AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
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Aber ich gebe Dir recht, ohne Spring4D ist FPC na ja... ;-) Oder heist das dann Spring4F ? |
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FPC 2.2 hatte Ende 2007 experimentelle Unterstützung für Generics, Delphi 2009 dann ein Jahr später ebenfalls. In beiden funktionierten Generics erst im Laufe der Zeit immer besser, aber die Umsetzung in Delphi 2009 funktionierte bei meinen Experimenten auf Anhieb deutlich besser. Zumal in FPC als einziger (?) Sprache ein extra Schlüsselwort generic (vollkommen unnötigerweise, wenn man sich mal den Syntaxbaum anschaut) dafür eingeführt wurde. |
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Und vermutlich wird es, wenn Attribute in FPC Einzug halten auch eine alternative Syntax statt der mit den eckigen Klammern geben, das bemäkeln auch einige in Delphi, dass man sich da 1:1 an C# orientiert hat. Was mich zu dieser "Pascal/Delphi ist lesbarer, weil es begin/end" hat Argumentation bringt, ich möchte mich jedesmal erschießen, wenn ich das höre. Als ob begin/end und Variablen am Anfang einer Routine Code irgendwie lesbarer macht, als wenn ich geschweifte Klammern und eine inline Variable an genau der Stelle wo ich sie brauche habe. Das ist imo wie Fremdenfeindlichkeit - "Syntax in Sprache Y ist nicht wie in Sprache X, die ich gern habe, daher mag ich Y nicht". |
AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Also ich finde Klammerorgien in jeder Sprache......
Daß das bei den "C"-Dialekten noch etwas ausgeprägter ist als in anderen Sprachen macht es nicht besser. Wenn Du allerdings einen Font hast, der die Lesbarkeit besser unterstützt, dann reden wir noch mal drüber. Gruß K-H |
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Und befragt wuren natürlich die, welche das Produkt regelmäßig nutzen und daher die Herstellerwebseite besuchten. Zitat:
Außerdem "ein User" ... braucht man nicht mindestens zwei, damit es erfolgreich endet? Und wieviele neue User gibt es in den 11 Minuten? (natürlich viel mehr, als sich verlieben, also geht die durchschnittliche individuelle Chance dennoch gegen 0) So viel zu Statitsiken. Traue keiner Statistik, die du nicht selber manipuliert hast. |
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Hm, Pascal ist teilweise so läääänglich, aber das ist nicht schlecht. Vielleicht mache ich zu viel Delphi, aber manchmal finde ich eine vier Zeilen lange anonyme Methode trotzdem lesbarer als ein kurzes Lambda.
Delphi-Quellcode:
vs.
uses
System.Generics.Collections, System.Generics.Defaults; [...] var values: TBytes; compareDescending: IComparer<Byte>; begin values := [1, 3, 2]; compareDescending := TComparer<Byte>.Construct( function(const left, right: Byte): Integer begin Result := (right - left) end ); TArray.Sort<Byte>(values, compareDescending); end.
Code:
Ist aber natürlich schon ein starkes Stück. Grade für triviale Dinge wird es oft so aufgebläht.
using System;
byte[] values = new byte[] { 1, 3, 2 }; Array.Sort( values, (l, r) => r-l ); // sort descending Ob man nun begin/end, Klammern oder Emojis für Blöcke nimmt, darüber wird sich ja niemand ernsthaft streiten wollen. |
AW: Delphi ist unbeliebt...angeblich
Bei Arrays geht es nicht, wenn man nur den Feldtyp übergibt, aber
Delphi-Quellcode:
kann man auf
TClass.Method<Xyz>(value{: Xyz});
Delphi-Quellcode:
kürzen.
TClass.Method(value{: Xyz});
Geht aber nur bei der Methode und nicht für eine ganze Klasse.
Delphi-Quellcode:
.
TClass<Xyz>.Method(value{: Xyz});
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