum Beispiel über drei: GetSHA1HashFromFile( filename, [0,255, 256+pesig, 256+pesig+peofs-1, -20,maxint] ); |
AW: DEC 5.2 String hashen?
Zitat:
Stell dir vor, dein File ist grösser als der zur Verfügung stehende Arbeitsspeicher. Dann muss dein OS Daten auf HD auslagern um von der HD lesen zu können :evil:. Mach's mit "Einen Teil des Files lesen" - "Hash weiter rechnen" - "Den nächsten Teil des Files lesen" - "Hash weiter rechnen" - "Den nächsten Teil des Files lesen" - "Hash weiter rechnen" - "Den nächsten Teil des Files lesen" - "Hash weiter rechnen" - . Dann kannst du deine Prozedur mit gutem Gewissen und entspannt in die freie Wildbahn entlassen. |
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Zitat:
Auszüge aus meinem Code aktuell (den ich auch verstehe). Hier wird der Hash am Ende der Datei gespeichert/geladen:
Delphi-Quellcode:
// Hash setzen
sHash := THashFunctions_Selftest.CalcHash(Trim(TEncoding.ANSI.GetString(aByteStream.Bytes))); aByteStream.Size := aByteStream.Size + iHashLengthInBytes; Move(AnsiString(sHash)[1], aByteStream.Bytes[aByteStream.Size - iHashLengthInBytes], iHashLengthInBytes); aByteStream.SaveToFile(aFileName);
Delphi-Quellcode:
// Dateiinhalt lesen und den Hash bilden
if aByteStream.Size > iHashLengthInBytes then begin aByteStream.Read(aByteStream.Bytes[0], aByteStream.Size - iHashLengthInBytes); Result := THashFunctions_Selftest.CalcHash(Trim(TEncoding.ANSI.GetString(aByteStream.Bytes, 0, aByteStream.Size - iHashLengthInBytes))); end else Result := '';
Delphi-Quellcode:
// Am Ende der Datei stehenden Hash auslesen
if aByteStream.Size > iHashLengthInBytes then begin aByteStream.Position := aByteStream.Size - iHashLengthInBytes; aByteStream.Read(aByteStream.Bytes[0], iHashLengthInBytes); Result := Trim(TEncoding.ANSI.GetString(aByteStream.Bytes, 0, iHashLengthInBytes)); end else Result := '';
Delphi-Quellcode:
wird nur ein einziges Mal ausgeführt, da ich die aktuelle Stream-Instanz immer an den Funktionsaufruf übergebe. Die drei Dinger da oben sthen alle in einer Funktion in der natürlich entschieden wird was man gerade abarbeiten will.
aByteStream.LoadFromFile(aFileName);
Vielleicht bin ich etwas naiv, dumm bin ich so oder so. Aber wenn beim Programmstart eines ~5MB Programms etwas auf die Festplatte ausgelagert wird, dann sollte sich der PC-Nutzer vielleicht mal Sorgen machen womit er seinen Arbeitsspeicher vollmüllt. Ich würde gerne deinen Code übernehmen Michael. Aber ich verstehe ihn leider nicht und würde bald auch wieder vergessen was er macht. Mein Code ist zwar vielleicht nur 50% i.O. aber ich verstehe ihn. Und bevor du dich wieder aufregst p80286, ja. Ich würde gerne vom String weg. Aber a) meinen Code beibehalten und b) vom String weg, das klappt bei mir halt nicht. Die Lösung da oben funktioniert absolut 1A bisher. |
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Zitat:
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AW: DEC 5.2 String hashen?
Hallo a.def
das hilft eventuell. MD5 und SHA1 Hash Algorithmen sind absichtlich so konstruiert, dass du nicht von Anfang an das ganze Argument (= alle Filedaten) benötigst. D.h. du kannst das File nach und nach lesen und jederzeit mit Update den Hash Wert der bereits gelesenen Filedaten berechnen. Du hast also nach jedem Schritt zwei Argumente um fortzufahren mit deiner Berechnung, den momentanen Hash Wert und die noch zu lesenden Filedaten. Wenn du jeweils nur 128KB Filedaten liest, dann benötigst du an Daten nur diese 128KB im Arbeitsspeicher und ein paar Bytes für den Hash Wert. Hier ein Beispiel mit MD5 (mit SHA1 läuft's genau "gleich"): Mit procedure SchreibeMD5HashAnsEndeDesFiles( const filename : string ); schreibst du die HashBytes ans Ende des Files:
Delphi-Quellcode:
procedure HashAnsEndeDesFilesSchreiben( filename : string; hash : TBytes );
var f : TFileStream; begin f := TFileStream.Create( filename, fmOpenWrite ); try f.Position := f.Size; f.Write( hash[0], length( hash ) ); finally f.Free; end; end; procedure SchreibeMD5HashAnsEndeDesFiles( const filename : string ); var hash, hash2 : TBytes; begin hash := System.hash.THashMD5.GetHashBytesFromFile( filename ); // Die in Delphi System.Hash definierte Funktion // hash2 := GetMD5HashFromFile( filename , [] ); // Du könntest auch "unsere" verwenden HashAnsEndeDesFilesSchreiben( filename, hash ); end; Mit function PruefeMD5HashAmEndeDesFiles( const filename : string ) : boolean; kannst du überprüfen, ob die HashBytes am Ende des Files OK sind.
Delphi-Quellcode:
function LiesHashAmEndeDesFiles( const filename : string; len : integer ) : TBytes;
var f : TFileStream; begin f := TFileStream.Create( filename, fmOpenRead ); try f.Position := f.Size - len ; SetLength( Result, len ); f.Read( Result, len ); finally f.Free; end; end; function PruefeMD5HashAmEndeDesFiles( const filename : string ) : boolean; var hashAmFileEnde, hash : TBytes; begin hash := GetMD5HashFromFile( filename, [0,-17] ); // Wir lesen bis size-17, Den Hash Wert size-16..size-1 verarbeiten wir nicht hashAmFileEnde := LiesHashAmEndeDesFiles( filename, 16 ); // Wir lesen den Hash Wert am Ende des Files Result := CompareMem( hash, hashAmFileEnde, 16 ); // Wir vergleichen den berechneten Wert mit jenem am Fileende end; Testroutine: 1. Zuerst werden die Hashbytes ans Ende des Files geschrieben. 2. Hier wird gezeigt, wie du den Hash Wert am Ende des Files überprüfen kannst:
Delphi-Quellcode:
procedure pruefen;
var filename : string; allesok : boolean; begin filename := 'C:\Users\Michael\Desktop\1GB.txt'; // Ans Fileende schreiben: SchreibeMD5HashAnsEndeDesFiles( filename ); // 1. // Prüfen, ob der HashWert OK ist: allesok := PruefeMD5HashAmEndeDesFiles( filename ); // 2. ShowMessage( 'Check File : ' + allesok.ToInteger.ToString ); end; |
AW: DEC 5.2 String hashen?
Ich bin dir wirklich sehr dankbar für alles. Aber leider funktioniert dein Code bei mir nicht.
Für folgendes erhalte ich auch nur Salat
Delphi-Quellcode:
Deine Lösung ist meiner deutlich überlegen das ist klar. Aber ich denke ich bleibe einfach bei meiner. Ich verstehe sie und kann dran rumbasteln wenn was nicht funktioniert.
// _TEST_TEST_D36E844639D6B4B9ADAF9A11C2ABF841CCE43E94C57539C03CC9524545DD8E8D
ShowMessage( TEncoding.ANSI.GetString( GetSHA1HashFromFile(aFileName, [0, -64]) ) ); |
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